Maria Magdalena begegnen – Annäherungen an eine Trauernde. Eine Doppelstunde an der Berufsbildenden Schule

von Matthias Günther

 

„Man muss nur den nächsten Schritt tun. Mehr als den nächsten Schritt kann man überhaupt nicht tun.
Wer behauptet, er wisse den übernächsten Schritt, lügt … Aber wenn du ihn tust, wirst du dadurch, daß du erlebst, wie du ihn dir zugetraut hast, auch Mut gewinnen … Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße.“
(Martin Walser: Jenseits der Liebe, 136)

 

Die trauernde Maria Magdalena im Johannesevangelium (20,1f.11-18) ist eine Gehende. Ihr zu begegnen, ihren nächsten Schritt wahrzunehmen, kann eine neue Perspektive zur Trauerbewältigung, auch zur Trauerbegleitung im christlichen Kontext eröffnen.
Die Unterrichtsstunde „Maria Magdalena begegnen“ ist Teil einer Einheit „Menschen in Leid und Hoffnung begleiten“ an Fachschulen Heilerziehungspflege, Heilpädagogik und Sozialpädagogik. Die Einheit hat die folgenden Ziele (RRL Ev. Religion BBS 2014, S. 9):

  • Die Schülerinnen und Schüler nehmen Stellung zu ihrem Umgang mit Trauer und Leid.
  • Sie analysieren Verarbeitungsmuster in Situationen von Trauer und Leid.
  • Sie entwickeln Perspektiven zur Trauerbewältigung im christlichen Kontext.


Biblisch-theologische Überlegungen

Der Grabbesuch des Petrus und des Lieblingsjüngers und die Erscheinung vor Maria Magdalena (Joh 20,1-18) folgen problemlos der zuvor geschilderten Grablegung Jesu (19,38-42). Die Erscheinung vor den Jüngern (20,19-23) und die Erscheinung vor Thomas (20,24-29) schließen sich ebenso problemlos an. Textimmanente Auffälligkeiten deuten darauf hin, dass mit V. 3-10 eine Tradition nachträglich mit jener von der Erscheinung vor Maria (V. 1f.11-18) verbunden wurde:

  • Nach V. 2 verlässt Maria den Ort des Grabes, nach V. 11 aber steht sie genau dort, als wäre in der Zwischenzeit nichts geschehen.
  • V. 3-10 und V. 11-18 stehen beziehungslos nebeneinander: Wo sind in V. 5-7 die Engel (vgl. V. 12f.)? Warum sieht Maria in V. 12 die Leinentücher nicht (vgl. V. 5-7)? Warum werden in V. 11-18 Petrus und der Lieblingsjünger nicht mehr genannt?
  • Im Unterschied zu Maria (V. 2.13.15.16.18) bleiben Petrus und der Lieblingsjünger stumm.
     

Im Einzelnen: Die trauernde Maria Magdalena kommt am Ostermorgen, noch in der Dunkelheit, allein zum Grab Jesu (V. 1). Dort führt sie zwei kurze Gespräche, zum einen mit zwei Engeln (V. 12f.), zum anderen mit dem Auferstandenen, den sie zunächst für den Gärtner hält (V. 15-17). Am Schluss geht sie zu den Jüngern und verkündet ihnen die Auferstehung Jesu (V. 18).

V. 1f: Die Verse haben unübersehbare Ähnlichkeit mit Mk 16,1-4a. Allerdings ist Maria alleiniges Subjekt (Mk 16,1 nennt drei Frauen; Mt 28,1: zwei Frauen; Lk 24,1: mehrere Frauen), und ihr Gang zum Grab findet früher, noch in der Dunkelheit, statt (Mk 16,2; Mt 28,1; Lk 24,1 jeweils bei Tagesanbruch). Da das Motiv des Ganges nicht genannt wird (Mk 16,1; Lk 24,1 nennen die Salbungsabsicht; Mt 28,1 nennt als Absicht, das Grab zu betrachten), fällt das Fehlen der Frage nach dem Stein (Mk 16,3) nicht auf. Maria geht nicht sogleich in das Grab (vgl. dagegen Mk 16,5; Lk 24,3), sondern eilt zu Petrus und dem Lieblingsjünger, klagend über die vermeintliche Verlegung des Leichnams und ratlos über den Ort, an den man den Leichnam gebracht haben könnte (vgl. dann V. 13.15).

