Unsere Angebote

Religiöse Bildung im Café - und ein Loccumer Pelikan auf Namenssuche

Das RPI auf dem Kirchentag 2025 in Hannover

Das Religionspädagogische Institut Loccum war mit einem vielfältigen und kreativen Angebot beim Evangelischen Kirchentag vertreten – und mittendrin im lebendigen Geschehen rund um den Abend der Begegnung an der Marktkirche , sowie zusammen mit den anderen religionspädagogischen Instituten und Arbeitsstellen des EKD-weiten Netzwerkes auf dem Markt der Möglichkeiten in den Messehallen.

Unser „Café Bildung“ in Halle 6 wurde schnell zu einem beliebten Treffpunkt: Neben Fairtrade Kaffee und echtem Ostfriesentee gab es hier vor allem anregende Gespräche über Religionspädagogik, Schule und Bildung. Der Andrang war groß – fast durchgängig war das Café gut besucht, die Plätze voll und die Gespräche intensiv.

Mit verschiedenen interaktiven Stationen luden wir zum Nachdenken, Verweilen und Mitmachen ein. Besonders beliebt war unser Kaugummi-Segens-Automat, der auf originelle Weise zu Gesprächen über Segen im Alltag anregte. Liebevoll ausgesuchte Segenssprüche konnten mitgenommen werden in den Tag. Auch der Selfie-Engel, gestaltet von Schülerinnen und Schülern einer Berufsbildenden Schule, war ein echter Publikumsmagnet – er sorgte für humorvolle und zugleich sinnstiftende Momentaufnahmen.

Der Loccumer Plüsch-Pelikan, der schon auf dem Abend der Begegnung nach einem neuen Namen suchte, war auch im Café Bildung ein großer Erfolg bei Groß und Klein. Die zahlreichen kreativen Namensvorschläge für dieses Jubiläums-Maskottchen werden Mitte Mai ausgewertet und online sowie in der Fachzeitschrift Loccumer Pelikan verkündet.

Ein weiterer Höhepunkt war das Erzählzelt, in dem religionspädagogische Angebote Raum für Geschichten, Impulse und persönlichen Austausch boten. Hier wurde deutlich: Religionspädagogik lebt vom Erzählen, vom Zuhören und vom gemeinsamen Nachdenken über Glauben, Leben und Lernen.
Die Zusammenarbeit aller Kolleginnen und Kollegen anderer Institute aus dem EKD-weiten Netzwerk stärkt nicht nur als Zeichen gelebte Zusammenarbeit und Verbundenheit. Die Tage auf dem Kirchentag waren von der engagierten Organisation über die lebendige Zeit hinweg bis zu ersten Rückblicken für das RPI eine wertvolle und inspirierende Zeit – voller Begegnungen, neuer Impulse und gemeinsamer Erlebnisse.
Wir danke für die Begegnungen und allen, die mit uns im Café Bildung Platz genommen, mitgedacht und Religionspädagogik mitgestaltet haben!

Mehr zum Kirchentag, Fotos und Angeboten

„Ethik beginnt nicht im Lehrbuch, sondern beim Frühstück und beim Hundekauf“

Ein Interview mit Dozentin Bianca Reineke zur Fortbildung „Ethik im Religionsunterricht“ vom 16. bis 18. Juni 2025 in Loccum.

RPI
Warum ist das Thema Ethik gerade jetzt so dringlich für den Religionsunterricht?

