Wie wir als Kirche Familien gut in den Blick nehmen können
Anni ist sechs. Nächsten Sommer kommt sie in die Schule. Sie hat einen älteren Bruder. Als die neuen Mehrfamilienhäuser gebaut wurden, ist die kleine Familie zugezogen. Die Kirche war zwar nicht gerade um die Ecke und eine kirchliche Kita für den Bruder gab es auch nicht. Dann aber fand der Laternenumzug der kommunalen Kita in Kooperation mit der Kirchengemeinde statt und begann mit einer Outdoor-Andacht am Kirchturm. So kam es, dass Anni schon im Alter von wenigen Monaten zur Kirche geschoben wurde, weil der Bruder mit den neuen Kita-Freunden seine Laterne durchs Dorf tragen wollte.
An der Kirche entdeckte Annis Mutter dann den Aushang: Eltern-Kind-Gruppe, freitags von 9.30 bis 11.00 Uhr. Bald war Anni mit ihrer Mutter freitags morgens im Gemeindehaus zu finden. Während Anni dort mit den anderen Babys um die Wette krabbelte, konnte ihre Mutter Kontakte knüpfen, Erfahrungen austauschen und manchmal auch einfach nur die Luft rauslassen.
Einmal kam der Pastor mal wieder bei der Eltern-Kind-Gruppe vorbei. Da fasste sich Annis Mutter ein Herz: Ob Anni getauft werden könnte? Und ihr Großer sei ja auch noch nicht getauft … und der Papa der Kinder wohnt doch ganz woanders … Es wurde ein wunderbares Tauffest, am Bach in der Nähe des Neubaugebiets. Annis Bruder wurde gleich mitgetauft, und er war noch nicht einmal der älteste. Da waren Konfis und auch noch eine Erwachsene bei den Täuflingen. Und die Musik wurde von einer Band gestaltet – das war auch mal was anderes als die Orgel in der Kirche.
Zwei Jahre später wurde Annis Bruder Hirte beim Krippenspiel. Und Anni war der kleinste Engel im Engels-Chor – da durfte man schon mit drei mitmachen. Nach Weihnachten ging die kleine Familie nachmittags manchmal zum Gemeindehaus, denn dort war ein Winterspielplatz eingerichtet worden. Und warmen Kakao für umsonst gab es auch zu trinken. Und dann waren da diese bunten Kirchennachmittage: Mit Stationen und Feierzeit (andere würden vielleicht „Gottesdienst“ sagen) und hinterher lecker essen. Da hat Anni was über Jesus gelernt, und seitdem betet sie manchmal abends mit der Mama beim Schlafengehen.
Kirche mit Familien – eine Frage der Haltung
Die Familiensoziologin Johanna Possinger stellt in ihrer 2023 veröffentlichten Studie „Familien gefragt. Impulse für eine familienorientierte Kirche“1 fest, dass gute Familienarbeit vor allem eine Haltungsfrage ist: Welche Familienbilder haben wir als Kirche selbst im Kopf? Denn es geht nicht um einen normativen Anspruch, wie Familie sein muss, sondern darum, Familien in ihrer Art, Familie zu sein, anzunehmen und die Vielfalt von Familien wahrzunehmen: Vater-Mutter-Kind(er)-Familien, Ein-Eltern-Familien, Patchworkfamilien, Regenbogen-Familien, Familien mit und ohne Migrationshintergrund, Mehrgenerationenfamilien, Familien mit weit entfernt wohnenden Großeltern usw. Die religiöse Sozialisation in Familien hat zwar deutlich abgenommen2 – zugleich sind Familien offen und oft neugierig gegenüber religiösen Fragen. Denn eine Nachdenklichkeit über den Sinn und auch die Schutzbedürftigkeit des Lebens setzt oft (wieder) ein, wenn Kinder geboren werden, und nicht zuletzt die Kinder selbst stellen Fragen nach Leben und Tod – und nach Gott.
Wenn Kirche und Gemeinde auf Familien zugehen wollen, dürfen sie den Menschen daher nicht als erstes „mit der Bibel kommen“3 , sondern sind gefragt, Räume zu schaffen, Begegnungsmöglichkeiten und lebensdienliche Unterstützung für den stressigen und durchgetakteten Familienalltag.
Mehr als es oft sichtbar ist: Familien leben auch mit finanziellen Einschränkungen. Daher sind armutssensible Angebote besonders wichtig, der diakonische Blick geht bei Familienarbeit immer mit.
Familienarbeit ist – wie auch Elternarbeit in Kitas und Grundschulen – oft vor allem Mütterarbeit. Die Väter fühlen sich nicht angesprochen – und manches Bastelangebot, so können wir selbstkritisch sagen, ist vielleicht auch wirklich nicht auf die Zielgruppe Väter ausgerichtet. Johanna Possinger betont daher, dass Väter4 getrennt und gezielt in den Blick genommen werden müssen, wenn die ganze Familie angesprochen sein soll. Aus nicht wenigen Vater-Kind-Freizeiten sind lebenslange Freundschaften geworden.
