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Was gibt mir Hoffnung in Zeiten von Corona? Ein Srcapbook als Handlungsergebnis im Religionsunterricht

Corinna Abt


Vorüberlegungen zum Thema

Während ich diesen Praxisartikel verfasse, sind mittlerweile eineinhalb Jahre Leben in und mit der Pandemie vergangen. Die Lernenden haben eine prägende Zeit hinter sich, Erfahrungen und Erlebnisse, die verarbeitet werden wollen. Der vorliegende Praxisbeitrag zeigt, wie ihre Erfahrungen und Empfindungen in der Pandemie aufgegriffen und über verschiedene digitale und analoge Lernangebote sowie kreative und kollaborative Methoden in den Religionsunterricht integriert und dort bearbeitet werden können. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Scrapbook-Arbeit1: Die Sorgen und Nöte der jungen Menschen in der Pandemie, die ja vielfach kaum sichtbar waren, werden wahr- und ernstgenommen. Es wird ein Raum für Austausch geschaffen und gemeinsam nach Hoffnungsmomenten gesucht, die sich vielfach finden lassen, sobald die Lernenden spüren, dass sie nicht allein mit den eigenen Gefühlen und Sorgen sind, sondern dass es den Mitschüler*innen ähnlich geht. Hoffnungsmomente ergeben sich darüber hinaus beispielsweise auch in der Möglichkeit einer Andachtsgestaltung und der Auseinandersetzung mit der Frage nach Gott.

Das Material ist ausgelegt auf den Unterricht in einer 11. Klasse des Beruflichen Gymnasiums.


Didaktische Überlegungen

Corona und die Schüler*innen – Über die Herausforderungen dieser Zeit

Zu den großen Spannungsfeldern der Corona-Pandemie zählt sicherlich, dass der persönliche Austausch insbesondere in den von der Regierung verhängten Lockdowns stark eingeschränkt war. Ziel ist es daher, in einem Setting von Wechsel- und Distanzunterricht ausreichend Gesprächsanlässe zu bieten und kollaboratives Arbeiten und Austausch auch über die räumliche Distanz zu ermöglichen. Der Austausch über das Scrapbook mit anderen schafft diese konkreten Gesprächsanlässe über inhaltliche Fragen des Unterrichts; Erfahrungen und Erlebnisse während der Pandemie werden im wahrsten Sinne des Wortes be-greifbar.

Die Ambivalenz in der Nutzung der neuen bzw. neuentdeckten digitalen Möglichkeiten liegt darin, dass die Lernenden eigenen Aussagen zufolge einen Großteil des Tages ausschließlich vor dem Bildschirm verbringen. Damit der Lernprozess für die Schüler*innen wieder ganzheitlich zu erfahren und erleben ist, kommt das Scrapbook zum Einsatz. Beim sogenannten Scrapbooking erstellen die Schüler*innen ein Handlungsergebnis zum Anfassen und Durchblättern.

Kreativität als allgemeines pädagogisches Prinzip bildet den Schlüssel zu problemlösendem Lernen, aber auch zur Annäherung an die eigene Erfahrungswelt und das Erleben der Pandemie mit allen Sinnen. Insbesondere im Religionsunterricht stehen laut Gronover2 Kreativität und religiöse Bildung darüber hinaus noch in dem doppelten Zusammenhang von Gottesebenbildlichkeit des Menschen (Imago Dei) und kreativem Handeln als Mitwirken an der Schöpfung.

Die Lernenden bearbeiten in dieser Lernsituation auf die dargestellte Weise eigene in der Krise gemachte Erfahrungen und suchen nach persönlichen Kraft- und Hoffnungsquellen. Darüber hinaus betrachten sie die CoronaPandemie unter ethischen und theologischen Gesichtspunkten im Hinblick auf Handlungs- und Deutungsperspektiven, die Mut machen. Sie nehmen so aktiv am Geschehen teil, gestalten und deuten ihre Lebenswirklichkeit aktiv mit.

