Zukunft der Schule – Schule der Zukunft

Von Margret Rasfeld

 

Das Lernen der Zukunft – Bildung für eine Welt des Wandels

In welcher Welt wollen wir leben? Was sind die großen Schlüsselprobleme und Herausforderungen? Was brauchen junge Menschen zum Aufwachsen mit Vernunft und Zuversicht? Welches Wissen, welche Haltung, welche Kompetenzen? Was ist der Sinn von Schule im 21. Jahrhundert?
Die UN Global Education First Initiative sagt dazu: Für Bildung ist es nicht ausreichend, Individuen hervorzubringen, die lesen, schreiben und rechnen können. Bildung muss transformativ sein und gemeinsame Werte ins Leben tragen. Sie muss eine aktive Fürsorge für die Welt und für die, mit der wir sie teilen, kultivieren. Bildung muss für die Beantwortung der großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, Bedeutung haben. Eine Transformation des Denkens und Handels ist erforderlich. Bildung muss sich in vollem Umfang ihrer zentralen Aufgabe widmen, Menschen zu helfen, gerechte, friedliche, tolerante und inklusive Gesellschaften zu gestalten1. Das ist auch meine Überzeugung, für die ich seit Jahren eintrete.

Die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft

Die Menschheit steht vor entscheidenden Weichenstellungen. Krisen überall machen deutlich, dass unser derzeitiges Wachstumsparadigma vom „Höher, Schneller, Weiter” und der Konkurrenz gegeneinander nicht zukunftsfähig ist. Wenn alle nach dem Lebensstil und den Konsummustern leben würden wie die Deutschen, bräuchten wir mehr als drei Erden. Wir haben aber nur einen Planeten. Menschliches Zusammenleben ist künftig auf Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen angewiesen. Was wir uns nicht leisten können ist: Ignorieren, Aussitzen, Verdrängen. Eine Zeit solch fundamentaler Herausforderungen verlangt nach neuen Formen der Bildung, um zu fördern, was die Gesellschaft für die große Transformation braucht: mutige und kreative Weltbürger. Zukunftsgestalter mit interkulturellem Verständnis, Verantwortung und Gestaltungskompetenz. Junge Menschen, die über ausgeprägte Lösungskompetenzen verfügen, die wertschätzend in heterogenen Gruppen kommunizieren und handeln, die es gewohnt sind, Verantwortung zu übernehmen: für sich, für ihre Mitmenschen, für unseren Planeten.

Schon 1996 hat die UNESCO in ihrem Bericht Bildung für das 21. Jahrhundert vier Säulen des Lernens für eine Neuorientierung des Curriculums empfohlen: lernen, Wissen zu erwerben; lernen zusammen zu leben; lernen zu handeln; lernen zu sein. Das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung war damit geboren. Es ist ein ethisches Konzept. Es geht um Sinn- und Wertefragen im Bewusstsein für globale und intergenerationelle Gerechtigkeit und Verantwortung – ein Ethos für unsere Schulen. Es geht um die Transformation unserer Gesellschaft von der Konkurrenzhaltung des „Höher, Schneller, Weiter“ in die Kraft der Gemeinschaft. Und damit geht es im Kern um den heimlichen Lehrplan.

