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3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema – Im Dialog eigene Horizonte erweitern

von Linda Frey


Glitzer oder Konfetti? – Stilles Wasser oder Sprudelwasser? – Himbeeren oder Erdbeeren? Dies sind drei Warmup-Fragen, die sich die drei jungen Frauen in ihrem Podcast „3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema“1  stellen, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen. In diesem Podcast findet ein interreligiöser Dialog über ein Thema statt. Doch wer sind diese drei Frauen? Sie selbst stellen sich folgendermaßen in ihrem Trailer vor2: „Wir”, das sind Rebecca Rogowski, 24, Studentin der Judaistik mit blauem Gurt in Jiu Jitsu, Maike Schöfer, 31, in der Ausbildung zur evangelischen Pfarrerin und mit Hang zu Jesus-Kitsch sowie Kübra Dalkilic, 25, islamische Theologin, die auf Spar-Witze steht. In ihrem Podcast wollen sie über ihren Glauben, ihre Erfahrungen und ihre Wurzeln sprechen. Dabei suchen sie gemeinsam im Dialog nach Antwortmöglichkeiten auf theologische Fragen und Problemstellungen, wie es für theologische Gespräche charakteristisch ist. Anders als bei einem rein christlich-theologischen Gespräch wird nicht nur der biblisch-christliche Weltzugang entfaltet, sondern auch der der anderen zwei Religionen, was in Anbetracht unserer multireligiösen Gesellschaft geboten erscheint. Die Gespräche werden über ein bestimmtes Thema geführt. Die Fragen, die dabei gestellt werden, sind häufig im sokratischen Sinne erkenntnisleitend.

Dieser Podcast bietet einer Lehrkraft die Möglichkeit, den Dialog ohne zusätzlichen Aufwand in den Unterricht zu bringen. Es muss niemand extra eingeladen werden, um die Schüler*innen daran zu beteiligen. Alle drei Frauen verfügen über Expertise und einen Zugang zur religiösen Lebenswelt, wodurch das Gespräch authentisch wirkt. Des Weiteren kann man ihnen, trotz schwieriger Themen, mit Leichtigkeit zuhören. Die Lebenswelt der Schüler*innen wird greifbar durch die verwendete Sprache im Podcast. Rebecca, Kübra und Maike bedienen sich zwar auch der Fachsprache, aber erklären dann in ihren eigenen Worten, was damit gemeint ist. Durch ihr junges Alter verwenden sie viele gängige Formulierungen, die den Schüler*innen gut ins Ohr gehen. Auch ihre Themenwahl ist aktuell und weckt Interesse. So setzen sie sich zum Beispiel in einer Folge mit dem Thema „Glaube digital – Social Media als religiöser Wohlfühlort“ auseinander oder in zwei weiteren Folgen mit dem Thema „Kinder, Kirche, Küche – Geschlechterrollen in den Religionen“.


Podcasts im Unterricht

Podcasts erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit, was auch mit den Lockdowns zusammenhängt. Das Hören eines Podcast fordert und fördert die Konzentration auf das Medium. Für viele Schüler*innen wird dies eine Herausforderung darstellen, da sie es mehr gewohnt sind, Videos zu konsumieren. Aus diesem Grund sollte man eher mit kürzeren Ausschnitten arbeiten und die Schüler*innen langsam daran gewöhnen. Der Vorteil des Mediums ist, dass die Schüler*innen den Podcast oder Ausschnitte daraus, die zum Beispiel in Erarbeitungsphasen verwendet werden, immer wieder hören und so ihr eigenes Arbeitstempo bestimmen können. Daher bietet es sich zum Beispiel auch an, Podcasts mit Höraufträgen als Hausaufgabe zu geben. Dies kann dann zur Vertiefung eines Themas geschehen oder als Vorbereitung auf ein neues Thema genutzt werden. Es ist wichtig, verschiedene Lernkanäle abzudecken, da es unterschiedliche Lerntypen gibt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Podcasts meist Wissen komprimieren und häufig Expert*innen daran beteiligt sind, sodass dadurch ein Wissenszuwachs möglich ist.3 