Curriculare Begründung und Kompetenzentwicklung

Die Pandemie und ihre Folgen prägen sowohl das Weltgeschehen als auch das Leben jeder und jedes Einzelnen. Der Umgang mit Corona beinhaltet zahlreiche ethische Fragestellungen und Herausforderungen: Wo beginnt und endet die persönliche Verantwortung, wo die eigene Freiheit? Grund genug daher, die Zeit der Pandemie im Unterricht zu thematisieren. In der Einführungsphase des Beruflichen Gymnasiums bietet sich hierfür der Kompetenzbereich Ethik aus dem Kerncurriculum3 an. Auch die Frage nach Gott wird gestellt und biblisch-ethische Perspektiven werden eingenommen.
Unter den oben beschriebenen besonderen Voraussetzungen stehen hinsichtlich der Kompetenzentwicklung der Schüler*innen v.a. die Ausbildung persönlicher und prozessbezogener Kompetenzen im Vordergrund. Sie können mit Hilfe ausgewählter Inhalte (u.a. Corona-Gedichte, Schritte ethischer Urteilsbildung, biblisch-ethische Perspektiven) exemplarisch erworben werden.


Planung und Durchführung des Unterrichts

Den Einstieg in die Lernsituation „Was gibt mir Hoffnung in Zeiten von Corona?“ bildet die kreativ-künstlerische Beschäftigung mit dem Gedicht „Gute Nacht, Deutschland!“ des Familienvaters Thorsten Stelzner4, der sein Erleben in der ersten Welle, als es noch um den Beifall für die Pflegekräfte und das Horten von Toilettenpapier ging, darstellt.

Corona in Gedichtform (M 1)

Die Schüler*innen analysieren im Rahmen einer Doppelstunde im digitalen Klassenzimmer und in Breakout-Räumen das Gedicht (Dialogkompetenz), tauschen sich darüber aus und gleichen ihre eigenen Gedanken, Gefühle und Erfahrungen sowohl mit denen des Dichters als auch mit denen der anderen Lernenden ab (Deutungskompetenz). Unterstützt wird dies durch die Möglichkeit des kollaborativen Arbeitens, z.B. auf dem Padlet sowie durch weitere dort verlinkte kollaborative Tools wie Flinga, Oncoo usw.

Bereits in der darauffolgenden Doppelstunde werden die Lernenden selbst kreativ und verfassen – in Abgrenzung zu Stelzner und dem Erleben der anderen Lernenden – ihr eigenes Corona-Gedicht, welches dann auch Teil des Scrapbooks wird (Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz).

In einer weiteren Doppelstunde werden die jeweiligen Gedichte in Kleingruppen vorgestellt, analysiert und verglichen. Eine Hilfestellung können Leitfragen der Lehrkraft zu Religion und Glauben bieten. Die Ergebnisse der Kleingruppen können im Anschluss online oder offline als Gruppenpräsentationen vorgestellt werden. An dieser Stelle stehen v.a. der Austausch im Klassenverband und die gegenseitige Verständigung über die Situation in der Pandemie sowie das eigene kreative Bearbeiten derselben im Vordergrund.

Traumfänger (M 2)

In einer weiteren Doppelstunde folgt der positive Blick nach vorn: Was gibt mir Hoffnung, woraus schöpfe ich meine Kraft in einer Zeit, die oft perspektivlos wirkt?

Sehr gut eignet sich dafür der Videoclip „Traumfänger“ aus der Reihe OneMinuteSky von Simone Liedtke5. Der einminütige Videoclip, welcher u.a. auf YouTube zu finden ist und auch im Sinne einer Kurzandacht genutzt werden kann, bietet die Möglichkeit, Sorgen, Ängsten und auch dem persönlichen Scheitern einen Raum zu geben und dieses anzuerkennen, um gleichzeitig aber auch etwas Neues daraus zu schöpfen. Der Clip kann gemeinsam im Klassenverbund, im Distanzunterricht über das Teilen des Bildschirms oder z.B. auf dem Padlet, aber auch im Hybridunterricht unter Zuhilfenahme beider Möglichkeiten eingesetzt werden.

In der kurzen Videosequenz hat jemand einen Heliumballon in Form eines Herzens voll aufsteigender Hoffnung in den Himmel geschickt. Jedoch endet der Flug des Ballons vorschnell in den verzweigten Ästen eines Baumes. Die Lernenden erkennen die Analogie des Ballons zu ihrem eigenen Leben (Deutungskompetenz), wodurch ein intensiver Austausch im Plenum entstehen kann, unterstützt durch inhaltliche Leitfragen der Lehrkraft zu den dargestellten Motiven des Videoclips (M 2). Bewundernswert ist dabei die Ernsthaftigkeit und Tiefgründigkeit, mit der sich die Lernenden diesem Thema widmen und sich vertrauensvoll auch zu Fragen des eigenen Scheiterns äußern.

