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Gott – in (Lebens-)Geschichten verwoben

von Martina Kumlehn

Narrativ von Gott reden

So „ist es, wir kommen von Gott und gehen wieder zu Gott zurück, denke ich, denn der Körper entsteht, wächst, verfällt, stirbt und vergeht, aber der Geist, der ist die Einheit von Körper und Seele, so wie Form und Inhalt eines guten Bildes eine unsichtbare Einheit bilden, […] ja mein innerstes Bild, dem all die Bilder, die ich gemalt habe, ähneln sollen, dieses innerste Bild ist eine Art Seele und eine Art Körper zugleich, ja es ist mein Geist, ja das, was ich Geist nenne, und es kehrt zu Gott zurück und wird ein Teil Gottes sein zugleich, wie es zugleich es selbst bleibt, denke ich, und Ales sagt, so ist es, so weit man es denken und in Worte fassen kann, ist es so, aber es lässt sich nicht in Worte fassen, […] wenn man nicht glaubt, dass es Gott gibt, ja dann gibt es Gott nicht, weder zu Lebzeiten noch wenn man tot ist, also ist das Wort Gott notwendig, aber tief innen glauben alle Menschen an Gott, sie wissen es nur nicht, denn Gott ist so nah, dass sie ihn nicht bemerken, und er ist so fern, dass sie ihn auch aus diesem Grund nicht bemerken,

[…] Gott ist die reine, die heile Sprache, die Sprache ohne Unterschied und Trennung […].“1

In einem einzigen umfassenden inneren Monolog lässt der norwegische Autor Jon Fosse in dem 2022 auf Deutsch erschienenen Roman „Ich ist ein Anderer“ seinen Protagonisten, den Künstler Asle, sein Leben Revue passieren und darin auch seine religiöse Entwicklung spiegeln. In einem imaginierten Dialog mit seiner verstorbenen Frau Ales ringt er in der zitierten Passage um seine Gottesvorstellungen und seine Gottesbeziehung. Er stellt sich Gott in enger Verbindung mit den Erfahrungen seines künstlerischen Schaffens vor, denkt ihn als eigentlich Undarstellbaren am Grund aller kreativen Prozesse und reflektiert den Zusammenhang von Glauben, Sprache und Gott in einer eigenen Weise. In diese fiktive Lebenserzählung fließen verschiedene religiöse Erzähl- und Motivkomplexe sowie Versatzstücke philosophischer Traditionen ein. Der Roman führt exemplarisch vor Augen, wie sich religiöses Bewusstsein „in der Duplizität von Erleben und Deuten“2 entfaltet, ja wie Religion „als subjektive Ausdruckskultur immer zugleich Erlebnis- und Deutungskultur“3 ist und wie sich im Erzählen eine religiöse narrative Identität aufbaut. Die Rede von Gott ist darin eingebettet, wird zu den eigenen Lebenserfahrungen ins Verhältnis gesetzt und auf ihre Tragfähigkeit und Lebensdienlichkeit hin befragt. Es wird deutlich, dass tradierte Sinnressourcen nur dann einen Beitrag zu konkreter Sinngebung leisten, wenn „sie als Deutungsschemata eigenen Erlebens aufgerufen und angeeignet werden. Textbezogene Erinnerungskultur und gegenwartsbezogene Deutungskultur gehören zusammen.“4

Vor diesem Horizont soll im Folgenden skizziert werden, wie die narrative Rede von Gott zur Ausbildung einer (religiösen) narrativen Identität beitragen kann, indem biblische Erzählungen, gegenwärtige Erzählwelten und die individuelle Lebensgeschichte miteinander verwoben werden.

