Unsere Angebote

Wir suchen Verstärkung!

Mit Blick aufs Kloster Loccum liegt das Religionspädagogische Institut Loccum, mitten in der Urlaubsregion am Steinhuder Meer. Mehr als 20 Menschen arbeiten derzeit im RPI, im Sekretariat, als Organisationsleitung oder als Dozierende mit ganz verschiedenen Schwerpunkten. Es gibt Fachleute für alle Schulformen, Religionspädagogik im Elementarbereich, Vokationen, Schulseelsorge, Förderschulen und Inklusion und vieles mehr.
Seit dem 1. Februar verstärkt Dr. Matthias Surall das Kollegium des RPI; er ist zuständig für Medienpädagogik. „Wir gewinnen mit Matthias Surall einen erfahrenen Kollegen, darüber freuen wir uns sehr!“, sagt Silke Leonhard, Rektorin des RPI.

„Derzeit haben wir noch weitere Stellen offen, zum Beispiel suchen wir jemanden für die Konfirmand*innenarbeit und ganz aktuell auch jemanden, der oder die die religionspädagogische Ausbildung im Vikariat und die Redaktionsleitung des Loccumer Pelikan übernimmt!“

„Unser Team ist vielfältig und bunt“, sagt Leonhard. „Und das ist genau richtig, denn unsere Zielgruppen sind ja auch sehr vielfältig. Wir arbeiten mit Menschen aus dem schulischen und aus dem gemeindlichen Kontext. Bei uns kommen Berufsanfänger*innen und erfahrene Kolleg*innen zusammen und es begegnen sich Pastor*innen, Lehrkräfte aller Schulformen und Erzieher*innen.“
Neugierig geworden? Oder kennen Sie jemanden, der hier neugierig werden könnte? Dann melden Sie sich gerne bei uns.

 

„Im Grenzbereich zwischen Bildung und Sorgen für die Seele“

Nach mehr als 15 Jahren im Schulseelsorgeteam der Landeskirche wird Almut Künkel verabschiedet

Wenn Schüler*innen Hilfe brauchen, in den kleinen Katastrophen des Alltags oder den großen, sei es bei Prüfungsstress, Mobbingerfahrungen, Liebeskummer oder einem Todesfall – dann sind die Schulseelsorger*innen da. Mehr als 400 gibt es inzwischen, verteilt über ganz Niedersachsen. Ausgebildet werden sie in Kursen am Religionspädagogischen Institut Loccum (RPI) vom Schulseelsorgeteam unter der Leitung von RPI-Dozentin Bettina Wittmann-Stasch.

In einem Gottesdienst im Kloster Loccum wurde aus diesem Team jetzt Almut Künkel in den Ruhestand verabschiedet. Als Schulpastorin und systemische Supervisorin hat sie seit 2007 die Schulseelsorgeausbildung in dieser Landeskirche maßgeblich mit aufgebaut und jahrelang geprägt: „Meine Arbeit im Team für den Bereich Schulseelsorge gehört für mich zu den Höhepunkten meiner beruflichen Laufbahn“, sagt Almut Künkel. „All die Jahre hat es mir Freude gemacht, etwas weiterzugeben, was mich persönlich sehr überzeugt.“ Die Ausbildung als Schulseelsorger*in dauert als berufsbegleitende Qualifizierung anderthalb Jahre. Dabei gehe es um fachliche Kompetenzen, systemisches Denken oder um Sachthemen wie Notfälle oder Gesprächsführung. „Immer wieder geht es aber auch um Themen, die die Teilnehmenden selbst berühren, um Fragen nach der eigenen Biografie, nach eigenen Zielen und Wünschen. Da sind dann auch viele Gefühle im Spiel“, so Künkel. „Und ich mag es, mit Menschen zu diskutieren und wahrzunehmen, wie sie ticken. Ich bin dankbar, mit Menschen zu tun zu haben, die sich einbringen – und ich bin dankbar, dass so viele Menschen mich teilhaben lassen an dem, was sie bewegt.“ ...