Als Transferaufgabe und um Zugang zu ihrem eigenen inneren Erleben zu schaffen, schreiben die Lernenden im Anschluss einen Brief an ihr eigenes Herz. Auch dieser Brief findet sich später als ein Bestandteil im Scrapbook wieder.

Am Ende der Stunde können als freiwilliges Angebot noch kleine Zettel verteilt werden, mit der Aufgabenstellung, Gedanken oder Wünsche darauf zu notieren und diese dann, wenn möglich in einem kleinen gesicherten (!) Feuer „in den Himmel zu schicken“. Von diesem Angebot machen die Lernenden gerne Gebrauch, da es für sie sinnstiftend ist.

Schritte ethischer Urteilsbildung und biblisch-ethische Perspektiven (M 3)

Viele Fragestellungen zu Corona, wie u.a. richtige Verhaltens- und Abstandsregeln oder auch die Impfdebatte sind emotional aufgeladen und ethisch mitunter komplex. Dies ist ein Ausgangspunkt, um den Schüler*innen in den darauffolgenden Doppelstunden mit den Schritten ethischer Urteilsbildung6 eine Möglichkeit an die Hand zu geben, ethische Urteile begründet zu fällen. Dies kann im Religionsunterricht immer auch unter Zuhilfenahme biblisch-ethischer Perspektiven, z.B. der Zehn Gebote, des Doppelgebots der Liebe oder der Goldenen Regel stattfinden.

Christliche Ethik könnte inhaltlich noch viel weitergedacht werden, wurde aber an dieser Stelle, wie oben genannt, didaktisch reduziert, um den Fokus auf der aktuellen Situation zu belassen.

Über den Bezug zu Corona hinaus kann zu den einzelnen Themenbereichen – wie z.B. zur Bedeutung der Zehn Gebote – eine weitere kontextuelle Einordnung vorgenommen werden zur Bedeutung der Texte damals und heute. Wichtige Impulse geben dabei auch die neu entworfenen Gebote zur Digitalisierung der EKD7, in denen die Lernenden, die ja in einer digitalen Welt erwachsen werden, sich wiederfinden können. Durch diese lebensweltnahe Integration religiöser Perspektiven in den Unterricht bietet sich die Chance, dass die Lernenden Interesse am Unterrichtsfach entwickeln.

Chancen und Herausforderungen des Unterrichtskonzeptes

Die Scrapbook-Arbeit kann aufgrund des Umfangs und der kreativen Herangehensweise zunächst verunsichern, kommt jedoch bei den meisten Schüler*innen letztlich gut an. Die anfängliche Sorge, nicht kreativ genug zu sein, wird durch eine transparente Darlegung der Bewertungskriterien (siehe M 5), in denen der künstlerische Aspekt ein Anteil von vielen war, und durch die pädagogische Begleitung, gut aufgefangen und gemindert.


Lernen mit allen Sinnen: Der Scrapbook-Ansatz als Methode ganzheitlichen Lernens

Bereits Pestalozzi wusste Ende des 18. Jahrhunderts: Nachhaltiges Lernen findet immer dann statt, wenn möglichst viele Sinne angesprochen werden. Denkprozesse, Handeln und Fühlen sind ineinander verschränkt. Das Ziel ist das Ansprechen aller Sinnes- und Lernkanäle und somit eine intensive Auseinandersetzung mit den gewählten Themen. Die Schüler*innen fertigen per Hand Zeichnungen, Collagen, Songtexte usw. an und drücken so bildlich Gedanken und Emotionen aus. Die Aneignung der Inhalte findet im klassischen Sinne nach Pestalozzi „mit Kopf, Herz und Hand statt“. Da das Anfertigen der Scrapbook-Seiten Zeit in Anspruch nimmt, haben die Gedanken Raum, sich zu verfestigen8.

