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Omas Welt und die Welt von morgen – Theologisch-biografische Notizen zur Nachhaltigkeit

von Matthias Hülsmann


Die Glühbirne und der Rebound-Effekt

Der nachhaltigste Mensch, den ich kenne, ist meine Oma. Sie wurde 1890 geboren; also zu der Zeit, als in Ohio jene Kohlenfadenlampe hergestellt wurde, die bis heute in der Feuerwache in Livermore in Kalifornien hängt. Diese Glühbirne funktioniert immer noch.1 

Einige Jahrzehnte später gelang es Ingenieuren, den Kohlefaden in Glühbirnen durch einen Faden aus Wolfram zu ersetzen; diese Glühbirnen verbrauchten nur ein Viertel so viel Strom, leuchteten aber genauso hell. Die Stromanbieter befürchteten große Gewinnverluste, aber paradoxerweise passierte genau das Gegenteil. Es wurde nämlich weniger Strom verbraucht, deshalb war mehr Strom auf dem Markt, der Strompreis fiel und wurde für viele Menschen erschwinglich, die sich bisher kein elektrisches Licht leisten konnten. So führte ausgerechnet eine stromsparende Glühbirne dazu, dass der Gesamtstromverbrauch anstieg.2  Vergleichbares gilt bis heute für effizientere Autos, mit denen mehr Kilometer zurückgelegt werden, oder für energiesparende Bildschirme mit einem größeren Durchmesser.

Dieser sogenannte Rebound-Effekt gehört zu einem der am meisten unterschätzten Hindernisse für die Nachhaltigkeit. 
 

Der Torhüter und der Strompreis

Meine Oma ist auf einem Bauernhof zur Welt gekommen und ohne elektrischen Strom aufgewachsen. Einer ihrer Standardsprüche war immer: „Wenn du aus dem Zimmer gehst, mach das Licht aus; das kostet Strom.“ Aber wieviel kostet der Strom eigentlich? 

Im Sommer war ich in Gorleben. Dort steht an einem Zufahrtstor zum Atommüll-Zwischenlager ein Wachmann. Wenn dieser Mann zehntausend Euro im Jahr verdient – und ich hoffe, dass er in Wirklichkeit mehr verdient –, dann kostet das in einhundert Jahren eine Million Euro. Nach hunderttausend Jahren hat dieser Arbeitsplatz Kosten von einer Milliarde Euro verursacht. Atommüll muss aber mehrere hunderttausend Jahre sicher gelagert werden. Wenn man die realen anfallenden Kosten in den Strompreis einrechnet, dann wird eine Kilowattstunde Atomstrom sehr, sehr teuer.
 

Die Schnapspralinen und der Earth Overshoot Day

Im Jahre 1970 feierte meine Oma ihren 80. Geburtstag. Die Nachbarinnen kamen zum Kaffeetrinken und schenkten meiner Oma Seife, Handtücher und Schnapspralinen. Ich weiß das deshalb so genau, weil sie jedes Jahr zum Geburtstag Seife, Handtücher und Schnapspralinen geschenkt bekam. Das machte aber nichts, denn sie schenkte den Nachbarinnen dasselbe. Irgendwer empfahl dann meiner Oma und den Nachbarinnen, die Päckchen vor dem Weiterverschenken wenigstens auszupacken, denn manchmal lag bei den Weinbrand-Bohnen noch ein zusätzlicher Geldschein.

Im selben Jahr, in dem meine Oma ihren 80. Geburtstag feierte, überstieg zum ersten Mal der jährliche Verbrauch der Menschheit die global zur Verfügung stehenden Ressourcen. Dieser sogenannte Earth Overshoot Day fiel 1970 auf den 29. Dezember.3 Das heißt, bereits vor Ablauf des Jahres hat die Menschheit die Ressourcen verbraucht, die die Erde in einem Jahr reproduzieren kann.

Zwei Jahre nach Omas 80. Geburtstag veröffentlichte der Club of Rome das Buch „Die Grenzen des Wachstums“ und warnte vor einem globalen Kollaps durch Überbevölkerung und ungezügelten Rohstoffverbrauch. 

Im Jahr 2021 fiel dieser Erdüberlastungstag bereits auf den 29. Juli.


Die Kartoffeln und der Kreislauf der Natur

Der nachhaltigste Mensch, den ich kenne, ist meine Oma. Einer ihrer Standard-Sprüche war: „Was der Boden hergibt, das muss er auch wiederbekommen.“ Deshalb lud sie den Mist aus dem Kuhstall auf eine Schubkarre und grub ihn mit der Forke unter die Kartoffeln im Gemüsebeet.

