Carpe diem-Druck oder Memento Mori-Motivation?

von Bianca Reineke

Impulse für die Arbeit mit Apps an Berufsbildenden Schulen zum Thema „Zeit“ im Religionsunterricht

Das Thema „Zeit“ spielt an Berufsbildenden Schulen eine ganz besondere Rolle; die jungen Menschen verbringen doch eine recht begrenzte Anzahl von Tagen in dieser Schulform. Klar abgegrenzt sind die Daten und Zeiten, an denen einige überhaupt im Schulgebäude sind, so es sich um eine praktische Berufsausbildung handelt, die nur wenige Tage Anwesenheit im Klassenverband fordert. Und diejenigen, die eine schulische Ausbildung absolvieren, bekommen bereits am ersten Tag des Unterrichts einen konkreten Plan für den zeitlichen Ablauf bis zum Examen. Einige Klassen tragen schon das angestrebte Abschlussjahr in ihren Namen.1

Damit steht das Thema „Zeit“ rein kalendarisch immer präsent vor den Schüler*innen einer Berufsbildenden Schule. Auch emotional und persönlich betrifft dieses Thema besonders die jungen Menschen, die an dieser Schulform unterrichtet werden.
Nach dem oftmals bereits erfolgten Abschluss an einer allgemeinbildenden Schule sehnen die Schüler*innen das endgültige Ende des Schulbesuches herbei. Die berufliche und private Zukunft liegt klar fixiert hinter diesem Zeitpunkt und ist im Unterricht Grund und Ziel allen Handelns. „Der Ernst des Lebens“, „das wahre Leben“, „die Zukunft“, all das erwartet die jungen Menschen nach dem Absolvieren ihrer Schulzeit. Welche Träume und Sehnsüchte, welch realistischen und unrealistischen Erwartungen in dieser Zukunft liegen, ist offen und individuell. Einige motiviert der Blick auf die Zeit nach der Schule, andere wiederum fühlen sich im klar strukturierten Gefüge der Schule sicherer.

Gerade der Religionsunterricht kann dabei einen wichtigen, weil wertfreien Raum bieten, in dem diese Träume, Wünsche und Sorgen offen benannt werden. Im Gefüge des Unterrichts kann die Lehrkraft durch den Unterricht Schutz und Sicherheit eröffnen, um dort vielleicht vorhandene Ängste äußern zu können – Ängste besonders in Bezug auf das, was passieren könnte, sollten sich die Träume nicht erfüllen. Die Zeit, die vor den jungen Menschen liegt, muss und soll sinnvoll beruflich und privat gefüllt werden, ein gutes Leben ermöglichen und ein stabiles Einkommen als Basis haben. Das ist einerseits ein gutes und bestärkendes Ziel für die Zeit, die sich in der Zukunft ausbreitet, andererseits aber auch ein hoher Anspruch an die eigene Lebensplanung, die Druck ausüben kann.

Träume und Zukunftsszenarien erwachsen oftmals aus der Hoffnung nach Stabilität und Freiheit. Um diese Hoffnungen benennen zu können, ist es notwendig, im Hier und Jetzt verortet zu sein und zu wissen, was im eigenen Leben eigentlich wichtig ist und was ein stabiles Fundament bieten kann. Dazu gehört eine Art Bilanz des bisher Erlebten, wobei ein Fokus auf den gelingenden Lebenserfahrungen liegen kann, der Ressourcen weckt und die Zukunftsplanung bestärkt, dem aber gleichberechtigt eine Vertiefung von Erfahrungen des Scheiterns gegenüberstehen muss. Pläne können durchkreuzt werden, misslingen oder sich durch das eigene Zutun in Nichts auflösen. Dass Scheitern ebenso wie Erfolg zum Leben dazu gehört und dass ein nicht erfüllter Lebensplan die Chance zu einem Neuanfang ohne (Zeit-)Druck eröffnen kann, hat Platz im Religionsunterricht.