Das Scrapbook bietet den Lernenden die Möglichkeit, sich abseits vom Bildschirm kreativ mit dem eigenen Erleben der Corona-Pandemie und den Unterrichtsinhalten auseinanderzusetzen und somit im Sinne religiöser Bildung innere und äußere Wachstumsprozesse voranzubringen9. Dabei erfüllen sie äußere gesellschaftliche, hier unterrichtliche, Anforderungen mit der Abgabe und Benotung des Scrapbooks. Zugleich wachsen sie durch die intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten und der eigenen Deutungswirklichkeit innerlich und erkennen, dass die Arbeit am Scrapbook lohnenswert ist, sie dieser gewachsen und kreativ begabt sind10.

Ich interpretiere das Scrapbook frei als Erinnerungsbuch, in dem jedoch im Unterschied zum reinen Foto- oder Bastelalbum, relevante Inhalte thematisiert werden und eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Unterrichtsinhalten erkennbar wird.

Gut eignen sich als Scrapbooks große Bullet Journals, Notizbücher o.ä., in denen die Seiten flach liegen für ein entspanntes Bearbeiten durch die Lernenden.

Das Scrapbook fördert die Kompetenz, mit dem eigenen Geist und den eigenen Händen kreativ zu agieren. Kreativität ist hier nach Gronover

„vor dem Hintergrund des christlichen Menschenbildes zu verstehen als Umgang des Menschen mit der Schöpfung, bei dem aus Bestehendem Neues geschaffen wird. Im kreativen Handeln kommt der Mensch zu sich selbst, weil kreatives Handeln zugleich Zweck und Mittel in sich ist. Die Bedingung der Möglichkeit von Kreativität kann der Mensch nicht selbst erzeugen; er ist zur Kreativität begabt.“11

Die Lernenden überlegen sich Aufbau und Gestaltung ihrer Arbeit, die ganz anders aussehen darf und auch soll als herkömmliche Unterrichtsarbeiten. Dies ist dann laut Gronover12  nicht nur als Hervorbringen von etwas Neuem zu verstehen, sondern theologisch betrachtet auch als schöpferische Kreativität im Sinne einer Gottesebenbildlichkeit durch religionspädagogisch geplante, initiierte, begleitete und reflektierte Bildungsarbeit.

Es bleibt festzustellen, dass den Schüler*innen im Rahmen der Scrapbook-Arbeit mit der zeitlichen, inhaltlichen und kreativen Gestaltung sehr viel und oftmals mehr abverlangt wird als für andere Aufgabenstellungen im Unterricht. Die Scrapbook-Arbeit braucht daher eine gute Einführung und Begleitung. Hierbei hilft M 4 (Einführung in die Scrapbook-Arbeit). Die Arbeit mit dem Scrapbook benötigt außerdem einen angemessenen zeitlichen Rahmen, damit die Lernenden die Möglichkeit erhalten, ihr Wissen und ihre Kreativität voll auszuschöpfen.

Auch die Ängste einiger Schüler*innen, nicht kreativ genug zu sein, sind ernst zu nehmen. Jedoch wird nicht das schönste Bastelalbum am Ende der Unterrichtseinheit bewertet, sondern der Lernweg und die intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten.


Bewertungsmöglichkeit der Scrapbookarbeit

Die Scrapbooks können als Klausurersatzleistung in die Bewertung eingehen, da trotz pandemiebedingten Distanzunterrichts eine persönliche Entwicklung der Lernenden im Scrapbook sehr gut nachvollzogen werden kann. Die Bewertungskriterien (M 5) für das Scrapbook werden den Lernenden zu Beginn mitgeteilt. Sämtliche Aufzeichnungen, die im Unterricht getätigt werden, können Eingang finden. Das Bewertungsraster (M 5) bildet die einzelnen zu bewertenden Teilbereiche ab und ist in den meisten Fällen kongruent mit meinem subjektiven Eindruck von den finalen Scrapbooks.

Nach Beendigung der Lernsituation nehmen die Lernenden von der Lernsituation wieder Abstand, indem sie das Scrapbook in einem Regal „verschwinden lassen“ und nur bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt erneut öffnen.