Eine Haltung der Ermöglichung, der Fehlerfreundlichkeit und der offenen Willkommenskultur kennzeichnet Gemeinden, die erfolgreich mit Familien unterwegs sind, die generationenübergreifend denken und die Gemeindearbeit und Gemeinwesenarbeit verbinden, um möglichst vielen Bedarfen von Familien begegnen zu können.
Kirche mit Familien ist dabei Kirche im besten Sinne: In ihr finden sich die vier Grundvollzüge von Kirche wieder. Was also suchen Familien, und wie kann Kirche mit Familien Kirche sein: durch Begegnung, Betreuung und Bildung – in koinonia (Gemeinschaft), diakonia (Dienst), martyria (Zeugnis) und leitourgia (Gottesdienst)?
Begegnung – koinonia (Gemeinschaft)
Familien suchen Begegnungsräume: Orte für Austausch, um eine gute Zeit miteinander zu verbringen, um etwas gemeinsam zu erleben. Der durchgetaktete Alltag und die oftmals langen Betreuungszeiten in Kita und Schule bringen es mit sich, dass Familien auf der Suche nach Angeboten für Familien-Quality-Time sind. Manche Gemeinden antworten darauf mit offenen Familiencafé-Angeboten, Indoor-Spielmöglichkeiten im Winter oder Familien-Action-Programmen mit anschließendem gemeinsamem Grillen. Auch die Geh-Struktur (z. B. das Coffeebike auf dem Spielplatz) fördert ein neues Miteinander. Aus der Begegnung wächst Gemeinschaft. Familien haben das Gefühl: Kirche ist (auch) für uns da. Wir sind unserer Gemeinde, unserer Kirche wichtig. Auch die klassischen Eltern-Kind-Gruppen gehören dazu, und mancherorts kooperieren Gemeinden mit Hebammen, Familienbildungsstätten oder der Evangelischen Erwachsenenbildung, um Begegnungsangebote vor Ort zu ermöglichen. Natürlich braucht es dafür auch die geeigneten Räumlichkeiten, und das geht über Sicherheitssteckdose und Wickeltisch hinaus. In einer Gemeinde in Finnland z. B. wurde bei einem Gemeindehausneubau alles aus der Perspektive eines Kindes auf einem Meter Höhe geplant. Das Ergebnis hilft nicht nur Familien – wenn dann etwa die Garderobenhaken gut erreichbar sind, sondern auch Menschen im Rollstuhl.
Betreuung – diakonia (Dienst)
Familien kommen in zeitliche Not vor allem in Ferienzeiten, in Randzeiten und bei Ausfällen von Betreuungsangeboten. Nicht alles soll und kann von Kirche aufgefangen werden, aber Gemeinden können gezielt Angebote planen, die für solche Zeiten Familien entlasten und insofern lebensdienlich sind. Vor Ort ist es dafür auch hilfreich, Familien selbst zu fragen, was sie brauchen und sich wünschen. Das können Ferienangebote mit und ohne Übernachtung sein oder Kooperationen mit Schulen, damit Kinder direkt nach der Schule aufgefangen werden und nicht erst von Eltern oder anderen Betreuungskräften gebracht werden müssen. Gute Betreuung von Kindern ist Dienst an den Familien, gibt Sicherheit und Geborgenheit, ist gelebte Nächstenliebe. Wenn sie dann noch armutssensibel ist und die Familien nicht (viel) kostet, haben auch die Familien eine Chance, die ihre Kinder nicht bei teuren Hobbies oder Ferienprogrammen kommerzieller Anbieter anmelden können. Besonders tiefgehend sind Großelterndienste, die über Gemeinden vermittelt werden. Leider finden sich oft viel mehr Familien, die Unterstützung bräuchten, als Ersatzgroßeltern, die verlässlich die Betreuung von Kindern übernehmen können. Aber da, wo es gelingt, entsteht eine Win-Win-Situation für Jung und Alt5 .
Religiöse Bildung – martyria (Zeugnis)
Kinder stellen religiöse Fragen. Viele Eltern sind aber heute selbst so unsicher oder gar religiös sprachlos, dass ihnen die Antworten schwerfallen. Wenn es dann gelingt, beim Osterbasteln die Passionsgeschichte so zu erzählen, dass auch die Eltern sie im Herzen mitnehmen, oder beim Erntedank auf dem Bauernhof so über das Dankbarsein ins Gespräch und ins gemeinsame Tun zu kommen, dass auch den Eltern noch einmal deutlich wird: Wir verdanken unser Leben und das unserer Kinder nicht uns selbst – dann findet religiöse Bildung generationenübergreifend statt. Das Zeugnisgeben, das Sprechen über den Glauben mit Familien braucht andere Formen als die sonntägliche Predigt. Wo es gelingt, wo es ein gemeinsames Fragen und Lernen wird, ein Suchen und Finden, kann eine ganz neue Tiefe im Miteinander der Glaubenden entstehen.