Der heimliche Lehrplan prägt

Schulen sind wirkmächtig, denn sie prägen maßgeblich Einstellungen und Haltungen. Dies tun sie vor allem durch den „heimlichen Lehrplan“, die gelebte Kultur. Steht der Mensch im Mittelpunkt oder das Abarbeiten von Lehrplänen? In Zeiten, wo Herzensbildung, Kreativität, Komplexität und Querdenken bedeutsam sind, lehrt der heimliche Lehrplan oft noch Zerstückelung, Fächerkorsett, Hierarchie von Fächern, Gleichschritt – im kompetitiven Modus. Jeder sammelt Einzelnoten in Einzelbewertung. Zukunftslernen jedoch braucht WIR-Qualitäten: Kollaboration, Arbeiten an komplexen Aufgaben im Team, Vernetzungsqualitäten, Scheitern als Lernquelle. Rankings und Noten bedienen alte Muster. Sie sind ein Instrument des Wettbewerbs, sie prägen die junge Generation auf Vergleich und Konkurrenz. Die Ökonomisierung ist auch in die Schulen eingezogen. Schule ist Teil eines internationalen Daten-Kontrollsystems; es geht um Standards, Vermessung, Vergleich. Der verinnerlichte Best-Leistungs-Anspruch bedient die Optimierungsgesellschaft und führt bis hin zum Burnout schon bei Kindern.

Das Zusammenleben lernen, eine der wichtigsten Zukunftskompetenzen, lernt man beim Zusammenleben. Stattdessen setzt das deutsche Schulsystem weiter auf frühe Selektion. Standards in wenigen Fächern und Noten sind die Selektionsinstrumente. Einhundert Jahre nach der Reichsschulkonferenz stecken wir immer noch im dreigliedrigen Schulsystem fest, was die Fokussierung auf Best-Noten schon in der Grundschule antreibt. Kinder werden zu Gewinner*innen und Verlierer*innen und nicht zu Meister*innen ihrer Talente. Was das mit Kindern anrichtet, wird im Optimierungswahn oft nicht wahrgenommen. Wir greifen in den natürlichen Lernprozess ein, stören ihn, erzeugen Erwartungen, Leistungsdruck, Angst, Stress und Verunsicherung − bei allen Beteiligten. Werte, Würde und Zugehörigkeit sind gefährdet. Die Begeisterung am Lernen, die Neugier, die Motivation gehen verloren. Und was der Schule am besten gelingt, ist, den Menschen Angst vor Fehlern einzuprägen. Fatal für die Transformation, in der es um Loslassen, Vertrauen in das Neue, was kommen will, geht.

Lernen im Wandel wird zur Hauptressource für die Adaption an Veränderung. Reproduzierbares Fachwissen spielt eine immer geringere Rolle. Es geht vielmehr um das Verstehen von Systemen und Zusammenhängen, um Werteorientierung, um Bewusstheit für das große Ganze, um Gestaltungskompetenz und den Mut zum Handeln. Haltung und Persönlichkeit sind Grundvoraussetzungen dafür, mit Herzenskraft und Mut zu handeln. Die Kinder müssen in den Mittelpunkt individueller Lernprozesse rücken. Sie brauchen Zutrauen und Anerkennung, sie müssen in alle sie betreffenden Fragestellungen einbezogen werden. Das Potential liegt in den zwischenmenschlichen Beziehungen, im schöpferischen Gestalten, in Vernetzungen, in neuen Organisationsformen. Die Antwort auf die Krisen der Zeit ist Beziehung. Dies erfordert ein radikales Umdenken der Rolle des / der Lehrer*in – und der Schule.
 
Jugendliche wollen sich engagieren

Eine Studie der Leuphana Universität Lüneburg zum Nachhaltigkeitsbewusstsein der 15- bis 24-Jährigen in Deutschland hat gezeigt: Für Jugendliche ist die Energiewende ein Muss. Sie wollen sie mitgestalten. 92 Prozent der Jugendlichen engagieren sich. 30 Prozent boykottieren Produkte, wenn Firmen sich nicht umweltfreundlich verhalten oder gegen Menschenrechte verstoßen. 22 Prozent nehmen an Demonstrationen teil, über 41 Prozent wollen zukünftig für ihre Überzeugungen auf die Straße gehen. Das Interesse, sich zu engagieren, ist bei jungen Menschen hoch ausgeprägt. Es gibt in der Schule jedoch wenig Handlungsimpulse. Durch den vollgepackten Stundenplan im Modus Unterricht-Hausaufgaben-Tests im Fächerkorsett fehlen Rahmenbedingungen für langfristige Projekte und das Handeln im Leben. Wesentliche Aspekte der Bildung für nachhaltige Entwicklung – so die Studie – bleiben im Sinne eines zukunftsweisenden Ansatzes in der Schule unerfüllt