Text und Foto: Michaela Veit-Engelmann, Öffentlichkeitsbeauftragte des RPI Loccum

mehr zur Verabschiedung und Schulseelsorge

Gesicht geben – Gesicht zeigen. Das RPI Loccum präsentiert Kunstwerke von Vera Volta

Midissage zur Ausstellung

Das Besondere an der Ausstellung `Gesicht zeigen´ ist ihr biografischer Aspekt“, sagt Vera Semmelrock, die als Künstlerin unter dem Namen Vera Volta aktiv ist und aktuell im Religionspädagogischen Institut Loccum (RPI) ausstellt. „Ich erzähle hier meinen künstlerischen Werdegang und teilweise meine persönliche Geschichte. Ich schlage einen Bogen von den 70ern bis heute. Es sind sehr persönliche und biografisch motivierte Werke dabei, Kommentare zum Zeitgeschehen, unterschiedliche Herangehensweisen an das Porträt und meine vielen Gesichter mit ihren Ausdrucksmöglichkeiten, die das wichtigste Thema meiner Malerei bis heute sind.“

Über 40 Gäste waren vergangene Woche der Einladung zu einer Midissage zu dieser Ausstellung gefolgt....

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„Schüler*innen müssen Erfahrungen der Selbstwirksamkeit machen!“

Mehr als 70 Didaktische Leiter*innen trafen sich zu einer Konferenz im Religionspädagogischen Institut Loccum

Schule ist mehr als nur Unterricht. Und Unterricht ist mehr als nur der „klassische“ Fächerkanon aus Deutsch, Englisch, Mathematik. Es sind viele Themen, die aktuell an Schulen mitzubedenken sind: Die Integration von geflüchteten Schüler*innen, Fragen von Nachhaltigkeit, das Thema Inklusion, der Umgang mit Digitalität in der Schule – und das alles trotz des aktuellen Lehrkräftemangels.

Für all diese Fragen sind an Gesamtschulen und Oberschulen die sogenannten Didaktischen Leitungen verantwortlich. „Didaktische Leiter*innen gibt es tatsächlich nur an Oberschulen und Gesamtschulen“, erklärt Kerstin Hochartz, Dozentin für Haupt-, Real- und Oberschulen am Religionspädagogischen Institut Loccum (RPI). „Eine didaktische Leitung ist zuständig für die Erarbeitung und Weiterentwicklung der didaktischen und pädagogischen Konzeption der Schule. Unter anderem entwickelt sie oder er Differenzierungsmodelle und Förderkonzepte und ist verantwortlich für alles, was mit Lernkonzeptionen in der Schule zu tun hat.“ ...

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Kreative Impulse im Baukastensystem

Eine Tagung im RPI Loccum vermittelt spielerisch Ideen für einen inklusiven Religionsunterricht

Das Konzert der Frösche am Teich beginnt: Selbstgebastelte Seerosen aus Tonpapier schaukeln auf blauen Decken, kleine Hüpffrösche und bunte Tulpen vervollständigen das Bild, während Schlauchtrompeten lustige Hintergrundgeräusche zaubern.
„Passend zu dieser Kulisse singen wir das Lied von dem kleinen Frosch allein am Teich, der sich Gemeinschaft wünscht“, erzählt die Musikpädagogin Dagmar-Grössler-Romann.
Unter dem Titel „Wasserklang und Froschgesang“ bietet sie zum wiederholten Male eine Tagung im Religionspädagogischen Institut Loccum (RPI) an. „Ich möchte den Lehrkräften viele bunte Ideen im Baukastensystem vermitteln“...

Text und Foto: Michaela Veit-Engelmann, Öffentlichkeitsarbeit des RPI Loccum

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„Demokratiebildung muss ein roter Faden in der Schule sein“

Landesschüler*innenrat diskutiert in Loccum über Lehrkräftemangel - Kirche sagt weitere Finanzierung der Tagungen zu

Würde er an seiner Schule Gleichaltrige fragen, wüsste niemand, was der Landesschüler*innenrat ist. So wie diesem Schülervertreter ergeht es vielen jungen Menschen, die sich jugendpolitisch engagieren. Dennoch tun sie es. Während ihre Altersgenossen Party machen, treffen sie sich in Vorständen oder Ausschüssen und diskutieren, wie sie die Situation an ihrer Schule oder gleich das ganze Schulsystem verbessern können.

Regelmäßig treffen sich die Mitglieder des Landesschüler*innenrates in Loccum. Das Religionspädagogische Institut Loccum (RPI) stellt die Räume und organisiert den Rahmen, in dem die Schülerinnen und Schüler eigenverantwortlich tagen können. Die evangelische Kirche finanziert die Treffen. Warum? „Die Kirche hat ein besonderes Interesse an Bildung“, erklärt Dorothea Otte, Referentin in der Konföderation der evangelischen Kirchen in Niedersachsen. Es gehe darum, gemeinsam die Gesellschaft zu gestalten. Schon Martin Luthers Ansatz lautete: Bildung für alle. Dabei galt sein besonderes Interesse der religiösen Bildung, jeder sollte die Bibel lesen können. Ihrer Zeit in diesem Punkt weit voraus, sorgten die Reformatoren sogar für die Gründung von Mädchenschulen. „Ein Geschenk der Reformation“, sagt Otte.

