Ethische Urteilsbildung am Beispiel „Tierversuche“ – Ein Unterrichtsentwurf für den Sekundarbereich I, Gymnasium

Von Jeanette Kantuser

Der Umgang mit Tieren – sei es bei der Tierhaltung, in der Diskussion um Fleischverzicht bei der Ernährung oder in Bezug auf Sinn und Unsinn von Tierversuchen – ist ein Thema, das viele Schüler*innen interessiert. Das Nachdenken über Tierversuche bietet daher gute Möglichkeiten, das Interesse der Jugendlichen mit den in Jg. 9/10 curricular vorgegebenen Themen in den Themenbereichen „Mensch“ und „Ethik“ zu verbinden – auch wenn das Thema „Tierversuche“ nicht explizit im Kerncurriculum des RU benannt ist. Das Leitthema für Jg. 9/10 für den Themenbereich Ethik (Sterben und Tod als Anfragen an das Leben) wird in den vorgestellten Unterrichtsideen daher auf das Sterben von Tieren als Anfrage an menschliches Handeln erweitert. Das Leitthema für den Themenbereich „Mensch“ (Zuspruch und Anspruch Gottes als Grundlage christlicher Lebensgestaltung) ist unmittelbar anschlussfähig an ethische Fragestellungen. Auch die biblischen Basistexte (1 Mose 1,26-28) sowie die verbindlichen Grundbegriffe (z.B. Ebenbild Gottes, Schöpfungsauftrag) weisen Überschneidungen auf. Der aus Jg. 5/6 verbindliche Grundbegriff der Menschenwürde wird vorausgesetzt.

Die mit dieser Sequenz angestrebten Kompetenzen lauten:
„Die Schüler*innen
•    wenden biblisch-theologische Grundlagen christlicher Ethik auf den Umgang mit Tieren an.
•    erörtern auf der Grundlage theologischer Überzeugungen und verschiedener ethischer Modelle einen exemplarischen Konflikt.”

Die Erarbeitung von Zuspruch und Anspruch Gottes als Grundlage christlich orientierter Lebensgestaltung ist vorausgesetzt. Ethische Modelle können anhand der angebotenen Texte erarbeitet oder mit dem Thema „Tierversuche“ vertieft und angewendet werden.

 

Tierversuche – Zahlen und Informationen

2017 betrug die Gesamtzahl der Tiere, die für Tierversuche „verwendet“1  wurden, rund zwei Millionen: 80 Prozent der eingesetzten Versuchstiere waren Nagetiere, vor allem Mäuse und Ratten, wobei Mäuse etwa 66 Prozent der eingesetzten Tiere ausmachten. Circa zwölf Prozent der Tiere waren Fische, rund fünf Prozent Kaninchen, etwa zwei Prozent Vögel. Darüber hinaus wurden 3.472 Affen und Halbaffen, 3.330 Hunde und 718 Katzen verwendet.2

Die Hälfte der Tierversuche wird in der Grundlagenforschung eingesetzt. Die andere Hälfte kommt in der Erforschung von Erkrankungen, bei der Herstellung und Qualitätskontrolle von medizinischen Produkten, für toxikologische Sicherheitsprüfungen, in der Aus- oder Weiterbildung sowie bei der Zucht natürlicher und genetisch veränderter Tieren zum Einsatz.3
Tierschützer*innen kritisieren, dass es trotz eines entsprechenden Verbots von 2013 weiterhin Tierversuche für Kosmetika gibt. Der Grund dafür sei „eine Lücke im EU-Recht: Die Tierversuchs-Verbote beziehen sich laut Klarstellung der EU-Kommission nur auf Inhaltsstoffe, die ausschließlich für kosmetische Zwecke eingesetzt werden.4 Kosmetikhersteller dürfen auch zukünftig chemische Substanzen verwenden, die in anderen Produkten wie Reinigungsmitteln, Wandfarben oder Medikamenten eingesetzt werden.“  Damit gibt es Tierversuche nach wie vor für nicht nur für medizinische Zwecke oder Grundlagenforschung, sondern auch für Kosmetik und Schadstoffprüfungen.5

 

Ethische Urteilsbildung

Das Kerncurriculum für den evangelischen Religionsunterricht in Niedersachsen gibt keine Auseinandersetzung mit bestimmten ethischen Modellen vor. Es ist daher möglich, die vorgestellten Unterrichtsideen für die Oberstufe anzupassen oder bereits in Jg. 10 Schritte ethischer Urteilsbildung zu erarbeiten, wofür neben theologischen Grundlagen auch die Kenntnis ethischer Modelle sinnvoll ist.