Noch im hohen Alter schälte sie vormittags die Kartoffeln für das Mittagessen. Die Kartoffelschalen kamen in den sogenannten Schweine-Eimer zusammen mit anderen alten Essensresten; meine Mutter schüttete dann im Stall alles in die Tröge der Zuchtsauen, die sich freudig darüber hermachten.

Der Weg vom Mist zur Kartoffel, zu Mensch und Vieh und wieder zum Mist und zur Kartoffel macht deutlich, wie stark die Natur von Kreisläufen geprägt ist. Dieser Recycling-Kreislauf von Werden und Vergehen gilt von Natur aus auch für den Menschen. Gen 3,19 bringt es ganz unsentimental auf den Punkt: „Im Schweiße des Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.“


Die Bienen und die Betriebskosten

Die Natur ist zwar vergänglich, aber in der Lage, sich durch die ihre eigenen Kreisläufe zu recyceln. Die von Menschen hergestellten Produkte sind ebenfalls vergänglich, aber sie enden als Abfall und Müll.

Aus diesem Grunde ist es keine Lösung, das Bienensterben durch Mini-Drohnen zu kompensieren, die mit Bürste, Ventilator und Sensor ausgestattet das Bestäuben der Pflanzen übernehmen. Im März 2018 wurde die Patentierung dieser Technik bei der amerikanischen Patentbehörde beantragt.4 Für die Herstellung dieser Drohne verbraucht der Mensch Natur und verwandelt sie in tote Masse, die nach ein paar Jahren auf dem Schrotthaufen landet. Außerdem kosten die Drohnen Geld. Betriebswirtschaftlich betrachtet üben Bienen, die Pflanzen bestäuben, eine Dienstleistung für den Menschen aus, die das Bundesamt für Naturschutz auf rund 150 Milliarden Euro pro Jahr schätzt.5  Wenn man diese Kosten in die Nahrungsmittelproduktion einrechnet, dann wird ein Apfel sehr, sehr teuer. Es wäre für die Umwelt sicher besser, dieses Geld in die Pflege einer bienengerechten Natur zu investieren.


Das Brot und die Subjekt-Objekt-Spaltung

Bei meiner Oma wurden früher die Brote für alle Menschen auf dem Hof selbst gebacken, und zwar für die ganze Woche. Das erste Brot, das fertig wurde, bekamen dann die Pferde im Stall; sie bildeten nämlich die Lebensgrundlage für die ganze Familie. Trecker gab es damals ja noch nicht. Die kamen erst nach und nach mit der zunehmenden Industrialisierung auf den Hof. Mit ihr kam zugleich eine neue wissenschaftlich-technische Sicht auf die Welt. Sie verwandelte Wasser, Luft und Mutterboden unseres Lebensraumes in Rohstoffe, die wir Menschen benutzen und verbrauchen konnten. Der Mensch verstand sich als Subjekt und machte die Umwelt zum scheinbar unerschöpflichen Rohstofflager.

Diese Weltsicht entfaltete eine gewaltige Wirkungsgeschichte. Der Auftrag „Macht euch die Erde untertan“ aus Gen 1,28 wurde mit wissenschaftlicher Durchschlagskraft ausgeführt. Begriffe wie Nahrungsmittelproduktion und Tierproduktion entwickelten sich geradezu zwangsläufig – bis hin zum Schreddern von männlichen Küken. Doch spätestens die Veröffentlichung der „Grenzen des Wachstums“ machte deutlich, dass unsere Welt keine Kulisse ist, mit deren Requisiten wir unser Leben nach Herzenslust inszenieren können; sie bildet vielmehr die Lebensgrundlage, die unser Leben überhaupt erst ermöglicht. Ohne Luft und Wasser, Pflanzen und Tiere, Urwald und Packeis ist unser menschliches Leben in höchster Gefahr.


Das Schwein

Früher war nicht alles besser. Meine Oma hat zwei Weltkriege und drei Geburten überlebt. Und das Leben auf dem Bauernhof war kein Urlaub. Ich habe selbst noch als Kind Unkraut gehackt und als Jugendlicher Strohballen geschleppt. Unsere Kühe waren den Winter über im Stall angekettet und die Ferkel wurden ohne Betäubung kastriert. Im Schuppen standen Kanister mit E 605 und Schachteln mit Rattengift.

Als ich ein Kind war, nahm mich meine Mutter eines Abends mit in den Schweinestall. Sie stieg in die Schweinebox und streichelte das Schwein. Dann sagte sie leise in entschuldigendem Ton zu dem Tier: „Und morgen wirst du geschlachtet, damit wir etwas zu essen haben.“ Sie wusste, dass wir Menschen auf Kosten von anderen Lebewesen leben. Und sie wollte uns Kindern diese hohe Wertschätzung von Lebensmitteln weitergeben. Am nächsten Tag kam dann der Schlachter mit seinem Bolzenschussgerät. 