Aufbruch, Umbruch, Wandel – der Sinn von Schule im 21. Jahrhundert

Nun haben die am 25. September 2015 von der Weltgemeinschaft verabschiedeten Global Goals neuen Schwung in die Debatte um Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) gebracht und einen kraftvollen Impuls gesetzt. Was gibt es Sinnvolleres, als dass junge Menschen sich mit den großen Fragen der Menschheit auseinandersetzen und an Lösungen mitwirken? Think global – act local. Das bringt den Sinn, den so viele Menschen vermissen. Dazu hat die UNESCO das Weltaktionsprogramm Bildung für Nachhaltige Entwicklung aufgelegt2. Deutschland hat aus dem Weltaktionsprogramm den Nationalen Aktionsplan abgeleitet, der im Juni 2017 von der Kultusministerkonferenz verabschiedet wurde3. Darin finden sich zukunftsweisende Aufforderungen: „Um die Agenda 2030 zu verwirklichen, müssen wir umfassende und tiefgreifende gesellschaftliche Transformationen anstoßen und umsetzen. Bildung spielt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle. […] Bildung befähigt zur Gestaltung von politischen, wirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Veränderungen […] Um dies zu erreichen, müssen wir unser Bildungssystem so ausrichten, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene das Wissen und die Fähigkeiten erwerben, die für die Beantwortung dieser Fragen nötig sind. Wir brauchen kreative Ideen, Visionen und Gestaltungsmut.“

Der niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne greift das im Programm Bildung 2040 beherzt auf4. Schulen können eine Keimzelle für die Erneuerung unserer Gesellschaft werden.

Ein Curriculum für die Transformation, wie kann das aussehen? Es reicht nicht, BNE für alle Fächer in Schulbüchern zu verankern. Verantwortung, Handlungsmut, Gestaltungskompetenz können nicht in tradierten Strukturen erlernt werden. Wenn wir in diese Richtung die „Schule neu denken“, dann geht es nicht mehr um die Optimierung des Bestehenden, sondern um tiefgreifende Transformationsprozesse. Zukunftsschule entwickeln geht nur gemeinsam: mit allen in der Schule tätigen Menschen, den Schüler*innen, den Eltern und den Partner*innen von Schule.

Wir brauchen den Mut und die Bereitschaft, entschieden einzustehen für das, was uns wichtig ist. Es geht um Haltung und Ethik, um Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit, Vertrauen und Empathie.

Frei Days for Future

Großartig, dass die jungen Menschen für den Klimawandel auf die Straße gehen. Welch eine Bewegung lösen sie aus! Das ist Civil-Courage. Sie nehmen für ihr wichtiges Anliegen Nachteile in Kauf. 23.000 #ScientistsForFuture waren am 15. März bei der #FridaysForFuture-Großdemo bereits an ihrer Seite. Und die #ParentsForFuture sind auch aufgewacht – und allesamt stellen sie sich ausdrücklich auf die Seite der streikenden Kids. Machen wir in unseren Schulen den Freitag – oder einen anderen Tag – zum Zukunfts-Tag für welt-verantwortliches Handeln, für Nachhaltigkeit, Frieden, Zukunft. Die wichtigen Fragen der Welt-Entwicklung gehen ja nicht in Fächern auf; sie sind fachübergreifend. Sie sind generelle, substanzielle Lern- und vor allem auch Tat-Felder. So können die notwendigen Freiräume geschaffen werden für das Handeln vor Ort in Schule und Gemeinde; Freiräume für aktuelle Forschungen und Fragestellungen, Plenumsdiskussionen, das Entwerfen von Zukunftsentwürfen, Schul- und öffentliche Versammlungen, das Teilen von Good News, Menschen mit Botschaften und für intergenerationales Lernen.