Prinzipien und Werte der Ethik lassen sich in zwei gegensätzliche Gruppen einteilen: Die teleologische und die deontologische Ethik. Diese Einteilung basiert auf der von Max Weber (1864-1929) begründeten Gegenüberstellung von Verantwortungs- und Gesinnungsethik. Für den Unterricht in der Sekundarstufe I ziehe ich diese Begrifflichkeiten vor.
Der Grundsatz der Verantwortungsethik ist, „dass man für die (voraussehbaren) Folgen seines Handelns aufzukommen hat“6 , wohingegen der Gesinnungsethiker sich ausschließlich „an guten und richtigen Einstellungen und Absichten“7  orientiert. Das Wort „Gesinnung“ ist für Schüler*innen wahrscheinlich nicht unmittelbar verständlich, da es im Sprachgebrauch kaum oder eher negativ konnotiert („rechte Gesinnung“) vorkommt. Um einer negativen Voreinstellung gegenüber dem Begriff und dem ethischen Modell vorzubeugen, kann „Gesinnung“ m. E. gut durch „Überzeugung“ ersetzt werden, sodass man folgende zwei Arbeitsdefinitionen verwenden könnte:

1. Man soll so handeln, dass es den eigenen Überzeugungen und Werten entspricht. Nur dann handelt man konsequent.
2. Man soll so handeln, dass man Vor- und Nachteile vorher abwägt. Nur dann handelt man verantwortungsvoll.

Als ein drittes8 ethisches Modell sollte der Utilitarismus eingeführt werden, der wie die Verantwortungsethik zur teleologischen Ethik gehört. Utilitaristische Ethik fragt nach dem größtmöglichen Nutzen für die größtmögliche Anzahl an Beteiligten und Betroffenen, bei dem Glück vermehrt und Leid vermindert werden soll.9  Erfahrungsgemäß überzeugt dieses ethische Modell – das mit christlichen Überzeugungen am wenigsten kompatibel ist – die Schüler*innen zunächst am meisten.
Eine genuin christliche Ethik gibt es nicht. Oftmals werden christliche Grundüberzeugungen wie die Zehn Gebote sowie die Forderung nach Nächsten- und Feindesliebe mit ethischen Pflichten (vgl. Pflichtenethik nach Immanuel Kant) gleichgesetzt. Das greift jedoch zu kurz: Das Verständnis des biblischen Schöpfungsauftrags geht nicht (mehr) von der Pflicht zum Beherrschen, sondern vom verantwortlichen Umgang mit der Schöpfung aus. Christliche Ethik hat daher sowohl zur Gesinnungs- als auch zur Verantwortungsethik eine gewisse Nähe.

 

Unterrichtsziel

Das Ziel der gesamten Unterrichtseinheit ist eine Interessenabwägung zwischen menschlicher Lebenssicherung oder -verbesserung einerseits und dem Tierwohl andererseits.

Als Anforderungssituation ist eine Podiumsdiskussion denkbar, bei der Vertreter*innen der drei ethischen Modelle sowie ein*e Christ*in eine begründete Meinung zum Thema Tierversuche präsentieren und dadurch eine differenzierte Meinungsbildung der anderen Schüler*innen anregen. Wichtig ist, im Verlauf der Unterrichtssequenz die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten und Zielsetzungen von Tierversuchen erkennbar werden zu lassen. Es kann sein, dass Tierversuche für Kosmetika von Schüler*innen anders beurteilt werden als solche, die einem Kind eine neue Herzklappe ermöglichen. Und es kann passieren, dass die Schüler*innen zu dem Ergebnis kommen, dass es in einer solchen Frage keine Ausnahmen geben kann und Tierversuche grundsätzlich abzulehnen sind.

 

Unterrichtsideen – Haben Tiere eine Würde?

Traditionell ist Ethik anthropozentrisch.10 Für das Thema Tierversuche stellt sich daher die Frage, ob und nach welchen Kriterien man das Leben von Menschen und Tieren gegeneinander abwägen könnte – ob also Tiere wie Menschen Rechte und eine Würde haben.12 Die Frage, ob Tiere eine Würde haben, wird in verschiedener Weise beantwortet. M 1 nennt sechs unterschiedliche Einstellungen, die sowohl aus theologischer und philosophischer Perspektive als auch aus verschiedenen Zeiten stammen. Dadurch kann sichtbar gemacht werden, dass eine Vielzahl von Antworten möglich ist und sich im Lauf der Zeit Einstellungen ändern. Deutlich wird das nicht zuletzt am Verständnis von Gen 1,26-28. Vertiefend zeigt der Kurzfilm „Mitleid mit Tieren“ , dass es in unserem Verhältnis zu Tieren kein „Normal“ gibt. Vorhandene kulturelle Unterschiede und zeitgebundene Entwicklungen werden hier durch Zeichnungen ansprechend dargestellt. Als weiterer Kurzfilm eignet sich „Alltag mit Tierversuchen“13 . Darin wird ein Biologe porträtiert, der als Vegetarier Tierversuche rechtfertigt und ethische Grundsätze dafür nennt. Die Frage nach der Würde von Menschen und Tieren kann dadurch ebenfalls vertieft werden.