Scheitern, Versagen und das tägliche (Wieder-)Auf(er)stehen gehören zum Grundvokabular des Christentums und können auch im Jahr 2024 wieder neu mit den Schüler*innen buchstabiert werden. Schließlich führt der Umgang mit Lebenserfahrungen letztlich auch zu einer Wertschätzung der verbleibenden Lebenszeit, die nicht nur in der Schule oder in der Lehre stumpf „abzusitzen“ ist, sondern in allen Facetten gefüllt und gelebt werden will.

Die Bibel kennt zahlreiche Figuren, die im Leben und auch im Glauben gescheitert sind und ihr Leben danach wieder gestalten konnten. Von Jakob über Gideon, Saul, Jona, um nur einige Personen aus dem Alten Testament zu nennen, über Petrus, Paulus oder Martha aus dem Neuen Testament stehen viele dieser Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz. Ob selbstverschuldet oder schicksalshaft erfahren: Oftmals muss ein Neuanfang von ganz unten erfolgen. Dass dies auch im eigenen Leben der Fall sein kann, und zwar ohne Leistungsdruck und Zukunftsangst, widerspricht dem Zeitgeist und dem Erleben der Schüler*innen.

Die theologischen Grundgedanken von Vergebung und Versöhnung für ein wertvolles Leben in einer nicht perfekten Biografie durchziehen die Bibel und haben die Kraft, trotz ihres Alters der Lebenswirklichkeit der Schüler*innen auf Augenhöhe zu begegnen. Gleichzeitig kann der Religionsunterricht gerade angesichts von Traditionsabbrüchen auf den Überraschungseffekt biblischer Geschichten und Aussagen setzen und ehemals Altbekanntes wieder neu und aktuell erzählen.

Das Lebensumfeld der Schüler*innen und ihre zeitliche Taktung sind zu einem großen Teil digital. Sowohl privat als auch schulisch sind sie es gewohnt, mit Handy und Tablet online zu sein, ihren Alltag zu gestalten und Freundschaften zu pflegen. Persönliches Auftreten in Social Media verschwimmt mit der Online-Präsenz für die Schule oder die Ausbildung. Kommunikations-Kanäle werden für beides genutzt, die Verwendung von Realnamen sorgt dafür, dass Mitschüler*innen und Lehrkräfte tiefe Einblicke in das Privatleben erlangen (sollen).

Die Diskrepanz zwischen einem gefilterten Online-Ich, das stets ins beste Licht gerückt ist, und dem realen alltäglichen Auftreten kann immens sein.

Authentizität und auch Ausgleich von Offline- und Online-Sein gerät dabei ins Abseits. Gerade in Bezug auf das Thema „Zeit“ besteht die Gefahr, auf zwei verschiedenen Zeitschienen unterwegs zu sein und sich selbst dabei zu verlieren. Der Spagat zwischen der echten Offline-Geschichte und der geschönten Online-Existenz nimmt viel Zeit in Anspruch.

Überforderung, Zukunftsängste und Sorgen nehmen bei der Online-Existenz wenig bis keinen Raum ein; im Gegenteil, ihr Dasein wird oftmals unterdrückt und nicht erwähnt. Dass das viel Zeit und Energie kostet und letztlich nicht die Realität des Lebens und vor allen Dingen der angestrebten Zukunft widerspiegelt, kann im Unterricht aufgegriffen werden.

Zwei aktuelle Apps („BeReal“ und „We Croak“), die unter jungen Menschen beliebt und erfolgreich sind, haben sich diesem Trend bewusst entgegengesetzt und werden daher als Unterrichtsimpuls zum Thema „Zeit“ / „Nutze die Zeit, die vor dir liegt, gut“ genutzt.


