Gemeindepädagogik als Profession und Dimension kirchlichen Handelns

Von Nicole Piroth

 

Gemeinde als Lernort?

Am ehesten denken viele Menschen bei der Frage nach dem pädagogischen Handeln der Gemeinde an die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Fragt man sie danach, was man in einer Gemeinde lernen kann, dann denken sie meist an den Konfirmandenunterricht – als jene Veranstaltung, die ausdrücklich zum Ziel hat, Jugendlichen Wissen über Glaube und Kirche zu vermitteln. Daneben kommen Gemeinden mit ihren Kindergärten, Kindergruppen oder Jugendtreffs auch als ein sozialer Lernort für Heranwachsende in den Blick. 

Für sich selbst sehen Erwachsene in Gemeinde meist keinen Lernort. Und mit beiden Teilen der Begriffslegierung Gemeinde und Pädagogik kann sich eine Art ‚doppelter Vorbehalt‘ verbinden. Insbesondere kirchendistanzierte Menschen verbinden mit dem Begriff ‚Gemeinde‘ eher Negatives, ein 36-jähriger Konfessionsloser äußert: „Ich hab‘ also immer bei Kirchens so’n bisschen meine Berührungsängste und dann denk ich, na ja, auf Predigten hab ich jetzt nicht unbedingt die Lust“.  Und manche befürchten, in Veranstaltungen zu geraten, „wo man so missioniert wird“. Hier werden mit dem kirchlichen Kontext eine nicht gewollte kirchliche Belehrung und Einflussnahme verbunden.
Und auch mit Pädagogik können sich Vorbehalte verbinden, wenn etwa eine 60-jährige Kirchenvorsteherin meint, „alte Leute muss man nicht mehr mit Pädagogik belämmern“. Für sie wie für viele andere ist der Grund, sich am gemeindlichen Leben zu beteiligen, nicht, etwas Bestimmtes lernen zu wollen, sondern die Suche nach nicht-kommerzieller Freizeitgestaltung, Gemeinschaft und Geselligkeit, Austausch und Gespräch, gemeinschaftlichem Glaubensleben oder auch die Möglichkeit sinnvollen ehrenamtlichen Engagements.

Doch inwiefern ist Gemeinde ein Lernort auch für Menschen jenseits des Jugendalters? Hier einige Beispiele: Ein Chormitglied erlebt die Atem- und Gymnastikübungen, die die Kantorin vor jeder Chorprobe durchführt, als hilfreich für ein positives Körpergefühl und Stressabbau. Mütter und Väter tauschen sich in einer selbstorganiserten Eltern-Kind-Gruppe über die Probleme des oft stressigen Familienalltags aus und geben sich gegenseitig Tipps. Jemand nimmt aus einer gelungenen Sonntagspredigt Denkanstöße mit in den eigenen Alltag. Frauen beschäftigen sich im Rahmen einer Weltgebetstagsvorbereitung mit den Lebensbedingungen von Frauen im Partnerland. Jemand lernt auf einer kirchlichen Urlaubsreise Menschen unterschiedlichster Lebenssituationen und Alters kennen, lernt auch deren Lebensdeutungen kennen und führt intensive Gespräche über ‚Gott und die Welt‘. Jemand anderes arbeitet ehrenamtlich beim Projekt Vesperkirche mit, begegnet dort Menschen, die in Armut leben, und baut durch manche direkte menschliche Begegnung Vorurteile ab. 

Wir entdecken hier zwar keine Kurse und Vorträge, keine Unterrichtsräume und Lehrenden, dennoch wird hier gelernt. Deutlich wird aber, dass es sich am Lernort Gemeinde weniger um ein formelles oder curricular verankertes Lernen handelt. Wir haben es hier vor allem mit informellen, selbstorganisierten oder gänzlich ungeplanten und beiläufigen Lernprozessen zu tun, eingebettet in geselliges Miteinander, geteilte Hobbies, gemeinsame Gespräche u.a.m. In den Beispielen wird auch deutlich: Pädagogisches Handeln in der Gemeinde ist nicht gebunden an religions- und gemeindepädagogisch ausgebildetes hauptberufliches Personal. Vielmehr zeigt sich hier Gemeindepädagogik als eine Dimension jeglichen kirchlichen Handelns. 