Ein wichtiger Ort für religiöse Bildung sind auch die Evangelischen Kitas: Nicht nur die Kinder, sondern bei gemeinsamen Andachten oder Veranstaltungen erfahren auch die Eltern Neues über den Glauben und können ihn durch die Kinder neu leben lernen. Wenn Gemeinden mit Grundschulen gut kooperieren, kann das z. B. bei Einschulungs- und Ausschulungsgottesdiensten, bei Friedhofsbegehungen oder anderen gemeinsamen Veranstaltungen zu religiösen Aha-Erlebnissen für viele Generationen führen. Gemeinden müssen also da hingehen, wo die Kinder und Familien sind, und dürfen nicht warten, dass die Menschen von alleine kommen.
… und das Feiern nicht vergessen! Leitourgia (Liturgie: Gottesdienst und Rituale)
Ausgehend vom und im Gegenüber zu dem an vielen Orten noch klassischen Sonntagsgottesdienst um 10.00 Uhr, der als Zielgruppengottesdienst oft vor allem von Älteren besucht wird, nennt Johanna Possinger vier Punkte, die besonders den familienorientierten Gottesdienst6 auszeichnen:
• Er ist von vornherein generationenübergreifend konzipiert und nimmt die Bedürfnisse von Menschen verschiedenen Alters in den Blick; das betrifft die Formen des Feierns, die Texte und Lieder, die Instrumente und die Partizipationsmöglichkeiten.
• Er findet zu alternativen Zeiten statt: Der Sonntagmorgen ist in vielen Familien die einzige Zeit in der Woche, in der der Morgen stressfrei gestartet werden kann. Selten zieht es Familien dann in die Kirche. Stattdessen haben Gemeinden gute Erfahrungen mit anderen Zeiten gemacht, z. B. Freitag- oder Sonntagnachmittag.
• Auch alternative Orte sollten in den Blick kommen: Outdoor neben der Kirche, im Wald oder zusammen mit der Kinderfeuerwehr am Feuerwehrhaus – viele Orte sind denkbar. Wenn der Gottesdienst für alle Generationen in der Kirche stattfindet, hat das wiederum Konsequenzen für den Kirchraum: Gibt es passende Möbel, dürfen Kinder auch herumlaufen, wo sind gefährliche Stellen, die es zu sichern gilt …? Der Familienblick lässt uns auch neu auf unsere Gottesdiensträume blicken.
• Essen! Gemeinsames Essen fördert die Gemeinschaft. Außerdem: Wer mit Kindern unterwegs ist, weiß: Kinder haben immer Hunger, und vor allem dann, wenn es gerade gar nicht passt. Deshalb braucht es vor oder nach dem Gottesdienst ein Essen, das richtig satt macht. Das kann das Mitbring-Frühstück sein oder das Nudel-Buffet. Familien satt nach Hause zu entlassen, ist lebensdienlich und diakonisch zugleich: Da muss nicht gleich als erstes der Topf auf den Herd gestellt werden – und die Familie, die am Ende des Monats jeden Cent umdreht, hat an diesem Abend keine Sorgen.
Ein Gottesdienstformat, das viele dieser Aspekte aufnimmt, ist z. B. die „Kirche Kunterbunt“7 , die als „Messy Church“8 ursprünglich in der Anglikanischen Kirche entwickelt wurde. Am Michaeliskloster gibt es dazu Fortbildungen und Beratung.
Kirchenentwicklung mit Familien
Im Jahr 2023 veröffentlichte die EKD unter dem Titel „Mit Familien für Familien“ zehn „Orientierungslinien der evangelischen Kirche und Diakonie“9 : Diese sollen eine Orientierung für Leitende und Handelnde in den Kirchen sein und als Prüfstein genutzt werden: „Bei jedem Vorhaben zur Weiterentwicklung der Kirche (sollte) die Prüffrage gestellt werden, ob Familien und ihre Belange berücksichtigt sind“ (10. Orientierungslinie).