Dieses Geschenk haben viele in der Pandemie neu zu schätzen gelernt. „Ein großes Thema für uns ist Einsamkeit bei Schüler*innen“, berichtet Malte Kern, Vorsitzender des Landesschüler*innenrates....

Text und Bild: Lothar Veit / EMA

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„Das bisschen Reli kriegt ihr schon hin.“

Professor Bernd Schröder plädiert im RPI Loccum für den christlichen Religionsunterricht – und theologisch qualifiziertes Lehrpersonal

Die Mehrheit der evangelischen Religionslehrkräfte befürwortet einen Religionsunterricht im Klassenverband. Am liebsten hätten sie, wie in anderen Fächern auch, alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse beisammen – unabhängig davon, ob und was sie glauben. Eine spontane Umfrage in Loccum ergab nichts anderes als die repräsentativen Untersuchungen des Göttinger Theologieprofessors Bernd Schröder.

Seine Ergebnisse präsentierte Schröder bei der „Loccumer Konferenz für Pastor*innen und Diakon*innen mit einem Schulauftrag für Religionsunterricht“ im Religionspädagogischen Institut Loccum (RPI). Der Wunsch ist das eine, die Wirklichkeit nicht unbedingt das andere. Denn an 60 Prozent der niedersächsischen Schulen wird laut einer aktuellen Studie, an der Schröder beteiligt war, Religion (auch) im Klassenverband unterrichtet.
„Für alle, die das Grundgesetz im Blick haben, ist das ein beunruhigender Befund“, sagte der Professor mit Schwerpunkt Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen. „Ich bin nicht die Schulaufsicht, aber an vielen Schulen wird Religionsunterricht in einer Form erteilt, die rechtlich nicht vorgesehen ist.“ Die Gründe sind vielfältig....

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Letzte Runde QUIRU: jetzt noch mitmachen

Schon einmal haben die Kirchen Niedersachsens mit dem RPI gebeten, an der Umfrage QUIRU mitzuwirken. Herzlichen Dank an alle, die sich schon an der ersten Runde beteiligt haben. Sie erhalten unaufgefordert die Unterlagen bzw. den Link für den zweiten Befragungstermin.

Nicht alle, die sich gemeldet hatten, konnten berücksichtigt werden. Deshalb haben nun die Verantwortlichen für das Projekt eine Möglichkeit geschaffen, zum zweiten Befragungstermin noch eine breitere Beteiligung zu ermöglichen und für aufschlussreiche Ergebnisse zu sorgen. Das heißt, wenn Sie in der ersten Runde nicht mitmachen konnten oder wollten, können Sie jetzt noch mit Ihrer Religionsgruppe der vierten Klasse Grundschule oder zehnten Klasse Gymnasium teilnehmen.

Der Befragungszeitraum ist vom 05. bis 23.6.2023. Bitte melden Sie sich bei Interesse bis zum 08.05.2023 an über: info@religionsunterricht-in-niedersachsen.de. Für die Grundschule geben Sie dabei bitte Ihren Namen, die Postadresse Ihrer Schule und die Anzahl der Schüler*innen an. So können Ihnen rechtzeitig vor dem Befragungszeitpunkt ausreichend Fragebögen per Post samt einem frankierten Rücksendeumschlag zugesandt werden. Um die Befragung durchzuführen, benötigen Sie den Zeitrahmen einer Unterrichtsstunde. Für die Befragung im Gymnasium benötigen wir Ihren Namen, die Angabe der Mailadresse, an die der Link versandt werden soll, der Name der Schule und die Anzahl der Schüler*innen.
Die Ergebnisse der Gesamtuntersuchung werden bei einer Veranstaltung im RPI Loccum am 05.-07. Oktober 2023 vorgestellt. Dazu laden wir schon jetzt herzlich ein!

Nähere Informationen über das Projekt finden Sie auf der Website der Universität Tübingen: QUIRU | Universität Tübingen.

