pelikan

Toxisches Leitmodell Familie?

von Reiner Anselm

 

Die Schattenseiten eines kirchlichen Gemeinschaftsideals

Die Familie als Sinnbild für eine gelingende Gemeinschaft hat ihren festen Platz in der Vorstellungswelt des christlichen Glaubens. Bilder aus dem semantischen Reservoir der Familie spielen nicht nur für die Beschreibung des Verhältnisses zwischen Gott und Mensch eine wichtige Rolle, sie dienen auch dazu, das Verhältnis der Mitglieder der christlichen Gemeinde untereinander zu charakterisieren. Diese sehen sich als Geschwister im Glauben, die in Gott denselben Vater haben. Die entsprechende Bildwelt kommt vielfältig in den biblischen Schriften vor, sie prägt maßgeblich die Soziallehren der Christentumsgeschichte. Das gilt in besonderer Weise für die theologischen Positionen, die in der Sozialstruktur der Familie eine besondere Gabe Gottes sahen und dafür seit dem 19. Jahrhundert den Begriff der Schöpfungsordnung verwendeten und darunter nicht nur die besondere Verlässlichkeit familialer Strukturen betonen wollten, sondern in der sozialen Struktur der Familie ein Abbild für die Beziehung von Gott und Mensch überhaupt sahen – mit allen Schattenseiten patriarchaler Vorstellungen, die mit der Familienmetaphorik aus der sozialen Umwelt von Antike und Vormoderne in das Christentum übernommen wurden. Es gilt aber vielfach auch da, wo inzwischen modernere Familienbilder eine höhere Bedeutung bekommen haben, denn auch hier wird das besondere Verhältnis der Familienmitglieder untereinander als Sinnbild für gelingende gesellschaftliche Beziehungen ins Feld geführt.

Die Leistungskraft entsprechender Bildwelten ist nicht zu bestreiten – ebenso wenig ist die Kindschafts- und Geschwisterlichkeitssemantik aus der Kirche und dem Glauben wegzudenken. Darum werden die entsprechenden Vorstellungen in Predigten, Verlautbarungen und theologischen Texten und gerade auch in religionspädagogischen Materialien vielfach affirmativ weitergetragen. Doch genau darin liegt auch ein Problem: Die idealisierte Rede von Familie blendet aus, dass familiäre Strukturen keineswegs immer Schutzräume sind – sie können ebenso gut Orte von Gewalt, Ohnmacht und Ausschluss sein. 

Vor diesem Hintergrund sollen die knappen Bemerkungen in diesem Beitrag zu einem reflektierten Umgang mit der Familiensemantik anregen – auch, aber nicht nur im Religionsunterricht. Der Begriff „toxisch“ soll dabei nicht polarisieren, sondern sensibilisieren: für die Macht der Metaphern, für die (sexualisierte) Gewalt, die gerade auch im Nahbereich ihren Ort hat – und für die Herausforderung, mit theologischen Traditionen so umzugehen, dass sie auch unter Gegenwartsbedingungen eine Quelle von Freiheit und Orientierung werden können. 

Um dies zu erreichen, gehe ich in vier Schritten vor: Zunächst skizziere ich im Anschluss an das umstrittene Familienpapier der EKD von 2013 den Debattenstand. Das Familienpapier versuchte mit Recht, die Überhöhung der traditionellen Familie zu korrigieren, verfehlte dieses Ziel aber, weil die Kriteriologie einer gerechtigkeitsbasierten Familie, die das Papier als Alternativmodell vorschlagen wollte, den spezifischen Anforderungen einer Familienethik nicht gerecht werden konnte. Um diese präziser herauszuarbeiten, gehe ich im nächsten Abschnitt auf die Attraktionskraft und die Probleme des Familienbegriffes ein, ehe ich in einem dritten Schritt die Kombination eines Schutzes des Privaten mit einem Schutz im Privaten als Fokus einer adäquaten Vorstellung von Familie, die zugleich die Gefahr des Missbrauchs der Familiensemantik verringert, profiliere. In einem abschließenden vierten Schritt möchte ich dann die Kriterien und theologischen Referenzen für eine solche adäquate Vorstellung von Familie herausstellen. 

