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Schätze und Gaben christlicher Konfessionen - Konfessionsökumene im Jahr 2025

von Woldemar Flake

Unter dem Begriff Konfessionsökumene wird die Zusammenarbeit und der Dialog zwischen verschiedenen christlichen Konfessionen verstanden. Ziel ist es, das gegenseitige Verständnis zu fördern, Unterschiede zu überwinden und gemeinsame Ziele zu verfolgen, ohne die jeweilige konfessionelle Identität aufzugeben. Besonders die evangelisch-lutherisch – römisch-katholische Konfessionsökumene, die in den 1970er- und 80er-Jahren Fahrt aufnahm, hat in Deutschland große Hoffnungen auf eine Überwindung der historischen Spaltungen geweckt. Ein Meilenstein und vielleicht der vorläufige Höhepunkt dieser Phase der ökumenischen Bewegung aus evangelisch-lutherischer Sicht war die 1999 unterzeichnete Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre (GER)1, durch die ein „Konsens in Grundwahrheiten“ festgestellt und damit der inhaltliche Kern der lutherischen Reformation des 16. Jahrhunderts durch beide Seiten als nicht mehr kirchentrennend erklärt wurde.

Ein Vierteljahrhundert später wird die Lage eher mit Ernüchterung betrachtet. Es wird ökumenischer Stillstand festgestellt, da die mit der GER jedenfalls auf lutherischer Seite verbundene Hoffnung auf Schritte zu einer Anerkennung durch die römisch-katholische Kirche nicht erfüllt worden ist. Inzwischen kommt dazu, dass die Klärung von nach wie vor strittigen theologischen Fragen einerseits theologisch machbar, andererseits aber innenkirchenpolitisch unmöglich erscheint: Eine theologische Einigung in der Frage des historischen Episkopats, des kirchlichen Amtes und in der Konsequenz auch in der gegenseitigen Anerkennung von Abendmahl und Eucharistie wäre nach Auffassung vieler Theolog*innen möglich, würde aber bestimmte Identitätsmarker einiger Kirchen, die selbst um ihre innere Einheit ringen, verrücken und gilt als in naher Zukunft unwahrscheinlich. Es wird darum eine ökumenische Neuorientierung gefordert, wobei unklar ist, in welche Richtung es denn gehen könnte. Die kaum vorhandene Rezeption von in den letzten Jahrzehnten durch Kommissionen und Kontaktgruppen veröffentlichten Konsens- und Konvergenzpapieren, von Dokumenten wachsender Gemeinschaft, von Erklärungen einer Kirchengemeinschaft auf dem Wege usw. stellt letztlich den Ansatz der klassischen Lehrökumene in Frage.2


Leben wir in einem post-konfessionellen Zeitalter?

Die Vielfalt der Christentümer wird unübersichtlicher, und gleichzeitig verschwimmen die Grenzen. Wesentliche Unterscheidungsmerkmale und Bruchlinien sind schon lange nicht mehr konfessionell begründet, sondern ziehen sich quer durch die Kirchen. Das lässt sich in ethischen Fragen und im Bereich der Genderthematik leicht beobachten. Aber auch Fragen von Kultur und Ästhetik werden als Unterscheidungs- und Identitätsmerkmale gegenüber dogmatischen und theologischen Überlegungen immer wichtiger. Und da geht es nicht nur – aber eben auch – um Nescafé oder Café Latte beim Kirchenkaffee, um Butterbrot oder Craftbeer beim Gemeindefest, um Bach oder Lobpreis, Priesterkragen oder Krawatte oder Holzfällerhemd – oder eine Kombination von alldem. Es bilden sich neben den etablierten Formen der Gremienökumene über- oder transkonfessionelle Allianzen und Netzwerke, für welche die bisherigen theologischen Marker nicht mehr uneingeschränkt gelten.

Leben wir in einem post-konfessionellen Zeitalter? Sicherlich ist von bestimmten konfessionsvergessenen oder auch transkonfessionellen Milieus zu sprechen, auch wenn das nicht die ganze Wahrheit ist. Es gibt etliche Kirchen, in denen die konfessionelle Identität nach wie vor wichtigstes Unterscheidungsmerkmal ist.3 Außerdem muss man bereits innerhalb Europas stark differenzieren, da z. B. evangelische Kirchen in Ost- und Südosteuropa als Minderheitenkirchen sich nach wie vor stark über ihre konfessionelle Herkunft definieren. Bei der Ausrufung eines post-konfessionellen Zeitalters darf also davor gewarnt werden, bestimmte Phänomene vorschnell zu verallgemeinern. Wenn die traditionelle konfessionskundliche Frage „Was eint? Was trennt?“ die gelebte Ökumene im deutschen Kontext nicht mehr annähernd abbilden kann, dann kann das für das Ende der Konfessionsökumene sprechen – oder schlicht dafür, dass zumindest in der Außenwahrnehmung die von der Konfessionskunde beschriebenen Unterschiede als irrelevant wahrgenommen werden. 