V. 11-18: „Die Tradition ist ihrem Ursprung nach eine Erscheinungsgeschichte, die der Vf. erst sekundär mit der aus Mk bekannten Grabesgeschichte verknüpft und in die er V. 3-10 eingelegt hat.“ (Lüdemann 1994, S. 191) Die Darstellung der Erscheinung hat dann die Form einer Rekognitionslegende, für die konstitutiv ist, „[…] daß Jesus zunächst unter alltäglichen Bedingungen, und darum unerkannt, auftritt und sich erst auf dem Höhepunkt der Darstellung durch einen ihm individuell eigenen Gestus (Lk 24,31f.) oder eine unverwechselbare Art der Anrede zu erkennen gibt.“ (Becker 1993, S. 723) In der Paralleltradition Mt 28,9f. ist dagegen Jesus ohne Verzögerung als Auferstandener zu erkennen.

In beiden Gesprächen, die Maria Magdalena führt, geht es um das Ziel ihres Trauerns. Die Frage der Engel (V. 13a), dann die Fragen des vermeintlichen Gärtners (V. 15a) geben Maria den Raum, das vorrangige Ziel ihrer Trauer zu erkennen. Das griechische ti fragt dabei nicht nach einer in der Vergangenheit liegenden Begründung für das Weinen („Warum weinst du?“), sondern nach dem Ziel ihres Weinens, anders: nicht in die Vergangenheit, sondern in die Zukunft („Wozu weinst du?“)1. Entsprechend antwortet sie: Ihr Ziel sei es, den scheinbar weggenommenen Leichnam Jesu zu holen (V. 15b; auch schon V. 13b). Das Ziel wird dabei zunehmend deutlicher und drängender: Aus der Klage und der Ratlosigkeit gegenüber den Engeln wird beinahe die Anklage des vermeintlichen Gärtners: „Wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast.“

Dadurch, dass Jesus Maria bei ihrem Namen nennt (V. 16a), wird ihr Erkennen eingeleitet. Erst ihr Umwenden, das als ein (von Gott) Gewendet-Werden zu deuten ist (V. 16b wie V. 14), ermöglicht die eigentliche Erscheinung des Auferstandenen. Ihre Anrede Jesu als „Rabbuni“ („mein Meister“) fungiert als Beleg dafür, dass Maria im Auferstandenen denjenigen erkannt hat, um den sie trauert: „Wie Jesus Maria früher anredet, so nun auch Maria Jesus“. (Becker 1993, S. 725)

Der Imperativ Präsens „Halte mich nicht fest“ (V. 17a; vgl. Petersen 2011, S. 64-68) bezieht sich nun auf ebendiese Anrede Jesu als „Rabbuni“. Jesus verbietet der Trauernden nicht eine Berührung (die traditionelle Übersetzung „Rühre mich nicht an“ hat zu absurden Erklärungsversuchen geführt), sondern er ermöglicht ihr, ihr Ziel, am Vergangenen festzuhalten, zugunsten einer Neuverortung des Verstorbenen als Auferstandenen zu revidieren. Die Begründung „denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen“ ist nach dem Inhalt der Verheißung und des Auftrags an Maria formuliert: „Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott“ (V. 17b).

Indem sich diejenigen, denen Maria Magdalena am Grab begegnet, in ihren Dienst stellen lassen, kann sie sich ihres Trauerzieles bewusst werden. Entscheidend ist, dass in den Gesprächen Zukunftsperspektiven („wozu?“) eröffnet werden. Ihr Trauern wird als zielgerichteter sozialer Prozess beschrieben, ihre Schlüsselerfahrung (V 18: „Ich habe den Herrn gesehen …“) bleibt freilich eine ganz und gar innere Erfahrung.


Didaktische Überlegungen

Die Schülerinnen und Schüler, die an den Fachschulen Heilerziehungspflege, Heilpädagogik und Sozialpädagogik ihre Ausbildung absolvieren, sind ältere Jugendliche und junge Erwachsene. Sie können auf eigene Erfahrungen mit Verlustbewältigung zurückgreifen; einige von ihnen haben auch den Verlust einer signifikanten Person durchschmerzt. Als gelungen wahrgenommene Phasen in eigenen Trauerprozessen beschreiben sie zumeist, was in drei Erfahrungen geschildert wird:

  • Ihre Trauer wurde anerkannt (so dass sie auf ihre ganz eigene Weise trauern durften).
  • Sie konnten effektiv innerhalb des betroffenen Beziehungssystems kommunizieren (so dass sie sich eigener vorrangiger Ziele in der komplexen Verlustsituation bewusst wurden, z. B. im Blick auf die Neuverortung des Verstorbenen: „Was passiert nach dem Tod?“ oder den Ordnungsübergang des betroffenen Beziehungssystems: „Welche Rolle habe ich jetzt in meiner Familie?“).
  • Sie konnten auf eigene personale und soziale Ressourcen zurückgreifen und den durch den Verlust ausgelösten Veränderungsprozess aktiv mitgestalten.
     