Bianca Reineke
Weil unsere Welt komplexer geworden ist – und ethische Fragen uns heute im Alltag viel unmittelbarer begegnen als früher. Ob es um Ernährung, Konsum, medizinische Entscheidungen oder unseren Umgang mit Tieren geht: Unsere Schüler*innen leben in einer Welt, in der sie ständig zwischen Optionen abwägen müssen. Zum Beispiel beim Thema Kleidung und Styling, etwas, das die jungen Menschen bewegt. Da wird die Religionslehrkraft gerne mal gefragt: „Darf ich bei Temu und Shein bestellen, weil es so billig ist, oder ist das ethisch fragwürdig? Leisten kann ich mir teurere Kleidung aber nicht…“
Der Religionsunterricht kann helfen, diese Fragen nicht nur zu diskutieren, sondern auch tragfähige Kriterien für verantwortliches Handeln zu entwickeln. Dabei geht es nicht um einfache Antworten, sondern um die Fähigkeit zur reflektierten Urteilsbildung.

RPI
Welche Schwerpunkte setzt die Fortbildung in Loccum konkret?

Bianca Reineke
Wir greifen verschiedene ethische Themenfelder auf – von Konsumethik über Medizin bis zur Tierethik. Besonders wichtig ist uns dabei der Praxisbezug. Neben theologischen und didaktischen Impulsen wird es Workshops mit Fachleuten aus Schule und Wirtschaft geben.
Ein Highlight ist sicher unser Outdoor-Angebot zur Tierethik, das ganz bewusst auch emotional und erfahrungsorientiert arbeitet. Wir wollen zeigen, wie sich solche Themen lebensnah und glaubwürdig in den Unterricht einbinden lassen. Der Labrador-Hund „Cookie“ wird mit seiner Besitzerin dabei sein, die zertifizierte Tiertrainerin und zugleich Religionslehrerin ist.

RPI
Was nehmen die Teilnehmenden idealerweise aus diesen drei Tagen mit?

Bianca Reineke:
Orientierung – und Lust auf ethische Bildung. Viele Kolleg*innen erleben im Schulalltag, wie groß der Redebedarf bei jungen Menschen ist. Wir möchten sie darin stärken, Räume für diese Gespräche zu öffnen. Die Teilnehmenden sollen mit konkreten Unterrichtsideen, aber auch mit einer vertieften Haltung nach Hause fahren. Ethik beginnt ja nicht im Lehrbuch, sondern eben auch beim Onlineshopping, beim Hundekauf - und beim Frühstück: Welche Milch steht da, welches Handy liegt daneben, und was bedeutet das für mich als Lehrkraft, als Christ und als Mensch?

Herzliche Einladung zu unserer Lehrkräftefortbildung!

 

Ostern 2025

„Dass an vielen Stellen etwas aufbricht in der Kirche, … hat mit der Hoffnung zu tun, dass etwas durch den Asphalt bricht und anfängt zu blühen.“ (Fulbert Steffenky)

Hoffnung und Energie zum Aufstehen und Aufbrechen bekommen. Aus dem Ummauerten heraus einen Weg suchen ans Licht – dazu gibt es Anlass und mit Ostern auch Grund genug.

Ein zuversichtliches und frohes Osterfest voller Aufblüh-Segen wünscht Ihnen und euch
in herzlicher Verbundenheit
Silke Leonhard &  das Team des RPI Loccum

„Raus aus der Bubble!"

Drei Fragen an: Vikarin Nora Meyer aus der Martinsgemeinde Göttingen-Geismar und an der IGS Bovenden über die Schulphase im Vikariat

Was überwiegt bei Ihnen: Die Vorfreude oder der Respekt vor der Schulphase, wenn Sie nun einige Wochen Religion unterrichten werden?

Beides ist da! Aber die Vorfreude überwiegt schon. Es wird spannend, so einen heterogenen Lernort wie eine IGS kennen zu lernen.
Ich komme durch die Zeit in der Schule einfach mal raus aus der „Kirchen-Bubble“ und mitten hinein in die Gesellschaft, und darauf freue ich mich sehr.

Wenn Sie an Ihre eigenen Schulerinnerungen denken, was wollen Sie auf keinen Fall vor Ihren Klassen auch so machen, wie Sie es als Schülerin erlebt haben - und was wollen Sie genauso mitgeben?