Religiöse Bildung und die narrative Rede von Gott

„Die Gottesfrage gehört ins Zentrum des Religionsunterrichts, unabhängig von seinem Bekenntnis oder seiner konkreten Organisationsform.“5 – Dieses Postulat begegnet in verschiedenen Variationen religionspädagogischer Positionierung als Cantus firmus einer thematischen Fokussierung religiöser Bildungsprozesse. Es gelte, die „Auseinandersetzung mit der Gottesfrage offenzuhalten bzw. zu öffnen“ und dabei „die eigenen Vorstellungen zu artikulieren, eine Sprache anzubieten, weiterführende Denkfiguren einzubringen und den Facettenreichtum der Gottesfrage an geeigneten Stellen aus christlich-konfessioneller Sicht mehrperspektivisch zu erschließen“.6 

Diese Intention, die Frage nach Gott tatsächlich entwicklungssensibel in einem immer neuen Ausloten kognitiver und emotiver Dimensionen in der Deutung des Selbst- und Weltverhältnisses offen zu halten bzw. allererst als eine potenziell relevante Frage entdecken zu lassen, verbindet sich mit der Aufgabe, die Voraussetzungen menschlicher Rede von Gott und ihre besonderen kommunikativen Modalitäten in die Bildungsprozesse einzubeziehen. Religiöse Rede, die sich direkt an Gott als geglaubtes Gegenüber wendet, äußert sich z.B. in Formen des Gebets. Religiöse Rede von Gott, die vermitteln will, wie sich bestimmte existenzielle Erfahrungen und Grundgefühle des verdankten Lebens, der Endlichkeit, der Fehlbarkeit, des Aufgehoben-Seins,7 des Unverfügbaren mit einer transzendenten Dimension verknüpfen, stellt sich in Symbolen, Metaphern und vor allem Erzählungen dar, die diese Erfahrungen verdichtet zum Ausdruck bringen und als Gotteserfahrungen deuten. Entsprechend ist in religiösen Bildungsprozessen einsichtig zu machen, dass die „Antworten, die auf die Frage gegeben werden, wer Gott ist, […] keine objektiven Tatsachenberichte, sondern Zeugnisse des Glaubens, Bekenntnisse [sind]. Wenn in der Bibel steht, ‚Und Gott machte‘, heißt das ‚Die Menschen erzählten, dass Gott machte‘.“8 Die symbolischen, metaphorischen und narrativen Weisen religiöser Kommunikation führen dabei die Erkenntnis mit, dass das, wovon die Rede ist, nicht in dem aufgeht, was von ihm zu sagen ist. Diese Einsicht ist in den systematisch-theologischen Zugängen des Redens über Gott zu vertiefen, die vor dem Horizont des Wahrheitsbewusstseins einer jeweiligen Zeit die Deutungsmuster christlicher Gottesbilder und -vorstellungen möglichst prägnant und kohärent reflektieren und verantworten. Anders gesagt: „Theologie hat also zu (er-)klären, warum christlicher Glaube bestimmte Analogien, Symbole und Bilder von Gott wählt und welche Konsequenzen sich aus dieser Wahl ergeben.“9