„Trauer kommt in Wellen!“

Elternvertreter*innen von evangelischen Schulen diskutieren mit Schulpsychologin Maria Wellbrock über Kinder und Jugendliche in der Krise

Eigentlich sollte es um die Auswirkungen der Coronakrise auf Kinder und Jugendliche gehen, aber die Gewalttat an der Evangelischen IGS Wunstorf überschattete die Tagung von Elternvertreter*innen evangelischer Schulen, die jetzt in Loccum stattfand. „Das ist eine Extremsituation, die uns umgehauen hat“, sagte Gerd Brinkmann (58), Leiter der Geschäftsstelle des Evangelischen Schulwerks, angesichts der Tötung eines 14-Jährigen durch seinen Mitschüler. „Viele kannten den mutmaßlichen Täter und sehr viele kannten das Opfer, alle sind unglaublich betroffen.“
Sechs allgemeinbildende Schulen gehören zum Evangelischen Schulwerk in Niedersachsen, dort unter-richten 422 Lehrkräfte 4.408 Schüler*innen. 15 Elternvertreter*innen dieser Schulen trafen sich jetzt zu einer Klausurtagung im Religionspädagogischen Institut Loccum (RPI). Dort stellte sich erstmals Schul-psychologin Maria Wellbrock (34) vor, die seit 1. Februar 2023 das Team des Evangelischen Schulwerks verstärkt. „Wenn an freien Schulen psychologische Hilfe benötigt wird, dann sind die Schulpsychologen des Landes offiziell nicht für die Arbeit in der Schule zuständig“, erläuterte Brinkmann. „Deshalb war uns im Schulwerk klar: Wir brauchen eigene Ressourcen.“ ...

Text und Foto: Michaela Veit-Engelmann, Öffentlichkeitsarbeit des RPI Loccum

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Neuer Dozent im Kollegium des RPI

Pastor Dr. Matthias Surall ist zum 1. Februar nach Loccum gewechselt. Bei uns am RPI wird er ab jetzt als Dozent für Medienpädagogik, in der Evangelischen Akademie Loccum als apl. Studienleiter tätig sein.
Wir freuen uns auf sein Mitwirken und wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen für die neuen Aufgaben!

„Visitenkarte der Kirche“

44 Religionslehrkräfte werden in einem Gottesdienst im RPI Loccum für ihren Dienst gesegnet

„Ich möchte Lust am Unterrichten des Faches Religion machen!“, sagt Kerstin Hochartz, Dozentin am Religionspädagogischen Institut Loccum (RPI). Zu ihren Aufgaben gehört die Durchführung von sogenannten Vokationstagungen, bei der Lehrkräfte mit dem Fach Evangelische Religion die kirchliche Unterrichtsbestätigung, die Vokation, erhalten. Mehr als 40 junge Religionslehrkräfte aller Schulformen, die meisten davon Frauen, waren kürzlich dafür nach Loccum gekommen. Im Zentrum des Seminars standen unterrichtspraktische Workshops, kirchenpädagogische Elemente und der Austausch untereinander.
„Vokationstagungen sind für mich die Visitenkarten der Kirche“, so Hochartz. „Sie zeigen, wie die Kirche Religionslehrkräfte mit aktuellen Materialien, neuen Themen und Rückenstärkung ihrer Persönlichkeit ein ganzes Berufsleben lang begleiten will. Gerade in Zeiten des Lehrkräftemangels und der zahlreichen Herausforderungen in Schule wie die Integration Geflüchteter oder der Umgang mit psychisch belasteten Schüler*innen ist die Lust am Menschen und am Fach wichtiger denn je.“...

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Abiturpreis im Fach evangelische Religion

Auch in diesem Jahr möchten die Leitenden Geistlichen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen Abiturient*innen würdigen, die im Prüfungsfach Evangelische Religion hervorragende Leistungen erbringen.

Deshalb wird der Abiturpreis 2023 ausgelobt, der an Schüler*innen vergeben wird, die in der schriftlichen oder mündlichen Abiturprüfung im Fach Evangelische Religion 14 oder 15 Punkte erreichen. Prüflinge, die diese Kriterien erfüllen, erhalten unabhängig von ihrer jeweiligen Konfessions- oder Religionszugehörigkeit den Preis. Damit möchten die evangelischen Kirchen die Leistung der Schüler*innen würdigen und gleichzeitig die Bedeutung des Fachs Evangelische Religion als Abiturprüfungsfach an den Schulen unterstreichen. ...