Also, eins weiß ich: Ich will nicht nur vorne stehen und Frontalunterricht geben.
Und was ich unbedingt tun möchte, ist, außerschulische Lernorte zu erschließen. Ich will Leute in die Schule holen, in den Religionsunterricht. Und zwar Profis zum Thema Mobbing beispielsweise, Menschen, die von extern kommen in den Mikrokosmos Schule. Damit sie authentisch und kompetent berichten und so den Unterricht und die Schüler*innen bereichern.
Besonders bei dem Thema Interreligiosität will ich die Vertreter*innen der Religionen zu meinen Schüler*innen holen. ...

Interview und Foto: Bianca Reineke, Öffentlichkeitsarbeit RPI

zum gesamten Interview

Gerechtigkeit ist bunt!

Der Landeswettbewerb „Gerechtigkeit“ geht in die heiße Phase

Die RPI-Dozentin Linda Frey blickt begeistert und dankbar auf die zahlreichen bunten Mappen, die sich seit einigen Tagen im RPI Loccum stapeln.
„Wir haben 142 abgegebene Beiträge von 391 Schüler*innen aus 35 Schulen“, so Frey.  fügt hinzu: „Wir freuen uns, dass neben 21 Gymnasien auch vier Gesamtschulen und vier Berufsbildende Schulen an unserem Wettbewerb teilgenommen haben.“

Der Landeswettbewerb Evangelische Religion 2024/2025 um den Preis der Evangelischen Kirchen in Niedersachsen richtet sich an Schüler*innen des 10. Jahrgangs, der Einführungsphase und gymnasialen Oberstufe an Gymnasien, Gesamtschulen und Beruflichen Gymnasien in Niedersachsen, die am evangelischen Religionsunterricht teilnehmen. Ihnen wurde ermöglicht, sich mit dem Thema „Gerechtigkeit“ zu beschäftigen.
Angeregt durch Fragen wie Was ist für Sie Gerechtigkeit?, Wie kann Gerechtigkeit hergestellt werden?, Wie hängen Religion und Gerechtigkeit zusammen? musste ein Portfolio von den Schüler*innen erstellt und eingereicht werden. Die fristgerecht eingesandten Beiträge wurden im RPI gesichtet, sortiert und sorgfältig verpackt, um nun an die Gutachter*innen geschickt zu werden.

Die Bürokräfte Katja Kunsemüller und Ina Stahlhut sorgten dafür, dass alle 142 Beiträge sicher in Paketen die weitere Reise antreten.

Wer die insgesamt sieben Geldpreise in den Sparten Einzelbeitrag und Gruppenbeitrag bekommen wird, wird bei der feierlichen Preisverleihung am 19. Juni 2025 in Hannover verkündigt.

Die Sieger*innen können sich auf Preisgelder zwischen 150,- € und 600,- € sowie auf zusätzlich bis zu 80 Buchpreise freuen.

Fotos und Text: Bianca Reineke, Öffentlichkeitsarbeit RPI Loccum

Weitere Informationen zum Wettbewerb

Quitten, Botticelli und Barbies

Midissage der Ausstellung „Endlichkeit und Blütenpracht“ mit Künstlerin Gudrun Pätzold auf dem Campus Loccum

Wer seit dem 10. Januar auf dem Campus in Loccum unterwegs ist, kann sich der Faszination der großen und auffälligen Kunstwerke von Gudrun Pätzold kaum entziehen. Die beeindruckenden, farbgewaltigen Bilder, Collagen und Assemblagen bewegen jeden, der ihnen im Vorübergehen begegnet.

Bei der Midissage am Donnerstag, den 13. Februar betonte deshalb auch die Direktorin der Ev. Akademie Prof. Dr. Julia Koll bei Ihrer Begrüßung die Emotionen, die Gudrun Pätzolds Werke beim Betrachter auslösen können. „Ihre Bilder lassen niemanden kalt“, so die Direktorin.