Ein zweiter Blick auf das Familienpapier –
oder: Warum der Streit um die „gerechtigkeitsorientierte Familie“ weiterführt

Im Jahr 2013 veröffentlichte die Evangelische Kirche in Deutschland eine Verlautbarung, mit der die Öffnung der evangelischen Ethik für alternative Familienformen zur Diskussion gestellt wurde. Dazu nahm das Papier die Orientierung an der Vorstellung der Familie als einer gottgewollten und gottgegebenen sozialen Ordnung zurück und gründete das Zusammenleben mit Kindern und über die Generationen hinweg auf der besonderen Qualität der Beziehungen. Statt einer vertikalen Begründungslinie, die eben die inhaltliche Bestimmung von Familie als Analogie des Gott-Mensch-Verhältnisses fasste, wurde so die horizontale Dimension von Familie besonders herausgestellt. Das neue Leitbild wurde als „gerechtigkeitsorientierte Familie“ beschrieben, denn Familie, so der Grundgedanke, ist nicht nur ein schicksalhafter Zusammenhang, sondern sie besteht als ein Beziehungsgeflecht, das gerechte Teilhabe, geteilte Verantwortung und die wechselseitige Anerkennung aller Mitglieder – insbesondere auch der Kinder – ermöglichen muss. 

Das Papier löste mit dieser Umstellung einen Sturm der Entrüstung aus, der zugleich ein tieferliegendes Problem offenlegte. Die Kritik entzündete sich vor allem an zwei Punkten: Erstens daran, dass das Papier die biologische oder heteronormative Elternschaft nicht mehr als exklusives Ideal setzte, sondern auch alternative Familienformen einbezog. Zweitens – und gewichtiger – daran, dass es das Verständnis der Familie als „heiligem Ort“ und damit deren Institutionalität in Frage stellte. Familie wurde nicht mehr ausschließlich als Gabe Gottes affirmiert, sondern als sozialer Raum, der Kriterien genügen muss. Diese Perspektive irritierte, weil sie nicht nur mit einem lange eingespielten Denkmodell brach, sondern weil sie zugleich zugestand, dass das, was in so enger Verbindung mit der Charakterisierung der Beziehung zwischen Gott und den Menschen stand, deswegen keineswegs einen Raum der Unfehlbarkeit darstellt, sondern selbst der kritischen Reflexion zugänglich sein muss. 

Dabei ist den Kritikern zuzugestehen, dass die Verfasser des Familienpapiers die Rückwirkungen dieses neuen Ansatzes zur Familienethik auf das Gottesbild und mit ihm auch auf das Glaubensverhältnis nicht angemessen berücksichtigten und nicht präzise genug zwischen der vertikalen und der horizontalen Ebene der Familiensemantik unterschieden. Dies aber darf nicht den Blick dafür verstellen, dass der Bruch mit einer Vorstellung, die Familie ungebrochen – und gegen eine Vielzahl von Erfahrungen – als gut anzusehen, eine produktive ethische Auseinandersetzung mit problematischen Erscheinungsformen und Auswirkungen von Familie anstoßen konnte. In dieser Hinsicht war die Rede von „ungerechten Familien“ und „Strukturen, die kritisiert werden müssen“ zwar ungewohnt deutlich, aber notwendig. Denn sie erlaubt es nun, eine Ethik der Familie zu denken, die nicht romantisiert, sondern schützt und dazu anerkennt, dass es in familiären Beziehungen auch Schuld, Gewalt und Unterdrückung geben kann. Der „Sonderstatus“ von Familie darf nicht dazu missbraucht werden, den Schutz Einzelner mit dem Verweis auf den Schutz der Gemeinschaft auszuhebeln. Pointiert formuliert: Der Schutz im Privaten muss mit Kriterien ausgestattet werden, die verhindern, dass Familie zur Blackbox für Machtmissbrauch wird. Dafür kann das Modell der „gerechtigkeitsorientierten Familie“, das das Papier von 2013 vorgeschlagen hat, ein hilfreiches Modell sein – gerade weil es normative Orientierung bietet, ohne normative Lebensformen vorzuschreiben.