 

Unterrichtsideen – ethische Urteilsbildung

Ein Einstieg in das Thema Tierversuche ist auf unterschiedliche Weise denkbar. Zum einen ist es möglich, einen erklärenden Text zu lesen14 oder mit Hilfe einer materialgestützten Straßenumfrage15, das Thema auszuloten.

Um das Anliegen der Gesinnungsethik in Bezug auf Tierwohl zu erschließen, eignet sich der Ansatz der „Ehrfurcht vor dem Leben“ von Albert Schweitzer (M 2). Der Kernsatz dieser Ethik ist „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“16 Für Schweitzer gibt es keinerlei Hierarchie von Lebewesen. Allen gemeinsam sei der Willen zu leben sowie die Angst vor Schmerzen. Das Leben an sich sei heilig. Schweitzer ist sich bewusst, dass diese Ethik nicht umsetzbar ist. Gleichzeitig verwahrt er sich gegen alle Kompromisse und Relativierungen. „Als gut lässt sie [diese Ethik, JK] nur Erhaltung und Förderung von Leben gelten. Alles Vernichten und Schädigen von Leben, unter welchen Umständen es auch erfolgen mag, bezeichnet sie als böse. Gebrauchsfertig zu beziehende Ausgleiche von Ethik und Notwendigkeit hält sie nicht auf Lager.“17

Um das Modell der Verantwortungsethik anwenden zu können, bietet sich der genannte Aufsatz von Clemens Wustmans mit dem Abschnitt „Das Modell der Verantwortungsethik“ an: „Statt absoluter Prinzipien, die allein ethisches Handeln legitimieren, orientiert die Verantwortungsethik ihr Handeln an den Handlungsfolgen und vor allem an der konkreten Situation.“18 Ein weiterer Zugang zu diesem Modell ist der Kurzfilm „Mensch oder Tier?“19. In ihm geht es um Tierversuche an Schafen, um Kindern mitwachsende Herzklappen implantieren zu können – als Alternative zum Tod des Kindes oder der Notwendigkeit von wiederholten Organspenden.20
Der Ansatz des Utilitarismus im Hinblick auf das Tierwohl lässt sich am eindrücklichsten mit den Überlegungen von Peter Singer verdeutlichen. Singer bezieht den größtmöglichen Nutzen für eine größtmögliche Anzahl nicht nur auf Menschen, sondern er lehnt es ab, Tiere nur aufgrund ihrer Artzugehörigkeit moralisch zu diskriminieren. Er plädiert daher dafür, verwaisten Menschen mit schwerwiegenden, unheilbaren Hirnschäden oder Föten „keinen größeren Wert zuzubilligen als dem Leben eines nichtmenschlichen Lebewesens auf einer ähnlichen Stufe der Rationalität, des Selbstbewusstseins, der Bewusstheit, der Empfindungsfähigkeit.“21
Anhand des animierten Films der Ärzte gegen Tierversuche22  sowie des bereits gezeigten Kurzfilms „Alltag mit Tierversuchen“23 kann nachvollzogen werden, welche ethischen Modelle der jeweiligen Meinung zugrunde liegen und welche Argumente zu ihrer Begründung genannt werden.
Um selbstständig ein ethisches Urteil fällen zu können, können die Schritte zur ethischen Urteilsbildung genutzt werden24. Die Schritte verhelfen zu einer ausführlichen Auseinandersetzung mit einer präzisen Fragestellung, sodass eine spontane Einstellung und Meinung zum Thema differenziert bedacht und anhand von Fachwissen begründet wird. Dass es beim Nachdenken über ethische Themen und im Religionsunterricht generell nicht nur Meinung geht, sondern auch um deren nachvollziehbare Begründungen, kann so eingeübt werden.

 

Literatur

Hoerster, Norbert: Haben Tiere eine Würde? Grundfragen der Tierethik, München 2004
Schweitzer, Albert: Kultur und Ethik (1923), München 1996, 327ff., zitiert nach: Husmann, Bärbel / Bertl, Sandra: Christliche Ethik angesichts globaler Herausforderungen, Themenheft Oberstufe, Stuttgart 2017
Singer, Peter: Praktische Ethik. Reclam, Stuttgart, 3. revidierte und erweiterte Auflage 2013, zitiert nach: Kursbuch Religion 3, Arbeitsbuch für den Religionsunterricht im 9./10. Schuljahr, Stuttgart 2017
Weber, Max: Der Beruf zur Politik, in: Soziologie, Universalgeschichtliche Analysen, Politik, Stuttgart 1973, 174f., zitiert nach: Husmann, Bärbel / Bertl, Sandra: Christliche Ethik angesichts globaler Herausforderungen, Themenheft Oberstufe, Stuttgart 2017