Der pragmatische Weg wachsender Zusammenarbeit, eine der Wurzeln der ökumenischen Bewegung, den bereits 1925 in Stockholm die Weltkonferenz für praktisches Christentum aufzeigte und den die Charta Oecumenica4 2001 den europäischen Kirchen empfiehlt, wurde 2007 durch die Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Niedersachsen aufgegriffen. In der Zusammenarbeit geht es nicht so sehr um lehramtlich-dogmatische oder kirchenrechtliche Fragen, sondern um eine Ökumene der Sendung, eine Ökumene, die nach vorne schaut und sich weniger an den Trennungen der Vergangenheit abarbeitet als nach Möglichkeiten der Kooperation, Arbeitsteilung und gegenseitiger Stellvertretung sucht. Dieser Ansatz wurde auch 2017 durch die im Hildesheimer Gottesdienst der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz ausgesprochenen Selbstverpflichtungen bekräftigt5 und geht auf einen ganz alten Grundsatz zurück, das Lund-Prinzip: Ökumenisches Handeln soll keine Zusatzaufgabe der Kirchen sein, sondern ihr Agieren im Kern durchdringen. Eine Frucht dieses pragmatischen Ansatzes ist der CRU in Niedersachen.


Ökumene der Gaben – Diversität als Reichtum

Im Blick auf konfessionelle Prägungen ist die Perspektive des „Receptive Ecumenism“6 hilfreich. Verwandt ist dieser wertschätzende Ansatz mit dem Grundanliegen einer Ökumene der Gaben: „Die der eigenen Tradition fremde Umgangsweise mit einer Thematik wird vom eigenen Standpunkt mit der Bereitschaft zur Wertschätzung und als mögliche Bereicherung des eigenen Horizonts betrachtet. Dies schließt den Streit bei alternativen Positionen im zweiten Schritt nicht aus.“7 Dies geht über die Methode des differenzierenden Konsens weit hinaus, da in der Begegnung selbst die Erfahrung gegenseitiger Wertschätzung angelegt ist. In Anlehnung an Hartmut Rosa kann Begegnung als zentrale Kategorie von Resonanz beschrieben werden, ein Begriff, der für Bildung zentral ist. Mehr als das Lesen eines Textes oder ein theologisches Gespräch hat das Erleben einer Begegnung das Potenzial, zu einer Resonanzerfahrung zu werden: „Einen koptisch- oder griechisch-orthodoxen Gottesdienst muss man erlebt haben, genauso auch einen pfingstlerisch geprägten.“8 Im Gottesdienst kommen Theologie, Spiritualität und Begegnung einer Konfession zusammen und ebenso natürlich auch die Kategorien von kulturellem Milieu und Ästhetik. „Dies könnte auch die Begegnungen im Rahmen der Konfessionskunde inhaltlich bestimmen: Die Feier der Gaben hebt die Schätze der jeweiligen Konfession hervor.“9

Als Dokument einer solchen wertschätzenden Begegnung mögen die folgenden Passagen aus dem Buß- und Versöhnungsgottesdienst zum Reformationsjahr in Hildesheim 2017 dienen. Von röm.-kath. Seite wurde vorgetragen: „Wir danken Gott für die geistlichen, die theologischen und die ethischen Impulse der Reformation, die wir in der katholischen Kirche teilen können. Ich nenne die Wertschätzung des Wortes Gottes und der Heiligen Schrift. Ich nenne die Rechtfertigungslehre: Es ist auch für die katholische Kirche wichtig zu erkennen, dass ein Mensch nicht aus Werken des Gesetzes, sondern aus dem Glauben an Jesus Christus gerechtfertigt wird. Wir schätzen die intensiven Diskussionen in den Synoden. Vieles wäre noch zu nennen. Liebe evangelische Glaubensgeschwister: Wir danken Gott, dass es euch gibt, und dass ihr den Namen Jesu Christi tragt.“ Von evangelischer Seite wurde erwidert: „Wir danken Gott für das Glaubensbekenntnis der katholischen Kirche. Wir sehen, dass sie im wahren Sinne des Wortes eine Weltkirche ist, die Nationen, Sprachen und Kulturen verbindet. Wir schauen voll Achtung auf die Liebe zur Liturgie, die in der katholischen Kirche gepflegt wird. Wir schätzen die besondere Aufmerksamkeit für die Überlieferungen des Glaubens, Bekennens und Denkens, die die Geschichte der Christenheit und so auch unsere Geschichte geprägt haben. … Vieles wäre noch zu nennen. Liebe katholische Glaubensgeschwister: Wir danken Gott, dass es euch gibt, und dass wir gemeinsam den Namen Jesu Christi tragen.“10 


Die Nachhaltigkeit persönlicher Begegnung

Es dürfte niemanden überraschen, dass in Bildungskontexten die persönliche Begegnung sehr viel nachhaltiger wirken kann als jeder Vortrag. Im Folgenden gebe ich einige Beispiele aus meiner persönlichen Erfahrung in der Begegnung mit Christenmenschen unterschiedlicher konfessioneller Traditionen: Was hat mich angeregt? Wo kam ich zum Nachdenken? Was habe ich schätzen gelernt?