Dauerhaftigkeit als Ambivalenz: Die Faszination und das Problem familialer Semantik

Um nun zu einem solchen reflektierten Umgang mit der Familiensemantik zu gelangen, ist es zunächst notwendig, sich über die Anziehungskraft aufzuklären, die die Familie nach wie vor ausübt. Diese Anziehungskraft entsteht heute – zumindest in der überwiegenden Zahl der Fälle – nicht aus dynastischen oder ökonomischen Gründen, sondern aus dem Wunsch nach einer dauerhaften, nicht-disponiblen Beziehung: Im Unterschied zu allen anderen sozialen Beziehungen ist das Eltern-Kind-Verhältnis unauflöslich. So betrachtet erklärt sich auch, warum der Wunsch nach eigenen Kindern gerade in einer Zeit alternativer Beziehungsformen nicht nachlässt, sondern im Gegenteil die Kinderlosigkeit, die konstitutiv mit manchen Beziehungsformen verbunden ist, zunehmend als Problem empfunden wird. In einer Zeit, in der soziale Beziehungen oft als flüchtig, zerbrechlich oder strategisch erscheinen, verspricht Familie etwas anderes: Unauflöslichkeit, Herkunft, Zugehörigkeit. In theologischer Perspektive wird diese Beziehung indisponibler Dauerhaftigkeit zum Sinnbild für die Gottesbeziehung im Horizont des Evangeliums: Die Zusage Gottes, an der Seite des Einzelnen zu stehen, gilt unverbrüchlich.

Doch genau in dieser theologischen Parallelisierung zeigt sich deutlich die Schattenseite dieser Leitvorstellung der Familie als einer Beziehung von indisponibler Dauerhaftigkeit: Sie immunisiert gegen Kritik. Denn wenn Familie als Abbild des Göttlichen erscheint, dann erscheinen ihre inneren Regeln als heilig, ihre Machtverhältnisse als unveränderlich. Aus theologischer Symbolik wird dann eine soziale Ordnung – und aus einem Deutungsangebot eine Disziplinierungsmacht. 

Ich plädiere daher für eine Entflechtung der semantischen Ebenen. Es muss unterschieden werden zwischen der Gottes-Mensch-Beziehung und der Mensch-Mensch-Beziehung. Dabei ist sorgsam darauf zu achten, dass Kategorien, die das Verhältnis zwischen Gott und Mensch verdeutlichen sollen, nicht ohne Weiteres auf zwischenmenschliche Beziehungen übertragen werden dürfen. Denn wie alle anderen sozialen Ordnungen unterliegen auch Nahbeziehungen den Beschränkungen irdischer Existenz; auch sie sind, theologisch gesprochen, Teil der gefallenen Welt. Ihre konkrete Gestalt muss sich daher an der bedingungslosen Anerkennung jedes einzelnen durch Gott als Inbegriff des evangelischen Glaubens orientieren und ist entsprechend zu gestalten. Das bedeutet zugleich, dass nicht die gegebenen Verhältnisse als Abbild der Gottesbeziehung zu interpretieren sind, sondern umgekehrt diese Legitimität dieser Verhältnisse sich daran orientieren muss, ob sie dem Grundgedanken der Anerkennung aller als Freie und Gleiche entspricht, ob sie den Kriterien der Gewaltlosigkeit und der Unterstützung gerecht wird und ob sie im anderen Gottes Ebenbild sieht und nicht die Projektion eigener Bedürfnisse. Religionsunterricht kann für die hier angesprochene Sensibilisierung und Entflechtung der verschiedenen Ebenen eine wichtige Funktion übernehmen, indem er die Ambivalenz sichtbar macht – und Sprache anbietet, um zwischen Bindung und Begrenzung, Zugehörigkeit und Zwang zu unterscheiden. Biblische Familiengeschichten – von Isaaks Opferung bis zur konflikthaften Jesus-Familien-Konstellation – bieten dabei ebenso Anknüpfungspunkte wie literarische Texte oder Alltagserfahrungen.