Schließlich sprechen die Ergebnisse für sich: liebevoll gestaltete Seiten, mit Fotos bestückt oder auch mit eigenen Zeichnungen und Gedanken versehen, mit Songtexten gefüllt, die zum Teil lange vor der Geburt der Lernenden geschrieben wurden oder ganz aktuell in der Pandemie entstanden sind. Die Analyse dieser Lieder haben tiefgreifende Gedanken und auch Gefühle meiner Schüler*innen zutage gefördert und mir etwas offenbart, was uns Lehrer*innen sehr oft verborgen bleibt: die Ängste, Sorgen und Herausforderungen dieser jungen Menschen – und ihre Wünsche, Träume, Ziele und Hoffnungen. Sehr oft bekam ich beim Lesen eine Gänsehaut, war gerührt und auch stolz auf diese jungen Menschen, die ihr Herz und ihr Innerstes offenlegen – in einer ungewohnten und herausfordernden Lernsituation, mit einer Lehrkraft, die sie pandemiebedingt noch so wenig kennen können.

Mein Fazit vor diesem Hintergrund: Die Scrapbookarbeit ist für den Unterricht eine großartige Ergänzung zum aktuell überwiegend digitalen Arbeiten, da es den Schüler*innen das Lernen mit allen Sinnen in großem Umfang ermöglicht. Lehrkräfte bekommen darüber hinaus ein weiteres Modul an die Hand, die Leistungen der Lernenden pädagogisch-wohlwollend und dennoch fordernd und fördernd bewerten zu können.

Anmerkungen

  1. Scrapbook (auch als Smashbook bekannt) bedeutet so viel wie Schnipselbuch. Es handelt sich dabei um eine Art Bastelalbum aus scraps, also aus Papierschnipseln, kleinen Aufklebern, Fotos und Zeichnungen, die im Zusammenspiel mit kurzen Texten Botschaften und Inhalte transportieren. In unserer Kindheit haben wir zum Beispiel Tagebücher oder Freundebücher gebastelt und dabei die Seiten eines großen Notizblocks mit Aufklebern sowie Fotos beklebt, mit Buntstiften farbenfroh bemalt und kurze Texte dazu geschrieben. Beim Scrapbook-Gestalten gilt im Grunde das gleiche Prinzip.
  2. Gronover, Kreativität, 7.
  3. KC Ev. Religion gymnasiale Oberstufe, 17.18.
  4. Stelzner auf YouTube: Gute Nacht, Deutschland!, www.youtube.com/watch?v=PKNHCNH HBy8.
  5. Text und Bild: Simone Liedtke.
  6. Es gibt verschiedene Modelle der Schritte ethischer Urteilsbildung. Hier wurden die fünf Schritte der normenkritischen Urteilsbildung für den kompetenzorientierten Unterricht Evangelische Religion Sekundarstufe 1 der Lehrer*innenfortbildung Baden-Württemberg verwendet.
  7. EKD, Freiheit digital
  8. Vgl. Jank / Meyer, Didaktische Modelle, 277.
  9. Vgl. Schweitzer, Bildung, 170-176.
  10. Vgl. Gronover, Kreativität, 7.
  11. A.a.O., 1.
  12. Vgl. ebd.

 


Literatur

  • Evangelische Kirche in Deutschland (Hg.): Freiheit digital. Die Zehn Gebote in Zeiten des digitalen Wandels. Eine Denkschrift der evangelischen Kirche in Deutschland, Leipzig 2021
  • Gronover, Matthias: Art. Kreativität., in: Wissenschaftlich-Religionspädagogisches Lexikon im Internet (www.wirelex.de), Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2016, www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100198/ (05.06.2021)
  • Jank, Werner / Meyer, Hilbert: Didaktische Modelle, 5. Aufl., Berlin 1991
  • Lehrerfortbildungsserver Baden-Württemberg: Schritte normenkritischer Urteilsbildung in Klasse 9/10, Land Baden-Württemberg, 6.1 Schritte der normenkritischen Urteilsbildung in Klasse 9/10 (lehrerfortbildung-bw.de), (08.06.2021)
  • Liedtke, Simone: Videoclip Traumfänger, RPI Loccum – oneminutesky – Eine Video-Serie von Simone Liedtke (rpi-loccum.de), 2021 (08.06.2021)
  • Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.): Evangelische Religion. Kerncurriculum für das Gymnasium – gymnasiale Oberstufe, die Gesamtschule – gymnasiale Oberstufe, das Berufliche Gymnasium, das Kolleg, Hannover 2017
  • Schweitzer, Friedrich: Bildung, Neukirchen-Vluyn 2014
  • Stelzner, Thorsten: Gute Nacht, Deutschland! www.youtube.com/watch?v=PKNHCNH HBy8 (15.06.2021)