Interreligiöser Dialog

Diesen interreligiösen Dialog kann man nach Andreas Renz als einen „Dialog der Theologie” begreifen. Es geht darum, „Inhalt und Praxis der anderen Religion kennen zu lernen, Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede herauszuarbeiten, die Unterschiede dann auch stehen zu lassen und damit leben zu lernen. Ziel ist ein besseres Verstehen des Anderen und seines Glaubens, was umgekehrt zu einem tieferen Verständnis des eigenen Glaubens führen wird.“4 Die drei Frauen, die hier im Podcast aufeinandertreffen, haben ihre jeweils eigene Geschichte, wie sie zum Glauben kamen und in welcher Form sie ihre Religion leben. Dieser interreligiöse Dialog, der hier geführt wird, ist ein Dialog zwischen Gläubigen verschiedener Religionen. Sie sind Mitglieder der jeweiligen Religion und sprechen daher nicht im Namen ihrer religiösen Gemeinschaft, sondern als gläubige Individuen einer Religion. Durch den Dialog selbst sammeln sie Erfahrungen, die entweder verunsichern oder den eigenen Horizont erweitern.5

„Wir“, die Zuhörer*innen, dürfen an diesem Dialog als Beobachter*innen partizipieren. Die unterschiedlichen Perspektiven werden aufgezeigt. Gemeinsamkeiten werden sichtbar und Unterschiede deutlich. Die drei Frauen schaffen es, auf respektvolle Weise einen Dialog zu führen. Sie nehmen die Zuhörer*innen mit in ihre religiöse Glaubenspraxis und machen sichtbar, wie ein fruchtbarer Dialog geführt werden kann.


Einsatz im Religionsunterricht

Generell ist es schwierig, im Religionsunterricht ein interreligiöses Gespräch mit Schüler*innen zu initiieren, da im Religionsunterricht nicht selbstverständlich Schüler*innen teilnehmen, die einer anderen Religion angehören. Man kann versuchen, ein gemeinsames Projekt mit dem Unterricht im Fach Werte und Normen anzugehen. Das Ziel könnte zum Beispiel sein, drei Schüler*innen, die unterschiedlichen Religionen angehören und diese auch leben, in ein Gespräch zu bringen. Im Vorfeld müsste ein Thema benannt werden und die Fragen könnten gemeinsam formuliert werden. Man hätte dann in der eigenen Klasse eine Art Podiumsgespräch, was nach einer Zeit auch noch für spontane Fragen der Mitschüler*innen geöffnet werden könnte.

Das Problem generell ist, dass ein Gespräch zu einem Thema wie zum Beispiel „Kinder, Kirche, Küche – Geschlechterrollen in den Religionen“ höchstwahrscheinlich eher ein Sprechen über andere Religionen wäre als ein Sprechen mit diesen. Der Podcast stellt daher ein religiöses Gespräch dar, das im Religionsunterricht reflektiert werden kann und über den hinaus weitergedacht werden könnte.

Exemplarisch wird hier nun mit der Folge „#4 Juden sind Opfer, Christen öde und Muslime verdächtig – Vorurteile, die nerven“6 gearbeitet. Diese Podcast-Folge beschäftigt sich mit der Frage, wie Christ*innen, Jüd*innen und Muslim*innen in Filmen, Serien, aber auch Printmedien dargestellt werden und wie stark sich die drei Frauen mit den dargestellten Vertreter*innen ihrer Religion repräsentiert fühlen. Die drei Frauen sind sich darin einig, dass sie sich nicht repräsentiert fühlen und Stereotypen reproduziert werden, mit denen sie nicht einverstanden sind.


Didaktische Überlegungen

Kompetenzen und Lernziele

Das Thema interreligiöser Dialog findet sich an verschiedenen Stellen des Kerncurriculums (KC) für Evangelische Religion an Gymnasium, aber auch im Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule. Im KC der Gesamtschule finden sich die inhaltsbezogenen Kompetenzen für diesen Bereich unter der Überschrift „Nach Religionen fragen“. Die zu diesem Thema passenden inhaltlichen Kompetenzen sind eher im Bereich des 7. und 8. Schuljahres, da der Fokus im 9. und 10. Schuljahr auf den Fernöstlichen Religionen liegt, so wie es im Gymnasium ebenfalls angedacht ist, und dies explizit in diesen Kompetenzen Erwähnung findet. Trotzdem wäre die Thematisierung eines „interreligiösen Dialogs“ als eine Art Wiederholung und Vertiefung im Jahrgang 9 oder eher Jahrgang 10 sinnvoll, da die Fachsprache im Podcast doch recht komplex ist. Im KC für das Gymnasium sind die Inhaltsbezogenen Kompetenzen für die Sekundarstufe I im Bereich „Religionen – Leitthema: Verantwortung der Religionen für die Welt“ und für die Sekundarstufe II im Bereich „Religion und Religionen“ verortet.