In diesem Geflecht der verschiedenen Ausdruckskulturen, die Transzendenzerfahrungen in verschiedenen Formen der Rede von Gott versprachlichen, spielen die Erzählungen eine zentrale Rolle, weil sie vielfältige Anschlussstellen für eine offene Aneignung und die Anregung von Bildungsprozessen bieten. So entfalten die biblischen Erzählungen, die einen Großteil der Traditionen des Alten und Neuen Testaments ausmachen, symbolische Motivkomplexe im Horizont von Schöpfungslob, Befreiungserfahrungen, bewahrender Liebe usw. in konzentrierten stories und plots, die auch als intertextuelle Verweisungsgeflechte interessante Entdeckungszusammenhänge eröffnen. Sie laden durch die Figurenkonstellationen zu vielfältigen Identifikations- oder Abgrenzungsprozessen ein und fordern durch den erzählten Akteur Gott zu radikalen Perspektivenwechseln auf Selbst und Welt heraus. Sie können mit Gegenerzählungen kontrastiert oder im Umerzählen transformiert werden, wie es auch schon innerbiblisch geschieht. Im Ausgang von ihnen ist schließlich zu fragen, „ob heutige Menschen ebenso von Gott erzählen können bzw. wollen wie die biblischen Autoren“10 – oder eben auch nicht. Narrativität wird korrespondierend auf unterschiedlichen Ebenen der Rezeption und Produktion in den Blick genommen.11 Dadurch ergeben sich einerseits neue Gesprächszusammenhänge zwischen Exegese und Religionspädagogik, weil in der alttestamentlichen und neutestamentlichen Forschung in Fortführung der historisch-kritischen Methoden zunehmend auch erzähltheoretisch und literaturwissenschaftlich gearbeitet wird, um die narrativen Strukturen und die Erzählstile in die Auslegung zu integrieren.12 Andererseits lässt sich in religionspädagogischer Perspektive im Ausgang von den Erzählungen in vertiefter Weise nach den anthropologischen Bedingungen des Erzählens fragen. Denn Menschen brauchen Erzählungen, um individuell und kollektiv fragmentiertes Leben in Sinnzusammenhänge einzubetten und dabei Kontingenzerfahrungen zu verarbeiten – sowohl im Sinne einer Kontingenzsteigerung als auch einer Kontingenzreduktion.13 Angesichts des besonderen Potenzials von Imagination und Fiktionalität im Prozess des Erzählens werden im Kontext religiöser Bildung die Problemstellungen bezüglich der Referenzialität, des Wirklichkeitsverständnisses und der Wahrheitsansprüche in der Rede von Gott zugespitzt und weitergeführt.

Der Möglichkeitsraum des Fiktionalen und die Rede von Gott

In biblische und außerbiblische Erzählungen von Gotteserfahrungen fließen die menschliche Imaginationskraft und ihre Fähigkeit zur Fiktionalisierung ein. Sie partizipieren damit an der kulturellen Leistungskraft der Fiktion, die vielfältig und komplex zu beschreiben und immer auch differenziert in Abgrenzung von Fake und Lüge, die bewusst täuschen und irreführen wollen, zu betrachten ist: „Die Fiktion ist das Vermögen des menschlichen Geistes, eine mögliche Welt als eine reale vorstellbar zu machen, und zwar in einer Art und Weise, die gleichermaßen affektive und handlungsbestimmende Kräfte freisetzt. Die Fiktion simuliert erlebbare Wirklichkeit, die zwischen einem vermutenden ‚Was wäre wenn‘ und einem setzenden ‚Als ob‘ oszilliert.“14 Im Rahmen von Transzendenzerfahrungen und ihrer erzählerischen Verarbeitung tragen die Anteile des Fiktionalen dazu bei, Unsagbares sagbar, Unsichtbares sichtbar und Unvorstellbares vorstellbar zu machen; sie arbeiten an unseren Grenzvorstellungen des Möglichen und Unmöglichen. Fiktionen können mit Ricœur als Laboratorien der Existenz verstanden werden, die unseren Existenzhorizont erweitern.15 Sie eröffnen Möglichkeiten des Neu- und Anders-Sehens der Wirklichkeit; Möglichkeiten, in die hinein das Selbst sich probeweise, experimentell entwerfen kann. Sie bilden das Gegebene nicht ab, sondern verdichten Erfahrungen und entwerfen neue Weisen der Wahrnehmung. Dabei lösen sie sich jedoch nicht einfach von der Welt. Auch in religiösen Erzählungen von Gottes Wirken gibt es verschränkte Referenzen im Sinne einer Fiktionalisierung der historischen Referenzen und einer Historisierung des Fiktionalen und es wird dabei gesetzt, dass sich die Erzählungen auf reale existenzielle Erfahrungen beziehen, die Menschen mit einer Wirklichkeit machen, die ihre Möglichkeiten übersteigt. Die Rede von Gott hält den Raum offen, in dem sich Menschen in ihrer Lebenswirklichkeit von Gott vorgängig angesprochen, gemeint, getragen, gefordert usw. erfahren und dabei Gott als den von sich selbst her zeigenden, als den sich selbst zur Sprache bringenden und offenbarenden Ermöglichungsgrund ihres Lebens glauben. Nicht zuletzt mit Blick auf die Erzählgattungen Wunder und Gleichnisse gilt immer auch zu fragen: Wie sollen die fiktionalen Verdichtungen solcher Erfahrungen angesichts des Vorfindlichen Hoffnung offenhalten, die Umwertungen gängiger Werte, die Durchkreuzung unserer Erwartungen von Gott her versinnbildlichen und wie scheint durch diese erzählten Erfahrungen im Realen das Transzendente auf?