Weblinks

Ärzte gegen Tierversuche: Unsinn Tierversuch – ein animierter Aufklärungsfilm der Ärzte gegen Tierversuche. 02.10.2013; www.youtube.com/watch?v=xxFbQfbxXjI
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: www.bmel.de/DE/Tier/Tierschutz/_texte/Versuchstierzahlen2017.html
Deutscher Tierschutzbund: www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/tierversuche/kosmetik
Planet Schule: Brauchen wir Tierversuche? WDR 2016; www.planet-schule.de/sf/filme-online.php?film=10110&reihe=1217
Richtlinie 2010/63/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2010 zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere; www.bfr.bund.de/cm/343/5_Beratung_Anlage%203_2010-63-EU.pdf
Das Schlussdokument und andere Texte von der Weltversammlung für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung, Seoul, Republik Korea 1990: www.ev.rub.de/mam/kaessmann/texte/schlussdokument_seoul_1990.pdf
Wustmans, Clemens: Tierversuche. Nutzen und Schaden?, in: Ethische Gegenwartsfragen in der Diskussion, hg. v. Stephan Schleissing, Andreas Losch und Frank Vogelsang, München 2017, 17ff.; www.ttn.st.evtheol.uni-muenchen.de/publikati onen/ttn_edition/ttn_edition_2017.pdf

  1. So der Ausdruck des zuständigen Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.
  2. Menschenaffen werden in Deutschland seit 1991 nicht mehr zu Tierversuchen eingesetzt.
  3. Alle Zahlen und Informationen sind den Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft entnommen: www.bmel.de/DE/Tier/Tier schutz/_texte/Versuchstierzahlen2017.html.
  4. Deutscher Tierschutzbund. www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/tierversuche/kosmetik
  5. Für weitere rechtliche Grundlagen zur Durchführung von Tierversuchen vgl. die EU-Richtlinien von 2010. Deutschland hat diese Richtlinien jedoch noch nicht hinreichend umgesetzt, weswegen Brüssel ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet hat.
  6. Weber: Der Beruf zur Politik, zitiert nach: Husmann / Bertl: Christliche Ethik angesichts globaler Herausforderungen, 8f.
  7. Infokasten „Verantwortungsethik“, in: Kursbuch Religion 3, 184.
  8. Weitere ethische Modelle wie Güterethik (teleologisch) bzw. Tugend- oder Prinzipienethik sowie Pflichtenethik (deontologisch) erscheinen in der Sekundarstufe I als entbehrlich.
  9. Vgl. Infokasten „Utilitarismus“ in: Kursbuch Religion 3, 186.
  10. Vgl. Wustmans: Tierversuche. Nutzen und Schaden?, 17.
  11. Im BGB § 90a heißt es: (1) Tiere sind keine Sachen. (2) Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. (3) Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.
  12. Film: Mitleid mit Tieren. Autor: Daniel Haase. In: Planet Schule, Brauchen wir Tierversuche? WDR 2016, Minuten 18:40-21:40. Anders als in der Vorschau angegeben, enthält der Film „Brauchen wir Tierversuche?“ nicht vier, sondern sechs Kurzfilme
  13. Film: Alltag mit Tierversuchen. Autor: Georg Wieghaus. In: Planet Schule, Brauchen wir Tierversuche? WDR 2016, Minuten 7:57-13:08.
  14. Z.B. den Abschnitt „Was sind Tierversuche“ von Clemens Wustmans, a.a.O., 17.
  15. Film: Welche Pillen würdest du schlucken? Autor: Uli Grünewald. In: Planet Schule, Brauchen wir Tierversuche? WDR 2016, Minuten 24:43-29:07.
  16. Schweitzer: Kultur und Ethik, zitiert nach: Husmann/ Bertl,: Christliche Ethik angesichts globaler Herausforderungen, 8f.
  17. Ebd.
  18. Wustmans, a.a.O., 19.
  19. Film: Mensch oder Tier? Autorin: Monika Härle, in: Planet Schule, Brauchen wir Tierversuche? WDR 2016, Minuten 01:45-7:56.
  20. An zwei Stellen werden Bilder von Operationen gezeigt, bei denen Blut zu sehen ist. Die Schafe werden artgerecht gehalten.
  21. Singer, Praktische Ethik, zitiert nach: Kursbuch Religion 3, a.a.O., 189.
  22. Film: Unsinn Tierversuch – ein animierter Aufklärungsfilm der Ärzte gegen Tierversuche. 6:07 Minuten.
  23. Ebd.
  24. Vgl. beispielsweise Kursbuch Religion 3, 193.

Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: www.bmel.de/DE/Tier/Tierschutz/_texte/Versuchstierzahlen 2017.html.