Kerncurriculum Integrierte Gesamtschule

Im Jahrgang 7/8:
•    Schüler*innen führen einen respektvollen Dialog mit Anhängern des
     jüdischen Glaubens.
•    Schüler*innen erläutern und beurteilen die Situation der Muslime in
     westlich orientierten Gesellschaften sachgerecht und vertreten im
     Dialog eine eigene Position.7

Kerncurriculum Gymnasium

Im Jahrgang 9/10:
•    Schüler*innen beschreiben ein Beispiel für ein interreligiöses Projekt.8 

In der Qualifikationsphase:
•    Schüler*innen stellen anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten und
     Grenzen der interreligiösen Verständigung dar.9 

Bei dem folgenden Unterrichtsmaterial werden im prozessbezogenen Kompetenzbereich vorrangig Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenzen sowie Dialogkompetenzen10 gefördert. In Verbindung mit den konkreten Inhalten ergeben sich daraus folgende Lernziele:
•    Schüler*innen können die unterschiedliche mediale Darstellung der Juden, der Muslime und der Christen beschreiben.
•    Schüler*innen können diese unterschiedlichen Darstellungen erläutern.
•    Schüler*innen können beurteilen, warum diese Art der Darstellungen zu Problemen in der Gesellschaft führen können.

 

Unterrichtsmaterial

  • Einstieg

Bevor der Podcast direkt als Einstiegsmedium dient, erklärt die Lehrkraft in einem kurzen Lehrer*innenvortrag, wer die drei Frauen sind und welche Themen sie generell dialogisieren, ohne den Titel des Podcast zu erwähnen, um den es im Unterricht gehen soll. Daraufhin wird der Podcast von 00:5311 -05:28 abgespielt. Die Schüler*innen lernen in diesem kurzen Abschnitt die drei Frauen etwas kennen und können ein Gefühl für das Gespräch entwickeln. Außerdem wird der Trailer des Kurzfilmes „Masel Tov Cocktail“12 eingespielt. In diesem Trailer wird der Protagonist Dimitrij Liebermann, der Sohn russischer Einwanderer und Jude ist, vorgestellt und ein kurzer Einblick in die Begegnung mit Jüd*innen in Deutschland gegeben. Alternativ könnte auch der Trailer des Kurzfilmes eingespielt werden. Der Vorteil wäre, dass der Trailer dann nicht nur gehört werden würde, sondern auch gesehen, wodurch er aussagekräftiger wird. Egal, für welchen Einstieg man sich letztlich entscheidet: Danach sollen die Schüler*innen mit ihren Tischnachbar*innen kurz darüber ins Gespräch kommen. Sie sollen sich darüber austauschen, um was es in dieser Podcast-Folge gehen könnte, und daraus eine Stundenfrage entwickeln. Im gemeinsamen Gespräch wird diese nun konkretisiert und von der Lehrkraft an die Tafel notiert. Eine mögliche Fragestellung könnte zum Beispiel sein: „Wie werden die unterschiedlichen Religionen, Islam, Judentum und Christentum, in den Medien dargestellt?“ oder „Fühlen die drei Frauen ihre Religion in den Medien gut dargestellt?“.