Lernfelder und Kompetenzbezüge

Eingeordnet werden können die Unterrichtsimpulse in die Niveaustufen 2 und 3 sowie in fol-gende Lernfelder:

  1. Den Menschen aus christlicher Perspektive wahrnehmen
  2. Religiöses Leben deuten
  3. Verantwortungsbewusst handeln

Kompetenzbezüge ergeben sich wie folgt:

  • „Die Schüler*innen beurteilen bei der Frage nach der Gestaltung ihrer eigenen Zeit, Orientierungsangebote für das eigene Leben (2A1) und zeigen dabei die Bereitschaft, Glauben und Lebenserfahrung aufeinander zu beziehen, um aus ihrer Zeit etwas zu machen (2A3).
  • Sie nehmen Hoffnung stiftende Aspekte in der eigenen Lebensgeschichte und der anderen Menschen wahr, erkennen diese Aspekte auch im eigenen Verhalten und in dem der anderen und sind in der Lage, dies zu reflektieren, um sich und ihre Zukunft zu gestalten (3A2).
  • Sie erkennen und erklären existenzielle Lebenssituationen aus der Perspektive religiöser Deutungen und Rituale und versuchen, daraus eine eigene Haltung zu entwickeln, die ihnen dabei hilft, ihre Zeit sinnvoll zu nutzen (3A4).“2


Informationen zu den Apps 3

Die App „BeReal“

Die App „BeReal“ wurde von den beiden Franzosen Alexis Barreyat und Kevin Perreau 2020 entwickelt und gestartet, sie wurde 2022 bereits von 15 Millionen Menschen weltweit genutzt.4

Der Firmenwert liegt bei mindestens 600 Millionen Dollar. BeReal, also: „sei echt, sei du selbst, sei authentisch“ basiert auf einer simplen Grundidee und hat zum Ziel, einen authentischen, ungeschönten Einblick in das alltägliche Leben der Nutzer*innen zu geben.
Wer die kostenlose App heruntergeladen und installiert hat, muss sich mit einem fiktiven oder seinem Klarnamen anmelden. Einmal am Tag versendet die App dann gleichzeitig an alle User*innen, egal wo sie verortet sind, die Aufforderung „BeReal“.5  Jede*r Nutzer*in hat dann zwei Minuten Zeit, ein Bild von sich aufzunehmen, und zwar mit Front- und Backkamera gleichzeitig. Während der zwei Minuten müssen die Bilder online gestellt werden.6 Erst nach dem eigenen BeReal-Bild, werden die Shots der Kontakte sichtbar. BeReal bietet keinen Bearbeitungsfilter und keine Nachbearbeitungsmöglichkeiten, um das echte Leben zu zeigen. Nach 24 Stunden online werden die Bilder wieder gelöscht. Aufgrund des großen Erfolges der App imitiert z.B. TikTok diese Idee und auch Instagram aus dem Meta/Facebook Konzern greift das Konzept auf.7 BeReal will ein bewusster Gegenentwurf zu Social Media in seiner Urform sein und sich von den geschönten und bearbeiteten Bildern und Reels unterscheiden.

Kritiker weisen auf den ausgeübten Zeitdruck hin, der gerade junge Menschen mitten aus einer Situation und ihrer Konzentration reißen kann, und neben dem auch noch eine Art Performancedruck entstehen kann. Ist das eigene Leben mitten im BeReal-Shot vielleicht vier Tage hintereinander langweilig und alltäglich, verlieren die Kontakte und Freunde das Interesse an mir und meinem Leben. Und auch die Standortangabe, die bei BeReal freiwillig ist, von vielen Usern aber genutzt wird, steht in der Kritik. Offenbaren so doch die User*innen ihren aktuellen Aufenthaltsort, was kriminellen Aktivitäten Tür und Tor öffnen kann.

Ideen für den Unterrichtseinsatz

BeReal spiegelt auf moderne und digitale Weise eine Art Stundengebet wider. Sinn des Stundengebetes ist es, einzelne Tageszeiten zu heiligen, die Besonderheit dieser Zeiten vor Gott zu bringen und zugleich das Apostelwort „Betet ohne Unterlass“ (1. Thess. 5,17) umzusetzen. Es teilt den Tag in sinnvolle Abschnitte ein und bietet eine Unterbrechung des Tagesgeschäftes mit der Konzentration auf etwas, das größer ist als Alltag und Arbeit. „Wir unterbrechen das, was wir gerade tun, für unser Gebet“, so die Missionsbenediktiner der Abtei Münsterschwarzach im Jahr 2023.8 Gemeinsames Gebet verbindet, es lässt innehalten im Trott und verschafft eine kleine Pause im Tun, die heilsam sein kann und in der eine Art Besinnung auf das, was auch wichtig ist, erfolgt.
Auch wer nicht religiös ist, hat seine ganz eigenen Momente und Rituale, in denen er oder sie sich eine Auszeit nimmt und bewusst Pausen macht.