Entsprechend ist im Kontext religiöser Bildung zu fragen, wie Geschichten mit Gott diese Welt als eine andere erzählen können und wie sich diese Erzählungen in der je eigenen Lebenswirklichkeit bewahrheiten können, indem sie Leben neu und anders erfahren, deuten und verstehen lassen und damit alternative, tragfähige Lebensentwürfe ermöglichen. Dass sie in ihrer lebenserschließenden Kraft glaubhaft erscheinen oder religiös gesprochen Glauben ermöglichen, ist dabei in theologischer Deutungsperspektive unverfügbar und didaktisch nicht operationalisierbar. In religiösen Bildungsprozessen gilt es einerseits zunächst, das Identitätsbildungspotenzial der biblischen Erzählungen und ihrer fiktionalen Anteile zu heben, andererseits jedoch zugleich Reflexionsprozesse über die Wirkweisen der Erzählungen und ihre Geltungsansprüche zu integrieren. Das Spannungsfeld von Fiktionalität und Realität in der narrativen Rede von Gott ist nicht einfach aufzulösen, aber religiöse Bildung kann dazu beitragen, sich grenzbewusst in ihm zu bewegen und religions- und fiktionalitätskritische Elemente nicht außer Acht zu lassen.

Narrative Identitätsbildung in der Verschränkung biblischer Erzählungen, gegenwärtiger fiktionaler Erzählwelten und Lebensgeschichten

Die Rede von narrativer Identität setzt eine fluide Identität im Spannungsfeld von Kontinuität und Wandel voraus.16 Selbsterzählungen hängen dabei zum einen von der Deutungsmacht kulturell prägender Erzählungen ab, insbesondere auch von akzeptierten Erzählstrukturen, zum anderen von den konkreten kulturellen Ressourcen, auf die das Selbst aktuell zurückgreifen kann. In der Art, wie das Selbst immer wieder situationsbezogen vom eigenen Leben erzählt und dabei im Lichte dessen, was ihm narrativ zur Verfügung steht, die eigenen Freiheits- und Konstruktionsleistungen auslotet, bilden sich Formen einer narrativen Identität aus, in die auch Erfahrungen von Fragmentarität, Leid und Brüchen aufgenommen werden können. Entsprechend kommt der Ressourcenbildung für die Formen der Selbsterzählung in (religiösen) Bildungsprozessen erhebliche Bedeutung zu. So ließe sich der Religionsunterricht auch neben anderen Bildungsdimensionen wesentlich als Arbeit am Erzählrahmen individueller und kollektiver narrativer Identität begreifen, der die Möglichkeiten des Sich-Erzählens bzw. des Vom-Leben-Erzählens und von da aus auch der Lebensgestaltung im kulturellen Umfeld der Erzähltraditionen des Christentums zu erweitern versucht. Setzt man bei der narrativen Verortung der Lernenden in der Gegenwartskultur an, dann hat eine erfahrungsorientierte Religionspädagogik von den eigenen Erzählforen und -medien der Jugendlichen auszugehen. Neben Blogs, Podcasts und Social Media, Filmen, Kinder- und Jugendliteratur und Computerspielen können dabei auch noch weniger beachtete Erzählformen wie z.B. die graphic novel von Marc-Antoine Matthieu  „Gott höchstselbst“ herangezogen werden. Diese bietet z.B. in raffinierter mehrfacher Brechung interessante Perspektiven zum Verhältnis von Glauben und der Wirkmacht der Fiktionen. Diese verschiedenen Erzählwelten sind in verschiedenen didaktischen Settings in eine spannungsreiche Relation zu den christlichen Erzähltraditionen zu bringen, so dass sich sowohl aus den Analogien als auch den Differenzen eine anregende Ressourcenbildung für die erweiterte Art und Weise, vom eigenen Leben erzählen zu können, ergibt.