Meine Mutter war eine fromme Frau. Das Gebot der Sonntagsheiligung in Gen 5,14 war ihr wichtig: „Am siebten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh.“ Sie behandelte die Kühe und Schweine als Geschöpfe Gottes, die ihr zum Lebensunterhalt anvertraut waren. Und sie achtete darauf, dass am Sonntag nicht auf den Feldern gearbeitet wurde – Kühe melken und Schweine füttern ausgenommen.


Die Menschen

Als meine Oma geboren wurde, lebten rund 1,5 Milliarden Menschen auf der Erde.6 Gegenwärtig leben rund acht Milliarden Menschen auf unserem Planeten. Innerhalb von drei Generationen hat sich die Weltbevölkerung also mehr als verfünffacht! Zum Vergleich: Als jüdische Gelehrte das göttliche Gebot in Gen 1,28 aufschrieben: „Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und macht sie euch untertan“, da lebten rund 100 Millionen Menschen auf der Erde.

Jahrtausendelang hatten die Bewohner dieses Planeten das Gefühl, in einem grenzenlosen Raum zu leben. Die Welt war leer und das Gebot „Vermehrt euch und füllt die Erde!“ war gut und sinnvoll. Die Natur war für die Menschen unerschöpflich und das Gebot „Macht euch die Erde untertan!“ war lebenswichtig, um nicht von Hitze und Kälte vernichtet zu werden. War ein See leergefischt, ein Wald gerodet, das Wild gejagt, dann wich man in andere Regionen oder Länder oder Kontinente aus.

Heute leben wir in einer vollen Welt. Unser jahrtausendealtes Bewusstsein von einer riesigen Welt stimmt nicht mehr mit der Realität überein. Unser Planet, seine Ressourcen und seine Regenerationsfähigkeit sind begrenzt. Deshalb ist wirtschaftliches Wachstum keine Lösung, sondern Teil des Problems.


Der Bildschirm

Meine Oma ist nie geflogen, mein Vater auch nicht; er war nur einmal in seinem Leben im Ausland – 1942 in Russland. Unsere Kinder waren bereits als Schülerinnen im Austausch in den USA und in anderen Ländern. Die Zahl der Flugpassagiere hat sich zwischen 2006 und 2019 verdoppelt; im Jahr 2019 befanden sich statistisch betrachtet in jedem Moment rund elf Millionen Menschen in der Luft.7  

Unser Ressourcenverbrauch steigt, weil immer mehr Menschen immer mehr konsumieren. Als meine Oma ihren 80. Geburtstag feierte, besaßen wir ein Auto, mehrere Fährräder und als Informationsquellen eine Tageszeitung, einen Schwarz-Weiß-Fernseher mit drei Programmen, einen Rundfunkröhrenempfänger und ein Telefon mit Wählscheibe.

Heute besitzt jedes unserer Familienmitglieder mehrere internetfähige Bildschirmgeräte.


Der Wald und die Nachhaltigkeit

Als meine Oma 25 Jahre alt war, lebte sie im Deutschen Reich unter Kaiser Wilhelm II. Als Luisa Neubauer 25 Jahre alt war, verklagte sie die Regierung der Bundesrepublik Deutschland vor dem Bundesverfassungsgericht – und gewann! Das BVG verpflichtete die Bundesregierung, eine wirkungsvollere Klimapolitik zu betreiben, um die Freiheiten künftiger Generationen nicht unangemessen einzuschränken.

Generationengerechtigkeit bedeutet, dass künftige Generationen ein Recht auf die gleichen Handlungsmöglichkeiten haben, die wir heute für uns selbst in Anspruch nehmen. Unser gegenwärtiger Ressourcenverbrauch, die Umweltzerstörung und unsere Schuldenpolitik beschränken aber die Handlungsfreiheit künftiger Generationen in hohem Maße. 
Bereits 2013 führte der evangelische Theologe Wolfgang Huber diesen Gedanken der Generationengerechtigkeit in seiner Ethik aus. Er machte deutlich, dass christliche Nächstenliebe die Verantwortung für die noch Ungeborenen miteinschließt.8 

Das wusste auch schon meine Oma. Auf dem Bauernhof trug schon immer die Elterngeneration die Verantwortung dafür, dass der nächsten Generation dieselben Lebensmöglichkeiten zur Verfügung standen. Im Wald darf man nur so viel Holz schlagen, wie auch wieder nachwächst. Es ist kein Zufall, dass der Begriff Nachhaltigkeit ursprünglich aus der Land- und Forstwirtschaft stammt. Diese generationenübergreifende Verantwortung für die langfristigen Folgen des eigenen Handelns ist in der Landwirtschaft nicht neu. Neu ist allerdings, dass sich die Reichweite unseres Handelns vergrößert hat. Die Nutzung der Atomenergie und die Endlagerfrage haben die Zeiträume und das Gefahrenpotenzial vervielfacht. Dadurch wird die Fürsorge für die Erde als Lebensraum für zukünftige Generationen zur großen Herausforderung. Hans Jonas hat bereits 1979 in seinem Buch „Das Prinzip Verantwortung“ dieses ethische Problem in einem neuen kategorischen Imperativ zusammengefasst: „Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlungen verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden.“9