  • Erarbeitungsphase

Bevor die intensivere Arbeit mit dem Podcast erfolgen kann, müssen noch ein paar Begriffe, wie ggf. Shoa, (Modern) Orthodox, Fetisch, Stereotypen, marginalisierte Gruppen, geklärt werden. Eventuell arbeitet der Religionskurs mit einem selbsthergestellten Glossar, dann könnte man nun die Begriffe mit aufnehmen. Jede Lehrkraft sollte im Voraus überlegen, ob es noch weitere Begriffe gibt, auf die eingegangen werden muss. Nachdem die Voraussetzungen geschaffen wurden, beginnt die eigentliche Erarbeitung. Der Podcast wird bis ungefähr Minute 16 abgespielt. Die Arbeitsaufträge, die arbeitsteilig herausgegeben werden, lauten grob:

„Arbeitet die Sichtweise der jeweiligen Repräsentantin zum Thema heraus. Schreibt sie stichwortartig in die vorgesehene Spalte.“

Es gibt daher drei Gruppen, die sich jeweils einzeln mit Kübra, Rebecca oder Maike beschäftigen. Durch das arbeitsteilige Vorgehen sind verschiedene Sozialformen bzw. Methoden denkbar. Ob nun Einzel- oder Partnerarbeit erfolgt oder doch lieber mit einem Gruppenpuzzle gearbeitet wird, hängt von der jeweiligen Lerngruppe ab und und vom zeitlichen Rahmen, der zur Verfügung steht. Auch die Frage, ob man den Schüler*innen nur die Arbeitsaufträge gibt und sie dann alleine anhand des Gehörten vorgehen lässt oder ob das Transkript (M 1) parallel zum Hören miteingesetzt wird, liegt ganz an der Lerngruppe und kann auch teilweise individuell für einzelne Schüler*innen überlegt werden. Eventuell macht es auch Sinn, den Unterrichtsraum zu öffnen und sich in zusätzlichen Räumen zu bewegen, wenn der Podcast noch einmal laut gehört werden soll. Um die Ergebnisse dieser Phase zu sichern, erhalten die Schüler*innen ein vorgefertigtes Arbeitsblatt. Auf diesem können sie die Stundenfrage notieren und danach ihre Spalte mit den Ergebnissen füllen (M 2).

 

  • Ergebnissicherung

Je nachdem, wie die Arbeitsphase gestaltet wird, wird die Ergebnissicherung entsprechend stattfinden. Hat man sich für eine Einzel- oder Partnerarbeit entschieden, stellt ein*e Schüler*in pro Gruppe an der Dokumentenkamera seine*ihre Ergebnisse vor; alle anderen Schüler*innen dieser Gruppe können diese ergänzen. Währenddessen notieren alle anderen die jeweiligen Ergebnisse, die sie nicht selbst erarbeitet haben. Bei einem Gruppenpuzzle vermitteln die Expert*innen ihr Wissen in den Stammgruppen und sichern dort die restlichen Ergebnisse. Am Ende soll ein Fazit gezogen werden, wie die Frauen die mediale Darstellung empfinden.

  • Vertiefung

Das Thema soll noch einmal vertieft werden, indem die Schüler*innen mit dem*der jeweiligen Partner*in oder auch in einer Gruppe darüber sprechen, welche Beobachtungen sie im medialen Bereich dazu gemacht haben, und der Frage nachgehen, warum Personen, die repräsentativ für eine Religion stehen, teilweise so dargestellt werden, wie sie es werden. Danach sollen sie beurteilen, warum die Frauen sich in den Medien nicht repräsentiert fühlen und warum diese Art der Repräsentation ungünstig sein kann. Die Beurteilungsergebnisse sollen am Ende noch auf dem Arbeitsblatt festgehalten und im Plenum besprochen werden.

  • Weiterführung / Hausaufgabe

Die Unterrichtsstunde kann unterschiedlich weitergeführt werden. Man könnte zum Beispiel die Begriffe „Vorurteile und Stereotypen“ voneinander abgrenzen. Hierfür gibt es bei der Bundeszentrale für politische Bildung ein anspruchsvolles Arbeitsblatt zur Erarbeitung13. Eventuell lässt sich nur mit einzelnen Abschnitten arbeiten oder die Sprache vereinfachen, um das Arbeitsblatt auch für eine leistungsschwächere Lerngruppe verwenden zu können. Danach könnte man das Thema „Vorurteile“ noch einmal intensiver thematisieren, eventuell im Fach Gesellschaftslehre oder Politik, um fächerübergreifend weiterzuarbeiten.