Die Komplementarität zwischen dem Schutz des Privaten und dem Schutz im Privaten

Eine, wenn nicht sogar die zentrale Herausforderung für eine angemessene Familienethik ergibt sich daraus, dass diese ebenso den Schutz des Privaten wie den Schutz im Privaten sicherstellen muss. Der Raum der Familie bildet einen Raum der Freiheit. Gerade die Erfahrungen mit totalitären Regimes lassen es dabei als angemessen und wichtig erscheinen, dass dieser Schutzraum auch aufrechterhalten werden kann. Die Freiheit, das Zusammenleben im Nahbereich nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, stellt ein hohes und unbedingt schützenswertes ethisches Gut dar, nicht zuletzt mit Blick auf die Weitergabe religiöser Traditionen in und durch die Familie. Allerdings fordert ein ethisch sensibilisierter Blick auf die Realität von Familie auch dazu auf, anzuerkennen, dass diese keinen rechtsfreien Raum darstellen kann und darf – und eben auch keinen, der nicht der ethischen Regulierung bedürfte. Aus diesem Zusammenhang ergibt sich allerdings eine deutliche Spannung: Wie lässt sich der Schutz des Privaten mit dem Schutz im Privaten verbinden? Wie kann man Nähe ermöglichen, ohne ihre potenziellen Übergriffe zu verharmlosen?
In der Auseinandersetzung mit Fällen sexualisierter Gewalt – innerhalb der Familie ebenso wie im kirchlichen Raum – ist deutlich geworden, wie gefährlich Strukturen werden können, die keinen externen Korrektivmechanismus kennen. Dort, wo Nähe nicht kritisch reflektiert wird, wo Regeln unausgesprochen, aber machtvoll gelten, wo Rollenmuster nicht hinterfragt werden dürfen, entsteht ein Klima, in dem Übergriffe nicht nur möglich, sondern systemisch begünstigt werden – „systemisch“, weil das Problem nicht allein in individuellen Tätern und ihren destruktiven Energien wie Fantasien liegt, sondern in den Verhältnissen, die solche Täter schützen oder legitimieren.

Was daraus folgt, ist eine theologisch wie pädagogisch anspruchsvolle Aufgabe: Es braucht Kriterien, die in Nahbeziehungen – und damit auch in Familien – Orientierung bieten. Diese Kriterien müssen mehr leisten als bloße Zustimmung oder subjektiven Konsens. Sie müssen asymmetrische Machtverhältnisse mitdenken – insbesondere mit Blick auf Kinder und Schutzbedürftige. Sie müssen anerkennen, dass nicht jede Nähe hilfreich und schützenswert ist und nicht jede Regel familiärer Eigenart anerkennungswürdig oder gerecht. Ein hilfreicher Weg zur ethischen Reflexion von Formen familialer Nähe könnte es ein, als Mindestkriterium familiärer Interaktionen zu fordern, dass diese nach außen beschreibbar und erklärbar sind – nicht im Sinne einer totalen Kontrolle, sondern als Ausdruck von Rechenschaftsfähigkeit. Keine Erziehung kommt ohne Asymmetrien aus – diese müssen aber intersubjektiv vertretbar sein, und zwar auch und gerade vor Fachleuten, nicht einfach nur unter Gleichgesinnten – denn das würde ja möglicherweise nur ein Kartell des Unrechts befördern. Damit gälte als Faustregel: Was sich nur durch Schweigen, Tabu oder Beschönigung aufrechterhalten lässt, sollte hinterfragt werden dürfen. Auch in der schulischen Bildung kann diese Reflexion Raum finden – etwa in Diskussionen über den Umgang mit Nähe, über Grenzen, über Rollenbilder oder über das Verhältnis von Freiheit und Fürsorge in Familien. Religionsunterricht hat hier die Chance, ethische Tiefenschärfe zu entwickeln. Er kann deutlich machen, dass christliche Ethik nicht bedeutet, bestehende Strukturen zu legitimieren, sondern sie zu prüfen – am Maßstab von Gerechtigkeit, Respekt und Freiheit. Familie darf nicht nur als Beziehungsidyll inszeniert werden – sie muss auch als ethisch komplexer Erfahrungsraum thematisiert werden.