Gemeindepädagogik als Dimension kirchlichen Handelns

„Gemeindepädagogische Fragestellungen betreffen Gemeindeglieder und Ehren- und Hauptamtliche in Kirche und Gemeinde. Erst in zweiter Linie ist Gemeindepädagogik auch eine Berufstheorie für Gemeindepädagoginnen und -pädagogen. Diese Berufsgruppe bleibt aber nötig, damit Gemeindepädagogik als Dimension immer wieder neu ins Bewusstsein gerückt wird.“ 

Man kann sicher sagen, dass der Ursprung des Begriffs Gemeindepädagogik in den Anstrengungen um eine Professionalisierung der gemeindebezogenen Berufe in den 1960er- und 70er-Jahren liegt, und der Begriff seit dieser Zeit eng mit der gemeindepädagogischen Hochschulausbildung und Berufstätigkeit verbunden ist. Zwar hat sich die Berufsbezeichnung Gemeindepädagog*in in Deutschland nicht überall durchsetzen können, doch auch in jenen Landeskirchen, in denen stattdessen die Bezeichnung Diakon*in gebräuchlich ist, wird deren Tätigkeit auch als gemeindepädagogische bestimmt. So ist etwa in einer Broschüre zum „Beruf Diakon / Diakonin“ zu lesen: „Vor allem der Bereich der Gemeindepädagogik nimmt einen großen Raum ein“.  

Die Aufgabe der Gemeindepädagogik ist dabei eine doppelte: „als akzentuiertes Arbeitsfeld und fachlich abgrenzbares Handeln gestaltgebend tätig zu sein und zugleich pädagogische Momente als Dimension nahezu allen kirchlichen Handelns im Auge zu behalten und beratend pädagogische Professionalität miteinzubringen“.  Gemeindepädagogik möchte in einer dimensionalen Betrachtungsweise Fragen an all das stellen, was sich insgesamt in Kirche und Gesellschaft religions- und gemeindepädagogisch Relevantes ereignet. 

Peter Bubmann entwirft ein Modell von fünf verschiedenen Basisaufgaben und somit Dimensionen der ‚Kommunikation des Evangeliums‘: Diese Dimensionen werden mit den griechischen Begriffen leiturgia (Gott feiern und begegnen), martyria (Glauben kommunizieren, verstehen und bezeugen), koinonia (Gemeinschaft pflegen und entwickeln), paideia (Identität und Begabung entwickeln) sowie diakonia (Helfen und Heilen) beschrieben (siehe oben Abb. 1). 

Jede der fünf Dimensionen ist mit den anderen verwoben, jede dieser Dimensionen kann von Haupt- und Ehrenamtlichen wie Gemeindemitgliedern wahrgenommen werden. Zugleich kennt jede Dimension bestimmte Handlungsfelder und kirchliche Berufe, die ihr besonders zugeordnet sind: „Während bei den Theologinnen und Theologen durch ihren Ausbildungsweg primär die Kompetenzen und Amtsbereiche martyria und leiturgia und diakonia (Seelsorge) ausgebildet sind, sind es bei den für das gemeindepädagogische Feld (…) ausgebildeten Fachkräften vorrangig die Kompetenzen aus den Bereichen paideia und koinonia, bei Doppelqualifikation (d.h. zusätzlichem BA in Sozialarbeit) auch die diakonischen Kompetenzen.“  

Es wird aber auch deutlich, dass es in bestimmten Arbeitsfeldern zu Überschneidungen bzw. geteilten Zuständigkeiten kommen kann, dies ist bspw. in der Konfirmandenarbeit der Fall, wo sowohl Diakon*innen und Gemeindepädagog*innen als auch Pastor*innen tätig sind, ebenso wie häufig viele Ehrenamtliche. Beide kirchlichen Berufsgruppen verfügen für solche gemeinsam wahrgenommenen Aufgaben über unterschiedliche Kernkompetenzen und Basis- oder Teilqualifikationen in jeweils anderen Bereichen.