Sich mit Fremdem und Fremden anfreunden

Menschen lieben das Vertraute. Dem Unvertrauten stehen viele eher ausweichend gegenüber. In der heutigen globalisierten Welt können wir uns nicht mehr auf das Vertraute zurückziehen. Es ist wichtig, dass wir uns auf Vielfalt positiv einstellen, Heterogenität willkommen heißen und gute Erfahrungen mit Fremdem machen. So bin ich Otto Herz dankbar für sein Zitat und seine Postkarte: Sich mit Fremdem und Fremden anfreunden.
Das kann ein Jahresthema für die niedersächsischen Schulen werden. Viele Menschen werden viele Ideen dazu haben. Diese können wir teilen und uns gegenseitig mit Geschichten inspirieren. Denn wenn wir auf diesem Planeten überleben wollen, müssen wir lernen, zusammenzuleben: miteinander, verbunden und verbindend, achtsam und in Fürsorge.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) befähigt zum Handeln

BNE richtet ihren Fokus auf das Handeln. Gestaltungskompetenz und Selbstwirksamkeit sind die Schlüssel. Jeder Mensch kann etwas Positives in der Welt bewirken. Kinder und Jugendliche brauchen Freiräume, um sich als Handelnde in der Gesellschaft erfahren zu können und so Selbstwirksamkeit und Sinn zu erleben. Wer sein Gemeinwesen und die eigene Schule mitgestaltet, spürt: Ich kann etwas bewirken, auf mich kommt es an! Das sind unersetzliche Grunderfahrungen. Und das bedeutet, Schule muss Strukturen aufbrechen und diese Freiräume strukturell verankern. Partizipation und Verantwortung kann man lernen. Deshalb setzen immer mehr Schulen auf das Lernen im Leben an ernsthaften Aufgaben. Die „Schulfächer“ Verantwortung und Herausforderung zeigen exemplarisch, welch positive Wirkung es hat, wenn wir jungen Menschen etwas zutrauen und zumuten.


Beispiele aus der Schulpraxis

Jugendlichen Verantwortung zutrauen und zumuten

Beim Projekt Verantwortung engagieren sich alle Jugendlichen im Sekundarbereich I für ein Jahr oder länger einmal in der Woche in einer selbst gewählten verantwortungsvollen Aufgabe im Gemeinwesen. Dadurch wird zivilgesellschaftliches Engagement ein zentrales Element in der Lernbiografie aller. Denn Verantwortung lernt man nicht aus Büchern oder durch moralische Appelle, sondern indem man Verantwortung übernimmt. Demokratien leben von der sozialen Kreativität der Menschen und von ihrer Bereitschaft, sich für das Gemeinwohl zu engagieren. Erfunden wurde das Projekt Verantwortung 1999 von elfjährigen Schülern an der Agenda-Schule in Essen, die ich von 1996 bis 2006 geleitet habe − es hat also schon eine 20-jährige Erfahrungsbasis.

An Herausforderungen wachsen

Ein weiteres Erfolgsmodell, um junge Menschen auf eine ungewisse Zukunft vorzubereiten, ist das Fach „Herausforderung”. Jugendliche von heute werden mit Fragen umgehen müssen, auf die es noch keine Antworten gibt, und für Probleme Lösungen finden, für die sie unbekannte Wege einschlagen müssen. Viele werden in Berufen arbeiten, die es noch nicht gibt. Vertrauen in Ungewissheit ist eine hochbedeutsame Zukunftskompetenz. Wie sollen wir Heranwachsende darauf vorbereiten? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Wenn unsere Kinder wirklich fürs Leben lernen sollen, dann muss Schule rausgehen ins echte Leben. Schule muss Kindern und Jugendlichen Räume bieten, um sich ausprobieren und eigene Grenzen austesten zu können, um Fähigkeiten zu entdecken und vor allem auch Fehler machen zu dürfen.