mehr und zur Anmeldung ab 15.5.23

Neuer Orientierungsrahmen für die Grundschule

Kinder haben ein Recht auf religiöse Bildung. Der Religionsunterricht an den Grundschulen trägt wesentlich dazu bei, dieses Recht zu verwirklichen.
Dieser Orientierungsrahmen geht von den Lebenswelten der Kinder aus. Er zeigt die Grundlagen eines zeitgemäßen Religionsunterrichts auf, benennt die dabei bestehenden schulischen Herausforderungen und gibt Anhaltspunkte dafür, wie Dialog- und Toleranzfähigkeit mit religiösem Lernen gefördert werden können.
Printversionen können Sie hier bestellen (2,30 Euro).
 

zur Website der EDK

Aktueller Newsletter - Topthema und mehr

TOPTHEMA: Kirche, offen für alle Kulturen

DREI FRAGEN zur Notfallseelsorge an Joachim Wittchen

Kirchentagsprogramm ist online: Kirchentag in Nürnberg vom 7.-11. Juni

zum Newsletter vom 21.3.22

ZUR ZUKUNFTSFÄHIGKEIT DES RELIGIONSUNTERRICHTS – KONFESSIONELLE KOOPERATION AUF DEM PRÜFSTAND

16-17. NOVEMBER 2023 - Vorträge und WORKSHOPS (CALL FOR PAPERS)
In einer Zeit, in der viele Schüler*innen ihre eigene Konfession kaum kennen, wenn sie überhaupt christlich getauft oder religiös sozialisiert sind, wird der Ruf nach interreligiösen oder religionskundlichen Formaten und Organisationsformen religiöser Bildung im Klassenverbund stetig lauter.
Die Tagung an der Goethe-Universität Frankfurt widmet sich Fragen, die sich aus der heutigen SItuation ergeben, auch angesichts des geplanten christlichen Religionsunterrichtes in Niedersachsen.

Nachrichten

Kirchen im Nordwesten ziehen positive Bilanz zu Aktion "Wärmewinter"

Hannover/Bremen (epd). Die sechs evangelischen Landeskirchen in Niedersachsen und Bremen haben eine positive Bilanz ihrer gemeinsamen Hilfsaktion „Wärmewinter“ gezogen. Aus ungeplanten ...

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Kinderhospiz "Löwenherz" feiert 25. Geburtstag

Syke, Kr. Diepholz (epd). Das Kinderhospiz Löwenherz in Syke bei Bremen feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Das Jubiläumsjahr wollen die Verantwortlichen nutzen, um die Belange der ...

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Land stockt Mittel für Sprachkurse für Geflüchtete auf

Hannover (epd). Weil weiterhin viele Menschen aus der Ukraine in Deutschland Schutz suchen, will Niedersachsen die Mittel für Sprachkurse aufstocken. Das Land stellt zusätzliche 10 Millionen Euro ...

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Sterbehilfe: Kirchen veröffentlichen erneut gemeinsame Thesen

Hannover, Bremen (epd). Die katholischen Bischöfe und die leitenden evangelischen Theologen aus Niedersachsen und Bremen haben erneut gemeinsame Thesen zur Neuregelung des Assistierten Suizids ...

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Die Woche für das Leben 2023

Die ökumenische Woche für das Leben widmet sich vom 22.-29. April 2023 den existenziellen Krisen der jungen Generation. Soziale Isolation und Zukunftsängste führen bis heute bei vielen jungen Menschen zu krisenhaften Situationen, aus denen sie selbst manchmal keinen Ausweg mehr erkennen können.

Website mit Materialien etc.

Stellenausschreibung in ökumenischer Verantwortung

Zwei Lehrer*innen (m/w/d) für das Projekt „Einführung eines Christlichen Religionsunterrichts in Niedersachsen“ gesucht.

Christlicher Religionsunterricht

Grafiken, Informationen, Stellungnahmen und Texte zum Christlichen Religionsunterricht und dem Beratungsprozess finden Sie hier.

Stellungnahmen aus dem RPI finden sie im Themenbereich CRU.

Energiekrise: Hilfen von Kirche, Diakonie und Staat

Unterstützung der Schwächsten und nachhaltiges Wirtschaften

Evangelische und katholische Kirche sind sich einig: "Wir sind dafür verantwortlich, Menschen unabhängig von ihrer Religion oder Weltanschauung in Notsituationen zu helfen. Zugleich müssen wir selbst nachhaltig wirtschaften und den Energieverbrauch deutlich senken."

Dazu zählt, dass caritativ-diakonisches Handeln zur Bekämpfung von Hunger und Armut durch Beratung, Tafeln, Wärmestuben und anderes ausgeweitet wird.

Umfassend informiert diese Seite (aktualisiert).