Als evangelischer Christ bin ich auch Lutheraner, musste mir mein Luthertum jedoch erst aneignen. Zunächst als Jugendlicher in der Posaunenchorarbeit und als Vertretungsorganist habe ich einen Zugang zur lutherischen Landeskirche bekommen. Auch als Pfarrer stellte ich fest, wie die Kirchenmusik als eigene Form die Verkündigung meiner Kirche prägt. Der Gesang ist nicht nur im Gottesdienst, sondern auch in Gemeindegruppen eine Form des gemeinsamen Bekenntnisses und des Gebets. Ich schätze in meiner evangelischen Kirche die Freiheit, über die Intensität der Glaubenspraxis, über Nähe und Distanz ausdrücklich selbst entscheiden zu können. Ich schätze theologisch fundierte Predigten als Anleitung zu einem mündigen Glauben. Im Gespräch mit Gemeindegliedern und in der Seelsorge fiel mir immer wieder auf, dass das persönliche Gebet in der Regel als Gespräch mit Gott und als relationales Geschehen verstanden wird, nicht als eine „fromme Tat“: Ganz so, wie Luther es im Kleinen Katechismus in seinen Erklärungen zum Vaterunser beschreibt. Bei vielen reformierten Predigern habe ich eine bewundernswerte Gabe festgestellt, das erste, sogenannte Alte Testament als Evangelium zu predigen. Die Zuordnung von Evangelium und Gesetz, von Zuspruch und Anspruch wird auch hierin deutlich. In der landeskirchlichen Gemeinschaftsbewegung und in evangelischen Freikirchen faszinieren mich die Bedeutung des persönlichen Bekenntnisses, die Ernsthaftigkeit, mit der die Bibel gelesen und gekannt wird und das freie Gebet. Besonders geprägt hat mich in meiner Kindheit und Jugend das Familiäre, die innige Gemeinschaft, die ich in diesen Kirchen und Gemeinschaften weltweit erlebt habe.

Im Anglikanismus habe ich neben einer Gelassenheit gegenüber der Unvollkommenheit der Kirche eine pragmatische Weite kennengelernt, die mutig Strukturen Strukturen sein lässt, zur Not anpasst, dabei vieles Neues gelten lässt und ausprobiert. Dieser Ansatz wurde vor einigen Jahren als „mixed-economy“ bezeichnet, ein Neben- und Ineinander unterschiedlicher Gestalten des Glaubens und des Kirche-Seins. Als lutherischer Pfarrer in der anglikanischen Kirche bekam ich den Eindruck, dass Christsein zuerst ein „Sein“ sein darf, nicht so sehr ein „Tun“ sein muss: Ich habe nicht den Gottesdienst „gehalten“, sondern die Vielfalt der liturgischen Formen hat mich getragen. Dies ermöglicht Freiheit zu Originalität und Kreativität – ohne den Krampf, immer wieder Neues erfinden zu müssen.

In den katholischen Kirchen habe ich Gerüche, Farben, Rituale kennengelernt. Insbesondere in der römisch-katholischen Kirche den gelassenen Umgang mit den Ambiguitäten zwischen Weltkirche und Ortskirche, die Akzeptanz der Gleichzeitigkeit von Unterschiedlichem. Und die Erkenntnis, dass es meist einfacher und oft ratsamer ist, die Autoritäten hinterher um Verzeihung als vorher um Erlaubnis zu bitten … 

In der Heiligen Liturgie der Orthodoxie finde ich wieder, wovon ich in Dietrich Bonhoeffers Gedicht zum Jahreswechsel 1944/45 als Jugendlicher gehört habe: Da ist eine Welt, „die unsichtbar sich um uns weitet“, und in dichten Momenten oder an besonderen Orten kann ich im Glauben die Verbundenheit mit Gottes „guten Mächten“ erahnen. Als jemand, der aus einer reformierten Familie kommend bildlichen Darstellungen Christi gegenüber immer skeptisch eingestellt war – egal, ob vermeintlich naturalistisch oder kulturell kontextualisiert – eröffnen mir die Ikonen als Abbilder des himmlischen Reiches einen Blick auf diese dünne, fast transparente Trennungslinie zwischen Gottes Welt des Glaubens und der empirisch erfahrbaren Welt.