Eine weitere Möglichkeit wäre der Einsatz eines Schülerartikelbeitrags mit dem Titel Religion und Vorurteile: Glaubst du in Schwarz-Weiß?14  von Emina, die sich ehrenamtlich im UNICEF JuniorTeam engagiert. Sie lebt in der Nähe von München und hat dort einen Beitrag über Religionsfreiheit geschrieben, der auf der Unicef-Seite zu finden ist. Dieser Artikel bietet die Anschlussmöglichkeit, über das Thema „sich ein Bild über einen Menschen machen“ ins Gespräch zu kommen. („Klar, man könnte sich den Menschen dann viel besser vorstellen, wenn sich ein Bild von ihm machen lässt.“) Hier wäre eine Verschränkung der Anthropologie mit dem Themengebiet Gott und spezifischer mit der Frage nach dem Bilderverbot vorstellbar. Auch die Frage, warum sich der Mensch Kategorien schafft, wäre interessant für weitere theologische Gespräche.

Gerade in einem Oberstufenkurs sollte man die Eigenwahrnehmung der drei Frauen noch einmal problematisieren, da sie sich und ihre Religion mit ihren Aussagen teilweise selbst pauschalisieren und in eine Schublade schieben. Darüber ließe sich mit den Operatoren „Erörtern” oder „Überprüfen” noch einmal in den Diskurs gehen. Dabei sollte das Thema der Stereotypen-Bildungen aber nicht ausgeklammert werden.

Anmerkungen

  1. Homepage: https://331houseofone.podigee.io. Darüber hinaus auf verschiedenen Plattformen gelistet, u.a. https://open.spotify.com/show/64zltoxKKTJQ uqsEQya8jg.
  2. https://331houseofone.podigee.io/t1-331_houseof one_trailer.
  3. Vgl. Bernius / Pleimfeldner: Podcasts als digitale Lernmedien, 32-35.
  4. Renz, Interreligiöser Dialog aus christlicher Sicht, 5.
  5. Vgl. Goßmann, Erfahrungen im interreligiösen Dialog – eine christliche Sicht, 349-350.
  6. House of One: https://house-of-one.org/de/news/einfach-mal-miteinander-reden (22.12.2021).
  7. KC IGS, 28.
  8. KC Gymnasium Jahrgänge 5-10, 34.
  9. KC gymnasiale Oberstufe, 30.
  10. Vgl. KC IGS, 15-16; KC Gymnasium Jahrgänge 5-10, 15-16; KC gymnasiale Oberstufe, 15-16.
  11. Wenn man den Podcast von Anfang an abspielt, wird das Thema des Podcast direkt angesagt.
  12. Kurzfilm „Masel Tov Cocktail“ aus dem Jahr 2020 von Arkadij Khaet und Mickey Paatzsch. Trailer: https://vi meo.com/ondemand/maseltovcocktail (10.02.2022).
  13. Bundeszentrale für politische Bildung: www.bpb.de/lernen/grafstat/fussball-und-nationalbewusst sein/130843/m-01-06-vorurteile-und-stereotypen (22.12.2021).
  14. Unicef: www.unicef.de/informieren/aktuelles/blog/religion-und-vorurteile-glaubst-du-in-schwarz-weiss/ 222606 (22.12.2021).

 

Literatur

  • Bernius, Volker / Pleimfeldner, Markus: Podcasts als digitale Lernmedien. Didaktische Chancen und methodische Hinweise, in: Computer + Unterricht, 23 (2013), 90
  • Goßmann, Hans-Christoph: Erfahrungen im interreligiösen Dialog – eine christliche Sicht, in: Schreiner, Peter / Sieg, Ursula / Elsenbast, Volker (Hg.): Handbuch Interreligiöses Lernen, Gütersloh 2005, 349-350
  • Renz, Andreas: Interreligiöser Dialog aus christlicher Sicht, S. 5, in: Religion unterrichten. Informationen für Religionslehrerinnen und -lehrer im Bistum Hildesheim, September 2/2017, 5
  • Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.): Kerncurriculum Ev. Religion Integrierte Gesamtschule, Hannover 2009
  • dass. (Hg.): Kerncurriculum Ev. Religion Gymnasium Jahrgänge 5-10, Hannover 2016
  • dass. (Hg.): Kerncurriculum Ev. Religion gymnasiale Oberstufe, Hannover 2017