In der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers gibt es unter der Leitung von Pastor Gert Liebenehm-Degenhard (RPI / Elementarpädagogik) und Pastorin Hanna Dallmeier (Michaeliskloster / Kirche mit Kindern und Familien) im Rahmen des Zukunftsprozesses ebenfalls seit 2023 eine Gruppe engagierter Menschen aus sehr verschiedenen Ebenen der kirchlichen Arbeit (Kirchenkreis, Gemeinde, Familienbildungsstätte, Familienzentrum, Diakonie, RPI, Michaeliskloster, Service-Agentur), die ein „Entwicklungsprogramm familienorientierte Kirche“10 vorantreibt. Begleitet von einem*einer Koordinator*in sollen ab 2026 zwei Pilotkirchenkreise der Landeskirche ganz praktisch ausprobieren, was es bedeutet, als Kirchenkreis ein „lebensdienliches Netzwerk für Familien“ zu werden, in dem die unterschiedlichen Akteure im Kirchenkreis – Kitaverband, Kirchengemeinden, Familienzentren, Singschulen etc., und nicht zuletzt Familien selbst – sich gemeinsam auf den Weg machen. Am Ende des Prozesses nach zwölf bis 15 Monaten werden sie in Bezug auf die Arbeit mit Familien mehr (voneinander) wissen, miteinander besser im Sozialraum kooperieren und am Ende hoffentlich nachhaltige Angebote und Strukturen für Familien vor Ort (weiter)entwickelt haben.
Es braucht dafür Ressourcen und nicht zuletzt engagierte Hauptamtliche, die sich immer wieder auf den Weg zu den Familien machen, sie für das Ehrenamt gewinnen, mit ihnen unterwegs sind und sich gleichermaßen in Gemeinde und Gemeinwesen bewegen. Und es braucht die Überzeugung, dass Kirche mit Familien Kirche (für die Gegenwart und Zukunft) ist.
Nun ist Anni sechs, und es ist kurz vor Weihnachten. Wieder probt der Engels-Chor. Da ist sie jetzt schon eine der Großen. Als ihre Mama sie zur Probe ins Gemeindehaus bringt, sagt Anni zu ihr: „Du, riech mal, Mama! Hier riecht es nach Gott. Und nächstes Jahr will ich die Maria sein!“
Anmerkungen
- Possinger et al., Familien gefragt. Vgl. auch in diesem Heft, 4.
- Hierzu liefert auch die 2023 veröffentlichte Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (KMU 6) Daten und Beobachtungen.
- Possinger stellt fest, dass Familien sich mehr Interesse von der Kirche wünschen, aber keine Funktionalisierung oder Missionierung, vgl. Possinger, 103f.124f.
- Possinger, 125f.
- Die Bildungsforscher und Kindheitssoziologen Aladin El-Mafaalani, Sebastian Kurtenbach und Klaus Peter Strohmeier sehen im Miteinander der Generationen eine besondere Chance für unsere in demografische Schieflage geratene Gesellschaft („doppelt so viele Sechzigjährige wie Sechsjährige“) und empfehlen, die in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehende Boomergeneration gezielt und konzeptionell einzubinden in die Begleitung und Förderung von Kindern, vgl. El-Mafaalani et al., Kinder. Minderheit ohne Schutz.
- Possinger, 128-131.
- Krebs / Sramek (Hg.), Kirche Kunterbunt. Vgl. auch https://www.kirche-kunterbunt.de
- Moore, Die Überraschungskirche.
- https://kurzlinks.de/9gvd (18.08.2025)
- https://kurzlinks.de/e0p3 (18.08.2025). Vgl. auch den Beitrag von Gert Liebenehm-Degenhard in diesem Heft, 61.
Literatur
- Ev.-luth. Landeskirche Hannovers: Infoseite Zukunftsprozess, Fokusprojekt Familienfreundliche Kirche, https://kurzlinks.de/e0p3 (18.08.2025)
- El-Mafaalani, Aladin / Kurtenbach, Sebastian / Strohmeier, Klaus Peter: Kinder. Minderheit ohne Schutz. Aufwachsen in der alternden Gesellschaft, Köln 2025
- EKD (Hg.): Wie hältst du’s mit der Kirche? Zur Bedeutung der Kirche in der Gesellschaft. Erste Ergebnisse der 6. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU 6) , Hannover 2023, https://kurzlinks.de/tz5r (18.08.2025)
- Kirchenamt der EKD: Mit Familien für Familien. Zehn Orientierungslinien der evangelischen Kirche und Diakonie. https://kurzlinks.de/9gvd (18.08.2025)
- Krebs, Reinhold/Sramek, Sabine (Hg.): Kirche Kunterbunt. Neue Ideen für Gemeindeentwicklung mit Familien, Neukirchen-Vluyn 2024
- Moore, Lucy: Die Überraschungskirche. Frische Ideen für den etwas anderen Gemeindebau, Basel 2011
- Possinger, Johanna / Alber, Jannika / Pohlers, Michael / Rauen, Daniela: Familien gefragt. Impulse für eine familienorientierte Kirche, Göttingen, 2023.
Kirche Kunterbunt greift viele Aspkete eines familienorientierten Gottesdienstes auf. Screenshots aus dem Imagefilm von Kirche Kunterbunt (https://kurzlinks.de/4i3z). © Kirche Kunterbunt