Ein Beispiel, wie Gesellschaftstransformation gehen kann: Aschenbecher und Zigaretten

Omas Ehemann – mein Opa – starb, bevor ich geboren wurde. Ich kenne ihn nur von einem Foto, auf dem er eine Zigarre in der Hand hält. Mein Vater hat auch geraucht. Rauchen war damals völlig normal. Ein Aschenbecher war ein Must-have.

Heute sind die Nichtrauchenden in der großen Mehrheit. Für diesen Imagewandel des Rauchens lassen sich mehrere Ursachen erkennen.10 

Erstens übt die soziale Norm einen großen Einfluss auf den einzelnen Menschen aus; wer nur von Nichtrauchenden umgeben ist, dem vergeht die Lust am Rauchen. 

Zweitens ist Rauchen ungesund und unvernünftig; rund 121.000 Todesfälle pro Jahr in Deutschland sind unmittelbar auf das Rauchen zurückzuführen. 
Drittens erinnert der Gesetzgeber alle Rauchenden an die gesundheitlichen Schäden durch die vorgeschriebenen Abbildungen auf jeder Zigarettenpackung. 

Viertens hat der Gesetzgeber Tabakwerbung weitestgehend verboten. 

Und fünftens sprechen auch ökonomische Gründe gegen das Rauchen, denn der Staat nimmt zwar jährlich rund 14 Milliarden Euro an Tabaksteuer ein, aber das Rauchen verursacht knapp 100 Milliarden Euro volkswirtschaftliche Kosten allein durch Arbeitsausfälle und Krankheiten.11 


Ein Fazit für mehr nachhaltiges Leben

Es gibt keinen Weg zurück in Omas Welt; wir leben im 21. Jahrhundert. Aber es führen unterschiedliche Wege in die Welt von morgen. Zwischen ihnen können wir uns entscheiden und dadurch etwas verändern. Es ist durchaus möglich, dass der gesellschaftliche Wandel auch Bereiche wie Mobilität, Ernährung, Energieerzeugung und Nachhaltigkeit ergreift, wenn die beim Beispiel des Rauchens genannten Faktoren wie soziale Norm, vernünftige Einsicht, staatliche Gesetzgebung und volkswirtschaftlicher Gewinn ihre Wirkung entfalten. Aber Transformationsprozesse in der Gesellschaft lassen sich nicht vorhersagen. 

Ein junges Mädchen, das in Schweden mit seinem Pappschild im Regen steht, kann eine weltweite Bewegung auslösen – muss es aber nicht. Greta Thunberg, Luisa Neubauer und Fridays for Future sind hoffnungsvolle Beispiele. Ein Sprichwort bringt es auf den Punkt: Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern. Und Regierungen und Konzerne zum Handeln bewegen.

Anmerkungen

  1. Eine Live-Webcam zeigt die brennende Glühbirne: www.centennialbulb.org/cam.htm 
  2. Vgl. Göpel, Unsere Welt neu denken, 98f.
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Erdüberlastungstag
  4. Vgl. Göpel, Unsere Welt neu denken, 37.
  5. Vgl. a.a.O.,49.
  6. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/ 1066248/umfrage/geschaetzte-entwicklung-der-weltbevoelkerung
  7. Vgl. Groebner, Ferienmüde, 137.
  8. Vgl. Huber, Ethik, 248.
  9. Jonas, Das Prinzip Verantwortung, 36.
  10. Vgl. dazu Raether/Schnabel in DIE ZEIT v. 23.9.2021, 31f. 
  11. www.bundesregierung.de/breg-de/suche/tabakwer beverbot-1766070
     

Literatur

  • Göpel, Maja: Unsere Welt neu denken. Eine Einladung, 16. Aufl., Berlin 2021
  • Groebner, Valentin: Ferienmüde. Als das Reisen nicht mehr geholfen hat, Konstanz 2020
  • Huber, Wolfgang: Ethik. Die Grundfragen unseres Lebens. Von der Geburt bis zum Tod, München 2013
  • Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation, Frankfurt am Main 1979
  • Raether, Elisabeth/Schnabel, Ulrich: Und wir ändern uns doch. Ein Einzelner tut sich schwer, ein anderer zu werden. Wie es Gesellschaften dennoch gelingt, sich zu wandeln, in: DIE ZEIT vom 23.9.2021, 31f.