In meiner derzeitigen Funktion als Ökumenereferent habe ich viele niedersächsisch-migrantische sogenannte „internationale Gemeinden“ kennengelernt: Menschen aus aller Welt, die in der Diaspora im Glauben eine Heimat in der Fremde finden, die Gottes Gegenwart feiern und denen der Sonntagsgottesdienst als Kraftfutter für den oft schweren Alltag dient. Diese Gemeinden vermitteln Lebensnähe durch Gottesnähe, strahlen tiefe Freude aus und zeigen, wie Herzlichkeit Fremden gegenüber aussehen kann. Diese Gemeinden sind ein Gewinn für unser Land!

Wir könnten fortfahren: Die bedingungslose Gewaltlosigkeit der Mennoniten und anderer Friedenskirchen bringt uns zum Nachdenken. Die Neuapostolische Kirche, die sich in den letzten Jahren stark geöffnet hat und nun eine Begeisterung für ökumenische Kontakte entwickelt, der Pentekostalismus, dem es oft besser als den etablierten Kirchen gelingt, sich für neue Ausdrucksformen und ein internationales Publikum zu öffnen. All diese Kirchen und Gruppierungen gehören zum Leib Christi, wie er sich in Niedersachsen darstellt.

Diese teils in meiner Biografie zu verortenden Beispiele sind etwas willkürlich ausgewählt. Es sind zum Teil Erfahrungen, die mich emotional geprägt haben. Ich hätte auch andere Punkte benennen können. Und das Beschriebene sind ein Stück weit natürlich auch Klischees, denen gegenüber immer Vorsicht angebracht ist. Ich sehe, was ich erwarte. Mit einer „Hermeneutik des Verdachts“ hätte ich anderes stärker in den Fokus gestellt. Worauf wäre zu achten? Bin ich in der Lage, meine Wahrnehmung zu hinterfragen, mich überraschen zu lassen? Wie gehe ich in der Begegnung mit Verstörendem um? Was Sie an Ihrer eigenen und an Ihnen neuen Traditionen wertschätzen werden, was Ihnen selbst Anregung ist, wodurch Sie Ihre eigene Position in Abgrenzung profilieren – all das können Sie im Diskurs herausfinden. Die Schätze und Gaben der vielfältigen Spielarten des christlichen Glaubens erschließen sich in Begegnung.

 

Anmerkungen

  1. Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre.
  2. Vgl. Hinsenkamp, Visionen eines neuen Christentums, 431f.
  3. Wagner, Postkonfessionelles Christentum, 215.
  4. Charta Oecumenica: Leitlinien für die wachsende Zusammenarbeit unter den Kirchen in Europa.
  5. Evangelische Kirche in Deutschland und Deutsche Bischofskonferenz (Hg.): Erinnerung heilen – Jesus Christus bezeugen, 83f.
  6. Vgl. Murray, Receptive Ecumenism.
  7. Bilaterale Arbeitsgruppe: Gott und die Würde des Menschen , 40.
  8. Wagner, Postkonfessionelles Christentum, 217.
  9. Ebd.
  10. Zitiert nach: Oeldemann, Ökumene nach 2017, 84f. Vgl. Erinnerung heilen – Jesus Christus bezeugen, 80.
     

Literatur

  • Bilaterale Arbeitsgruppe der Deutschen Bischofskonferenz und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (Hg.): Gott und die Würde des Menschen, Paderborn / Leipzig 2017
  • Evangelische Kirche in Deutschland und Deutsche Bischofskonferenz (Hg.): Erinnerung heilen – Jesus Christus bezeugen: Ein gemeinsames Wort zum Jahr 2017, Gemeinsame Texte Nr. 24, Hannover / Bonn 2016
  • Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre: Alle offiziellen Dokumente von Lutherischem Weltbund und Vatikan, Texte aus der VELKD, Nr. 87, Hannover 1999
  • Hinsenkamp, Maria: Visionen eines neuen Christentums: Neuere Entwicklungen pfingstlich-charismatischer Netzwerke, Bielefeld 2024
  • Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) (Hg.): Charta Oecumenica: Leitlinien für die wachsende Zusammenarbeit unter den Kirchen in Europa, 2001
  • Murray, Paul: Receptive Ecumenism and the Call to Catholic Learning: Exploring a Way for Contemporary Ecumenism, Oxford 2008
  • Oeldemann, Johannes: Ökumene nach 2017 – auf dem Weg zur Einheit? Paderborn / Leipzig 2018
  • Wagner, Jochen: Postkonfessionelles Christentum, Resonanzerfahrungen und Modernisierungskonflikte, in: Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim 2023, 74 (4), 214-218