Ob das nun Sport ist, Yoga, Meditation, Gespräche oder Spaziergänge: Jede*r weiß den kleinen Ausstieg, den Bruch (im Englischen ist das Wort „break“ also „brechen“ für eine kleine Pause viel griffiger und plastischer) sehr zu schätzen.
In Social Media kursiert seit längerer Zeit auch der Trend zu self care, self awareness und self love, der ebenfalls auf kurze Unterbrechungen des Alltagstrotts baut und Auszeiten fordert. Sich die Lebenszeit besser einzuteilen und seine Zeit bewusst zu genießen, soll Ziel von self care etc. sein. Das führt zu mehr Ruhe und Kraft, auch die Zukunft zu planen – oder eben auch zu der Zeit, persönliches Scheitern zu hinterfragen und neue Energien zu sammeln. Gerade hier finden sich die Sehnsüchte der Schüler*innen inmitten von Schul- und Freizeitstress wieder.
Dass im Gegensatz zu Stundengebeten BeReal und individuelle Pausen zu unterschiedlichen Zeiten stattfinden, kann kurz thematisiert werden, ist aber kein Hindernis für die Analogie.

Der Kompetenzbezug „Die Schüler*innen beurteilen bei der Frage nach der Gestaltung ihrer eigenen Zeit, Orientierungsangebote für das eigene Leben (2A1) und zeigen dabei die Bereitschaft, Glauben und Lebenserfahrung aufeinander zu beziehen, um aus ihrer Zeit etwas zu machen (2A3)“, kann durch eine Erarbeitung und kritisches Hinterfragen der Ziele von BeReal und den Stundengebeten umgesetzt werden.

 

Die „WeCroak“-App (derzeit nur auf Englisch verfügbar)

„Vergiss nicht, du wirst sterben“. Dieser Satz blinkt in regelmäßigen Abständen auf dem Smartphone auf, wenn man die WeCroak App installiert hat.
Fünfmal am Tag verschicken die Macher von WeCroak (doppeldeutig: we croak = wir quaken – Symbol der App ist ein rosafarbener Frosch – und umgangssprachlich: wir sterben) zu willkürlich gewählten Zeiten diese Nachricht.9
Wer dann die App anklickt, bekommt ein griffiges Zitat zum Thema Tod präsentiert, das von verschiedenen Autor*innen oder aus dem Volksmund stammt. Die Bandbreite reicht von Eleanor Roosevelts „Lerne von den Fehlern der Anderen, du lebst nicht lang genug, um alle Fehler selber zu machen“, und „Wenn man eine Leiche betrachtet, spürt man den eigenen Atem besser“, über „Keiner hat je auf dem Sterbebett gesagt, ach hätte ich doch mehr Zeit bei der Arbeit verbracht“, hin zu „Sterben ist eine wilde Nacht und ein neuer Weg“ und Stephen Hawkings „Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich habe es auch nicht eilig zu sterben.“10

Trotz der scheinbaren Morbidität der App und ihrer Aussagen geht es den Machern nicht um trübe Gedanken und düstere Depression. Im Gegenteil: Ziel der Erfinder sei es „(…) durch das Nachdenken über die eigene Sterblichkeit zum Glück zu finden“.11 Die Praxis des „Fünfmal-am-Tag-an-die-Sterblichkeit-Erinnern“, kommt aus einer Bauernregel aus Buthan in Südasien, nach der ein glücklicher Mensch fünfmal täglich über den Tod nachdenken muss.12
Da die meisten jungen Menschen mehr als 3,7 Stunden mit dem Handy verbringen13, ist ein Ansatz der WeCroak-Macher, dabei zu helfen, diese Zeit besser zu nutzen und den inneren Frieden zu finden, so die Website.