Ihr Erfahrungsbild, das sie zu Beginn der Unterrichtseinheit entwerfen, zeigt: Trauern ist ein zielgerichteter sozialer Prozess. Ihre Erfahrungen gelingenden Trauerns werden durch Ergebnisse moderner, empirischer Trauerforschung gestützt (vgl. Weiß 2007) und lassen sich ohne Schwierigkeiten in ein Anforderungsprofil für die Begleitung Trauernder transformieren (vgl. Günther 2013, S. 31-53):

Der Religionsunterricht kann nun vor diesem Hintergrund die Deutungs- und Handlungskompetenzen der Schülerinnen und Schüler erweitern. In der Begegnung mit der trauernden Maria Magdalena im Johannesevangelium können sie zunächst ihr eigenes Erfahrungsbild in die Perspektive der Fürsorge Gottes stellen. Sie gilt dem ganzen Menschen – und damit auch seinem Durchschmerzen von Leid. Die Schülerinnen und Schüler können beobachten (im Anschluss an Martin Walser gesagt): Gott schiebt Maria den Weg unter die Füße.

Die christliche Perspektive der Hoffnung entlastet. In der Begleitung trauernder Menschen in ihren späteren beruflichen Handlungsfeldern kann sie vom Druck befreien, für den anderen die Schritte seines Trauerweges wissen zu müssen. Der trauernde Mensch darf als Subjekt seiner Verlustbewältigung in allen seinen Äußerungen wahrgenommen, ernst genommen und geachtet werden.

Die Aufgabe in einer fiktiven Begegnung mit einer trauernden Jugendlichen zum Abschluss der Unterrichtsstunde besteht entsprechend allein darin, ihr den Raum für ihren nächsten Schritt zu eröffnen: „Was ist jetzt für dich wichtig? Was kannst du tun?“.

Damit lassen sich für eine Unterrichtsstunde „Maria Magdalena begegnen“ folgende Ziele formulieren: Die Schülerinnen und Schüler

  • lernen die trauernde Maria Magdalena im Johannesevangelium kennen und spüren den Schritten auf ihrem Weg der Trauer nach;
  • nehmen wahr, dass ihr Gottes Fürsorge auf ihrem Weg gilt;
  • erproben in der Begegnung mit einer Jugendlichen, einem trauernden Menschen den Raum für seinen nächsten Schritt zu eröffnen.
     


Die Unterrichtsbausteine

Eine erste Begegnung: Marias Schritte auf ihrem Weg der Trauer

Die Schülerinnen und Schüler bilden Kleingruppen (zu jeweils vier bis fünf Personen). Jede Kleingruppe erhält ein Textblatt (M 1) sowie einige unterschiedlich farbige Tücher, jede Schülerin / jeder Schüler ein Aufgabenblatt:

  • Bitten Sie jemanden aus ihrer Gruppe, die Geschichte von Maria Magdalena am Ostermorgen (Joh 20,1f.10-18) laut vorzulesen.
  • Achten Sie beim Hören auch auf sich selbst: Welche Empfindungen verspüren Sie, welche inneren Bilder sehen Sie?
  • Erzählen Sie einander die Bilder, die Sie beim Hören der Geschichte vor sich gesehen haben.
  • Legen Sie mit den Tüchern den Weg, den Maria Magdalena in ihrer Trauer geht.
  • Stellen Sie die für Sie wichtigen Stationen auf Marias Weg pantomimisch dar. Was ist für sie jeweils wichtig? Was tut sie? Probieren Sie eine entsprechende Körperhaltung, Gestik und Mimik aus.
  • Überlegen Sie, ob Gott Marias Schritte begleitet. Falls ja: Wo ist Gott an den einzelnen Stationen ihres Weges?
     