Vor einem sichtlich berührten Midissage-Publikum interviewte Dr. Matthias Surall, der für die Medienpädagogik im RPI verantwortlich zeichnet und die Ausstellung initiiert hat, die Künstlerin, die mit sehr persönlichen Schilderungen über ihren Weg hin zur Kunst alle in den Bann zog.

Ihre Wurzeln liegen im künstlerisch geprägten Kassel, wo Gudrun Pätzold als Kind die ersten beiden Documenta-Ausstellungen erleben konnte, und von ihrem engagierten Kunstlehrer zum eigenen Schaffen als Kunsterzieherin und Künstlerin inspiriert wurde.

Pätzolds Ausstellung „Endlichkeit und Blütenpracht“ die sich mit der gesamten Spanne des Lebens und darüber hinaus beschäftigt, hat einen guten Platz in Loccum gefunden, dem Ort für religiöse Bildung und theologisch-gesellschaftliche Diskurse.

Während der Midissage betrachteten Gudrun Pätzold und Dr. Matthias Surall deshalb gemeinsam mit dem Publikum ein ausgewähltes Bild zu diesem Themenkomplex genauer.

In „Ohne Titel“ finden sich neben vielen Sujets eine große gelbe Quitte, die Kuppel einer florentinischen Kirche und eine Treppe. Diese drei unterschiedlichen Motive regen an, über das pralle Leben, die Süße des Daseins und Wege in Abgründe nachzudenken. Botticelli, Dante und auch die Bibel haben der Künstlerin für dieses Werk als Inspiration gedient. So kann der Betrachter darin durchaus Jesus als Segnenden erkennen, aber auch den Weg des Sünders in das Nichts. ...

Bianca Reineke, Öffentlichkeitsarbeit RPI Loccum Fotos: Florian Kühl, Presse und Öffentlichkeitsarbeit Evangelische Akademie Loccum

Mehr Text und Fotos

Evangelische und katholische Kirche unterzeichnen Vereinbarung für neues Schulfach Christliche Religion

 „Christliche Religion nach evangelischen und katholischen Grundsätzen“ ab dem Schuljahr 2025/2026

Nach mehr als vierjähriger Vorbereitungszeit haben die fünf evangelischen Kirchen in Niedersachsen und die vier katholischen Bistümer heute (19.12.2024) in der Neustädter Hof- und Stadtkirche, Hannover, eine Vereinbarung über die Einführung eines gemeinsam verantworteten Christlichen Religionsunterrichts unterzeichnet. Das neue Unterrichtsfach „Christliche Religion nach evangelischen und katholischen Grundsätzen“ soll ab dem Schuljahr 2025/2026 schrittweise an allen Schulformen in Niedersachsen die Fächer Evangelische Religion und Katholische Religion ersetzen.
Im Vorfeld haben die Konferenz der niedersächsischen katholischen Bischöfe und die Synoden der evangelischen Kirchen in Niedersachsen sowie der Rat der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen der Vereinbarung zugestimmt. Zum ersten Mal in Deutschland werden damit die evangelische und die katholische Kirche gemeinsam die Verantwortung für einen christlichen Religionsunterricht in Niedersachsen übernehmen. ...

Pressemitteilung der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen

zur Pressemitteilung

Gemeinsamer Religionsunterricht: Ein wichtiger Schritt – Jetzt Schüler*innenperspektive stärken!

Landesschülerrat Niedersachsen begrüßt Vertragsunterzeichnung

Am 19.12. haben die katholischen und evangelischen Kirchen Niedersachsens eine historische Vereinbarung über einen gemeinsamen Religionsunterricht an niedersächsischen Schulen unterzeichnen. Der Landesschülerrat Niedersachsen begrüßt diesen Schritt ausdrücklich und betont die Bedeutung einer schülerorientierten Weiterentwicklung des Religionsunterrichts.  
 