Ideen für den Unterrichtseinsatz

Auch, wenn die WeCroak-App aufgrund der Sprachbarriere, gerade in den Niveaustufen 2 und 3, noch nicht den größten Einfluss auf die Schüler*innen an Berufsbildenden Schulen hat, bietet sich das Arbeiten mit dieser App zum Thema „Zeit“ an, da die einfache Grundidee auf ihre provozierende Art einen Nerv dieser Generation trifft. Die Pop-Up-Botschaften und das zufällige Auftauchen der Erinnerungen ist Teil der Lebenswelt der Digital Natives, so dass die Gestaltung der App trotz eventueller Sprachschwierigkeiten einen hohen Wiedererkennungswert bietet. Eine Zusammenarbeit mit den Fachkolleg*innen des Fachbereiches Englisch wäre hier bei einigen Klassen anzudenken.

„Die Schüler*innen nehmen Hoffnung stiftende Aspekte in der eigenen Lebensgeschichte und der anderer Menschen wahr, erkennen diese Aspekte auch im eigenen Verhalten und in dem der Anderen, und sind in der Lage, dies zu reflektieren, um sich und ihre Zukunft zu gestalten (3A2), sowie: „Sie erkennen und erklären existenzielle Lebenssituationen aus der Perspektive religiöser Deutungen und Rituale und versuchen, daraus eine eigene Haltung zu entwickeln, die ihnen dabei hilft, ihre Zeit sinnvoll zu nutzen (3A4)“, werden durch den Bezug der Konfrontation der eigenen Sterblichkeit und der angestrebten Erfüllung der Lebenszeit inmitten dieses Bewusstseins, sowie durch die tröstenden und motivierenden Texte über Leben und Tod, erreicht.

Wichtig bei der Unterrichtsgestaltung ist, den Druck herauszunehmen, den Schüler*innen durch das Carpe Diem empfinden könnten. „Nun mach was aus deinem Leben, denn es ist kurz“ könnte einige verunsichern. Die spielerische, provokante und humorvolle Art der WeCroak-App und der Arbeit damit kann diesen Stress aber abmildern und in positives und bestärkendes Memento Mori im Sinne von: „Ja, wir sind sterblich und es ist gut, ab und zu daran zu denken; aber es ist auch ok, einfach mal so vor sich hin zu leben“ umwandeln.

 

Anmerkungen

  1.      So kann zum Beispiel eine Klasse der Fachschule für Sozialpädagogik „FSP 27“ heißen, wenn die Schüler*innen im Schuljahr 2027/28 ihren Abschluss machen werden.
  2.      Rahmenrichtlinien Berufsbildende Schulen Evangelische Religion.
  3.      Prämisse bei der Arbeit mit Apps muss immer sein, dass kein*e Schüler*in aufgefordert werden soll, diese Apps herunterzuladen. Es ist davon auszugehen, dass ein großer Teil der Klasse die Apps entweder installiert hat oder kennt.
  4.      www.lehrerweb.wien.at
  5.      Ein derartiger Screenshot findet sich in den Materialien.
  6.      Ein späterer Beitrag ist zwar theoretisch möglich, wird aber dann als „late“ gepostet, so dass die Kontakte sehen, dass das Foto nicht sofort erfolgt ist.
  7.      www.derstandard.at
  8.      www.abtei-muensterschwarzach.de
  9.      Screenshots finden sich im Materialteil.
  10.      Zitate finden sich im Materialteil.
  11.      www.wecroak.com
  12.      Ebd.
  13.      Vgl. Albert, M. / Quenzel, G. / Hurrelmann, K. / Kantar, P., Jugend 2019. Eine Generation meldet sich zu Wort. 18. Shell Jugendstudie, Weinheim 2019, 30.