Nachdem eine Gruppe ihre Spielszenen präsentiert hat, sollen die Zuschauerinnen und Zuschauer auf folgende drei Fragen antworten:

  • Was habe ich gesehen?
  • Was habe ich empfunden?
  • Welche Schritte auf dem Trauerweg Marias waren der Gruppe wichtig?
     

Im Anschluss wird die Gruppe gefragt, ob die Wahrnehmungen der Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihrer Absicht, die Szenen zu gestalten, übereinstimmen. Nach den Präsentationen wird die Geschichte (alle Schülerinnen und Schüler erhalten nun ein Textblatt) gemeinsam gelesen und besprochen. Hier sollte insbesondere die für Schülerinnen und Schüler zunächst sperrige Frage der Engel und des vermeintlichen Gärtners „Wozu weinst du?“ (V. 13a.15a) zur Sprache kommen. Wonach fragt „wozu“? Wie wurde Marias Antwort jeweils in den Spielszenen gezeigt? Was war jeweils ihr nächster Schritt? Wird Gottes (fürsorgliche?) Begleitung (im Text / in den Spielszenen) deutlich?
 

Eine zweite Begegnung: Der nächste Schritt

Die Schülerinnen und Schüler sehen das Foto einer Jugendlichen. Indem sie das Bild beschreiben, entdecken sie Einzelheiten aus ihren Darstellungen des Trauerweges der Maria wieder (Mimik, Körperhaltung, Bildhintergrund, Farben).
Mit einem Arbeitsblatt (M 2) stellen sie der Jugendlichen die Fragen „Was ist jetzt für dich wichtig? Was kannst du tun?“ und versuchen sich in ihre Situation, in ihre Gefühle und Gedanken zu versetzen. Die Vorstellung der gefüllten Gedankenblasen wird zeigen, dass ganz unterschiedliche Ziele und entsprechende nächste Schritte wahrgenommen, ernst genommen und geachtet werden können: Die Trauernde ist Subjekt ihres Trauerprozesses. Falls die eine oder andere Gedankenblase leer bleibt, führt dies zu einer wichtigen Erkenntnis: Trauerbegleitung darf mit einem (manchmal langen) Schweigen beginnen.

Für die Folgestunden sei die Auseinandersetzung mit einer dokumentierten Trauerbegleitung empfohlen. So schilderte Peter Noß-Kolbe jüngst in einem Buchbeitrag den Weg, den er mit Jugendlichen von der Konfrontation mit der Nachricht, ein Mitschüler habe sich das Leben genommen, bis zur Beerdigung des Verstorbenen gegangen ist (vgl. Günther 2013, S. 112-123). Hier findet sich eine Fülle von Anknüpfungspunkten, um den nächsten Schritt in der Unterrichtseinheit zu tun.
 

M 1: Maria Magdalena am Ostermorgen

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat […]

Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, wozu weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, wozu weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.

(Joh 20,1f.11-18)

 

Anmerkung

  1. In der Interpretation neutestamentlicher Überlieferungen bleibt die Differenzierung zwischen in die Vergangenheit und in die Zukunft fragenden Pronomina oftmals unbeachtet (vgl. dazu Günther 2009).

 

Literatur

  • Becker, Jürgen: Das Evangelium nach Johannes. Kapitel 11-21, ÖTK 4/2, Gütersloh 31993.
  • Günther, Matthias: Wozu? – Nicht warum? Der teleologische Aspekt des Adlerschen Menschenbildes als Interpretament biblischer Überlieferungen, in: Zeitschrift für Individualpsychologie 34/2009, S. 460-466.
  • Günther, Matthias: Der Tod ist eine Tür. Seelsorge mit trauernden jungen Menschen, Göttingen 2013.
  • Lüdemann, Gerd: Die Auferstehung Jesu. Historie. Erfahrung. Theologie, Göttingen 1994.
  • Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.): Rahmenrichtlinien für das Fach Evangelische Religion in der Berufseinstiegsschule, Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufsoberschule, Fachschule, Entwurf (Stand: April 2014), Hannover 2014
  • Petersen, Silke: Maria aus Magdala. Die Jüngerin, die Jesus liebte, Leipzig 2011.
  • Walser, Martin: Jenseits der Liebe, Frankfurt a.M. 1979.
  • Weiß, Sabine: Trauer um den verstorbenen Vater. Der Trauerprozess im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter, Saarbrücken 2007.
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Abb. 1: Anforderungsprofil für die Begleitung Trauernder
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