„Die Zusammenarbeit der Kirchen ist ein starkes Zeichen für Dialog und Verständigung – Werte, die in einer vielfältigen Gesellschaft von großer Bedeutung sind. Nun gilt es, den Religionsunterricht so zu gestalten, dass er wirklich alle Schüler*innen anspricht“, sagt Eduard Hillgert, stellv. Vorsitzender des Landesschülerrates Nds. ...
 

Matteo Feind, Vorsitzender des Landesschülerrates Niedersachsen

zur Pressemitteilung

Synode in Hannover stimmt konfessionsübergreifendem Unterricht zu

Hannover. Als letzte evangelische Kirche in Niedersachsen hat die Landeskirche Hannover einer Vereinbarung zur landesweiten Neuregelung des Religionsunterrichts zugestimmt. Ab dem Schuljahr 2025/26 sollen evangelische und katholische Schülerinnen und Schüler gemeinsam im Fach Christliche Religion unterrichtet werden. Bisher wird der Religionsunterricht in der Regel nach Konfessionen getrennt erteilt.

Das Besondere des neuen Faches liege darin, „dass hier Ökumene konkret wird“, sagte Oberlandeskirchenrätin Kerstin Gäfgen-Track vor der Landessynode, die bis zum Freitag in Hannover tagte. Das Kirchenparlament stellte sich einstimmig hinter das Konzept. Für den 19. Dezember ist eine Feierstunde zur Unterzeichnung des Vertrags mit Vertretern der evangelischen Kirchen und der katholischen Bistümer geplant. ...

epd Niedersachsen-Bremen, Bild: J. Schulze

zum Bericht und weiteren Berichten von der Landessynode

26.-28.09.25: Religiöse Bildung für die Zukunft

Resonanz – Transformation – Zuversicht.
75 Jahre RPI Loccum: „Ein Ort zum Wachsen und Werden“

Herzlich Willkommen zum festlichen Symposium!
 

Website mit Programm und Anmeldung

Aus dem Newsletter der Landeskirche Hannovers vom 29.4.2025

TOPTHEMA:  Jetzt geht’s los: Morgen startet der Kirchentag

Drei Fragen zum ersten Kirchentag... an Hartmut Badenhop, Teilnehmer 1949 und später Landessuperintendent in Hannover

Aktuelle Informationen zum Zukunftsprozess: zukunftsprozess.de
   
80. Jahrestag der Befreiung des KZ Bergen-Belsen: Rückschau und Auftrag

IGS Wunstorf als Schule der Vielfalt ausgezeichnet

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Nachrichten

Sozialverband fordert Chancengleichheit für junge Menschen

Hannover (epd). Der Sozialverband Deutschland (SoVD) bemängelt regionale Unterschiede bei der Teilhabe für junge Menschen. Viele Kinder und Jugendliche hätten in Niedersachsen mit hohen Hürden zu ...

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Theologe: Christen erwarten von Kirche mehr als Innerlichkeit

Hannover (epd). Eine deutliche Mehrzahl der Protestanten und Katholiken in Deutschland wünscht sich nach Angaben des Theologen und Sozialwissenschaftlers Georg Lämmlin „eine Kirche, deren ...

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Synode berät über Zukunftsplanung und sexualisierte Gewalt

Hannover (epd). Das Parlament der evangelischen Landeskirche Hannovers kommt morgen (Mittwoch) in Hannover zu seiner Tagung zusammen. Im Mittelpunkt der Landessynode stehen die Zukunftsplanungen ...

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Religionen im Gespräch: Pessach - was ist das?

Etwa zu der Zeit, in der im christlichen Festkalender Ostern gefeiert wird, feiern Juden und Jüdinnen das Pessach-Fest.

Was genau ist das? Welche Bedeutung hat das Fest für Juden und Jüdinnen? Wie wird es heute gefeiert?