Freiheit als Zentrum des evangelischen Glaubens – und der Umriss einer neuen evangelischen Familienethik

Eine entscheidende Schwäche des eingangs angesprochenen Familienpapiers bestand darin, dass das Ideal der gerechtigkeitsorientierten Familie sich kriteriologisch als nicht aussagekräftig genug erwies. Seine Stärke, nämlich die Kritik an einer normativen Überhöhung des Vorfindlichen, konnte nicht angemessen zur Geltung kommen, weil das Gerechtigkeitskonzept zu sehr an der Vorstellung symmetrischer Beziehungen orientiert war und nicht die Abhängigkeiten und Asymmetrien vorfindlicher Familienstrukturen, gerade intergenerationeller Strukturen angemessen berücksichtigen konnte. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Prinzip der gerechtigkeitsorientierten Familie insgesamt aufgegeben werden sollte, im Gegenteil. Gerade vor dem Hintergrund gegenwärtiger Erfahrungen erweist es sich durchaus als produktiv. Dazu muss es allerdings mit der spezifischen Fassung verbunden werden, die die Reformation dem Gerechtigkeitsgedanken über die Verbindung mit der im Glauben gewonnenen Rechtfertigung gegeben hat. Gerechtigkeit ergibt sich aus dem Ereignis der Befreiung des Menschen durch das versöhnende Handeln Gottes. Aus dieser Freiheit heraus handelt er als Gerechter und das bedeutet, er orientiert sein Handeln an der Ermöglichung von Freiheit. 

Eine evangelische Familienethik, die im 21. Jahrhundert bestehen will, kann und muss die Gottesbeziehung der Einzelnen ins Zentrum stellen – nicht die vorgefundene Struktur der Familie. Die Ausrichtung an der Freiheit, nicht an den weltlichen Ordnungen steht im Zentrum evangelischer Ethik. 
Dies vor Augen ist Familie nicht länger als göttlich gesetzte Form zu denken, sondern als sozialer Raum, der sich am Schutz der Freiheit orientiert. Diese Freiheit ist doppelt zu verstehen: als negative Freiheit – Schutz vor Übergriffen, vor Vereinnahmung, vor Überforderung – und als positive Freiheit – Ermöglichung von Entwicklung, Vertrauen, Identität. Der Glaube bietet dabei nicht die Garantie einer bestimmten Form, sondern die Kraft zur Unterscheidung: Welche Beziehungen fördern das Leben? Welche Strukturen sind tragfähig? Wo beginnt das Unrecht? Ethische Bildung bedeutet in diesem Zusammenhang die Fähigkeit zur kriteriengeleiteten Analyse und Urteilsbildung – als Voraussetzung, die produktiven Kräfte der Familie und auch der Familiensemantik zu behalten, deren toxische Begleitstrukturen jedoch zurückzudrängen oder sogar ganz zu vermeiden. 

Literatur

Kirchenamt der EKD (Hg.)
Zwischen Autonomie und Angewiesenheit.
Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken. Eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
Gütersloher Verlagshaus, Hannover 2013
ISBN 978-3-579-05972-3
(Printversion vergriffen)
online: https://www.ekd.de/22588.htm. 
pdf-Download: https://kurzlinks.de/wwlj