Herausforderung bedeutet: Schüler in der Stufe 8, 9 und 10 bekommen Zeit, um hinaus in die Welt zu gehen und eine Herausforderung zu meistern, die sie sich selbst gesucht und eigenständig vorbereitet haben. 150 Euro haben sie für drei Wochen pro Person zur Verfügung, für Unterkunft, Fahrtkosten und Verpflegung. Übernachtungen in einer Jugendherberge kann man sich davon nicht leisten, das heißt, die Kids müssen kreativ werden: irgendwo anklingeln, ihre Hilfe anbieten, mitarbeiten. Unterwegs sind sie meist zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf dem Wasser. Oder sie unterstützen soziale oder ökologische Projekte, arbeiten auf einem Bauernhof, ernten Oliven, pflanzen Bäume oder gründen eine Band. Dabei lernen sie Durchhaltevermögen, an eigene Grenzen zu stoßen, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, gemeinsam stark zu sein und zusammenzuhalten. Das Verzichten-Können auf üblichen Schlaf- und Wohnkomfort sowie die Allzeit-Verfügbarkeit von Kühlschrank, Toilette, Wasser, Strom und Internet gehören zu den zentralen Erfahrungen, die dazu führen, dass die Jugendlichen Wertschätzung entwickeln und dankbar sind für das, was sie vorher als selbstverständlich erachtet haben.

Eine der wichtigsten Erfahrungen ist die, wie freundlich die Menschen sind. Schöner kann man nicht lernen, dass es sich lohnt, sich auf Neues einzulassen und Unsicherheiten auszuhalten. Begleitet werden die Gruppen von Lehramtsstudierenden, die auf der Herausforderung genau das lernen, was im Studium meist fehlt: die neue Rolle als Coach, Einblick in Gruppenprozesse, Zutrauen in die Fähigkeiten von jungen Menschen, Loslassen und Vertrauen in ergebnisoffenen Prozessen – die Geheimnisse von Potenzialentfaltung. Ein Riesengewinn für die zukünftige Generation an Lehrer*innen!

Niedersachen ist auf gutem Weg. Schule im Aufbruch5 ist eine der Initiativen, die Schulen anregen, unterstützen und die Vernetzung erleichtern. Über 70 Schulen haben sich bereits zu einer begleiteten Mutgemeinschaft für BNE zusammengeschlossen.

Zukunft ist Gestaltungs-Auftrag! Es ist dringend geboten, glaubwürdige und überzeugungsstarke Zukunfts-Schulen aufzubauen – als Bildungs- und Handlungs-Netzwerke. Mögen sie Lern-Räume, Verstehen, Verständnis, Verständigung fördernde Erfahrungs-, Erlebnis- und Erkenntnis-Orte werden! – Auch: Tat-Orte! Denn, wie schon der Dichter-Fürst JWvG wusste: „Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.“ Fangen wir an! Jede und jeder, und gemeinsam.

„Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.” (2. Tim 1,7)

Anmerkungen

  1. Vgl. https://en.unesco.org/themes/education.
  2. https://www.nachhaltigkeit.at/home/services/lese-und-filmtipps/unesco-roadmap-zum-weltaktionsprogramm-bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung“.
  3. https://www.bmbf.de/files/Nationaler%20Aktionsplan%20BNE%202017.pdf.
  4. Vgl. https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/bildung_2040/die-zeit-ist-reif-fuer-bildung-2040-174800.html – zuletzt aufgerufen am 29.04.2019.
  5. www.schule-im-aufbruch.de.

Info

Margret Rasfeld war bis 2017 Schulleiterin und ist Bildungsinnovatorin. 2012 gründete Sie mit Gerald Hüther und Stephan Breidenbach die Initiative Schule im Aufbruch (www.schule-im-Aufbruch.de).