Anmerkungen

  1. Fosse, Ich ist ein Anderer, 215-217.
  2. Barth, Symbole des Christentums, 32.
  3. A.a.O., 34.
  4. A.a.O., 42.
  5. Woppowa/Schröder, Nach Gott fragen. Religionsdidaktischer Kommentar, 229.
  6. A.a.O., 230.
  7. Vgl. Barth, Symbole des Christentums, 76.
  8. Fricke, Gott, 170.
  9. A.a.O., 173.
  10. A.a.O., 170.
  11. Vgl. dazu die Beiträge in Büttner / Mendl / Reis / Roose (Hg.), Narrativität.
  12. Vgl. z.B. Müllner, Perspektiven: biblische Texte und Narratologie; Finnern, Narratologie und biblische Exegese.
  13. Vgl. Koschorke, Wahrheit und Erfindung, 11.
  14. Lauster, Die Aura des Fiktiven, 147.
  15. Vgl. zum Folgenden inklusive der verarbeiteten Ricœur-Bezüge Kumlehn, Erzählkultur, 300-302.
  16. Vgl. ausführlicher zum Folgenden Kumlehn, Leben (anders) erzählen.

Literatur

  • Barth, Ulrich: Symbole des Christentums. Berliner Dogmatikvorlesung, Friedemann Steck (Hg.), Tübingen 2021
  • Büttner, Gerhard / Mendl, Hand / Reis, Oliver / Roose, Hanna (Hg.): Narrativität. Jahrbuch für konstruktivistische Religionsdidaktik 7, Babenhausen 2016
  • Finnern, Sönke: Narratologie und biblische Exegese: eine integrative Methode der Erzählanalyse und ihr Ertrag am Beispiel von Matthäus 28, Tübingen 2010
  • Fosse, Jon: Ich ist ein Anderer. Heptalogie III-V, Hamburg 2022
  • Fricke, Michael: Gott, in: Rothgangel, Martin / Simojoki, Henrik / Körtner Ulrich H.J. (Hg.): Theologische Schlüsselbegriffe. Subjektorientiert – biblisch – systematisch – didaktisch, Göttingen 2019, 167-179
  • Koschorke, Albrecht: Wahrheit und Erfindung. Grundzüge einer Allgemeinen Erzähltheorie, Frankfurt a.M. 42017
  • Kumlehn, Martina: Erzählkultur. Narrativität, narrative Identität und religiöse Bildung, in: Thomas Heller (Hg.): Religion und Bildung – interdisziplinär. FS für Michael Wermke, Leipzig 2018, 293-306
  • Kumlehn, Martina: Leben (anders) erzählen: Narrative Identität als religiöse Bildungsaufgabe, in: ZPT 64 (2012), 135-145
  • Lauster, Jörg: Die Aura des Fiktiven. Überlegungen zu Größe und Grenze der Fiktion für die Religion, in: Braungart, Wolfgang / Jacob, Joachim / Tück, Jan-Heiner (Hg.): Literatur/Religion. Bilanz und Perspektiven eines interdisziplinären Forschungsgebietes, Stuttgart 2019, 143-156
  • Matthieu, Marc-Antoine: Gott höchstselbst, Berlin 2010
  • Müllner, Ilse: Perspektiven: biblische Texte und Narratologie, Stuttgart 2018.
  • Woppowa Jan / Schröder, Bernd: Nach Gott fragen. Religionsdidaktischer Kommentar, in: dies. (Hg.): Theologie für den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht. Ein Handbuch, Tübingen 2021, 229-240