Darüber spricht Wolfgang Reinbold mit Rabbiner Dr. Gábor Lengyel aus Hannover.

Weitere aktuelle Folgen: Zuckerfest, Islamismus, Humanismus...

www.religionen-im-gespraech.de mit neuen Folgen

QUALITÄTSENTWICKLUNG IN DER PRAXIS DES RELIGIONSUNTERRICHTS

Impulse aus dem QUIRU-Projekt

Dieser Band wendet sich an Lehrkräfte, die Religion unterrichten – besonders in Grundschule und Gymnasium, aber auch in anderen Schularten.
Der QUIRU Praxisband als kostenloses eBook (mehr).

Aus dem Newsletter der Landeskirche Hannovers vom 23.4.2025

TOPTHEMA: Unser Song für Hannover

Drei Fragen zum Tod des Papstes... an Karl-Hinrich Manzke, ehemaliger Catholica-Beauftragte der VELKD

Buch für mehr Vielfalt in Kirche: „Gemeinsam anders. Für eine vielfältige und gerechte Zukunft“

„Überlebensfragen junger Menschen“ Forum beim Kirchentag

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Neue Führungen im Haus der Religionen in Hannover

Um miteinander auf Augenhöhe reden zu können, braucht es eine gemeinsame Basis, die auf Respekt und Toleranz beruht. Im Haus der Religionen können Grundschulkinder lernen, dass Religionen und Weltanschauungen auf einer gemeinsam definierten Basis miteinander ins Gespräch kommen und sich einander vorstellen, ohne dass dies zu einem Identitätsverlust oder zu Grenzverletzungen führt.
Die Kinder werden ermutigt, die Kostbarkeiten der verschiedenen Religionen zu entdecken, miteinander darüber ins Gespräch zu kommen, einander von ihren eigenen Religionserfahrungen zu erzählen, um in ihrem Selbstbild gestärkt weitergehen zu können. ...

Zielgruppe, vergünstigte Preise und Termine

Volker Surmann wird mit dem Evangelischen Buchpreis ausgezeichnet

„Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit“, 2024 im Mixtvision Verlag erschienen, gewinnt den Evangelischen Buchpreis 2025. Diese Entscheidung gab der Vorsitzende des Evangelischen Literaturportals (eliport), Landesbischof Ralf Meister, bekannt.
13 ¾ Jahre alt, depri light und ein vergurktes Referat – Leon hat es nicht leicht, doch er bekommt zumindest in Ethik die Chance, es mit dem Referat noch einmal zu versuchen. So kommt es, dass er sich mit Rouven zusammentut, einem Emo, der kurz davor ist, sich als schwul zu outen, und der Sache mit dem weißen Holzkreuz auf den Grund geht. ...

Mehr zum Preisträger und Leser*innenpreis von eliport

Song Contest „Dein Song für EINE WELT!“ - für eine gerechtere Welt

Junge Menschen zwischen 10 und 25 Jahren sind erneut aufgerufen, sich musikalisch mit Themen globaler Entwicklung auseinanderzusetzen und einen eigenen Song einzureichen. Auf die Gewinner*innen warten spannende Erfahrungen in der Song Contest-Community, Geld- und Sachpreise wie Studioaufnahmen und ein Musikvideodreh. Mitmachen können Solist*innen, Bands, Chöre, Schulklassen oder Rap-Crews, egal ob Rock, Pop, Hiphop oder Ballade!

Infos und Teilnahmebedingungen

Kontakt- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch

Homepage mit vielen Informationen und Links

Onlineshop sortiert nach Produktarten und Zielgruppen

Für viele Zartbitter-Materialien gibt es kostenlose Übersetzungen in mehr als 12 Sprachen.

Sexualisierte Gewalt - Aufarbeitung und Prävention

Hier finden Sie eine Übersichtsseite mit Unterstützungsmöglichkeiten, Imformationen u.v.m., sowie das Schutzkonzept für den Campus Loccum.