Gemeindepädagogik als Profession

Bildung als unverzichtbare Dimension kirchlichen Handelns benötigt – wie die anderen Grunddimensionen von Kirche – auch eine institutionelle Absicherung durch eine eigenständige, darauf bezogene Professionalität. Diese bringen die religions- und gemeindepädagogisch ausgebildeten Mitarbeitenden mit. Sie verfügen qua Ausbildung über pädagogische und didaktisch-methodische Kenntnisse und sind in der Lage, Bildungsprozesse und Lernwelten zielgruppenspezifisch und situationsangemessen wahrzunehmen und zu gestalten.  Sie bedienen sich anlassbezogen jener Grundformen pädagogischen Handelns, wie sie Hermann Giesecke beschrieben hat: Unterrichten, Informieren, Beraten, Arrangieren und Animieren. Während in der Konfirmandenarbeit unterrichtet wird, kann in der Elternarbeit Information oder beratendes Handeln eine Rolle spielen. Im offenen Jugendtreff kann eher das Arrangieren und Animieren im Mittelpunkt stehen.

Wenn Gemeinden Orte sind, an denen häufig eher informell und beiläufig gelernt wird, dann kommt hier dem Arrangieren und Animieren besondere Bedeutung zu: „Richtet sich Arrangieren auf die Herstellung von Lernsituationen, so ist Animieren der Versuch, die Partner dazu zu bewegen, in einer gegebenen Situation mögliche Lernchancen auch zu nutzen.“  Klaus Prange und Gabriele Strobel-Eisele betonen dabei den nicht-instruktiven Charakter solcher Lernanlässe: Situationen werden arrangiert „mit der Annahme, dass sie einen ausreichenden Aufforderungscharakter haben, um die Subjekte zu selbstorganisierten Lernakten zu bewegen.“  Dabei ist damit zu rechnen, dass die Menschen selbst entscheiden, ob und in welcher Weise sie von dem angebotenen Arrangement Gebrauch machen. Ein gelungenes pädagogisches Arrangement zeichnet sich jedoch dadurch aus, „dass die von uns erwünschten Lernergebnisse wahrscheinlicher werden.“  

Gerade in auf Freiwilligkeit der Teilnahme angelegten Lernorten wie Gemeinden sollte einer Didaktik der offenen, dialogisch orientierten Auseinandersetzung Raum gegeben werden. Es ist der EKD-Denkschrift ‚Kirche und Bildung‘ zuzustimmen, wenn diese betont: „Auch über die explizit religiösen Inhalte hinaus bieten kirchliche Bildungsangebote Gelegenheit für eine reflektierte Bildung, die sich auf die Fragen nach dem Woher und Wohin des Menschen und der Welt einzulassen bereit ist. Zum kirchlichen Bildungshandeln gehört konstitutiv die hervorgehobene Stellung non-formaler und informeller Bildungsprozesse. Jenseits von Schulpflicht oder Bildungszertifikaten ist hier Raum für selbstorganisierte Vorhaben und Angebote, die vielfach von ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen getragen werden, beispielsweise in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit, aber auch bei bürgerschaftlich orientierten Aktionsgruppen, Initiativen, lokalen Bündnissen oder ‚runden Tischen‘“. 

Eine zentrale gemeindepädagogische Aufgabe ist die Ermöglichung solchen Engagements, indem Menschen für ihre selbstgewählten Aufgaben ausgebildet, begleitet und bei Bedarf beraten und unterstützt und geeignete Selbstorganisationsumwelten arrangiert werden. Dabei werden durch „Regionalisierung und Ressourcenrückgang (…) Hauptamtliche in Zukunft weniger als die Durchführenden gemeindepädagogischer Arbeit in der Kirchengemeinde und verstärkt als Ermöglicher dieser Arbeit fungieren. Dies fordert (…) ein neues Rollenverständnis als Dienstleister Ehrenamtlicher und als Hebamme von Engagement.“ 

Gemeindepädagogisch Tätige haben jedoch noch weiteren Herausforderungen zu begegnen. Heute kann kaum noch von konstanten Lebens- und Glaubenswegen und kontinuierlicher Beteiligung am kirchlichen Leben ausgegangen werden. Es ist eine zunehmende ‚Kasualisierung‘ des Kirchenbezugs festzustellen; eine Mehrzahl der Kirchenmitglieder nimmt am kirchlichen Leben nur anlassbezogen, von Fall zu Fall teil. Notwendig wird dafür auch die pädagogische Gestaltung von Gelegenheiten für eine erstmalige oder Wieder-Begegnung mit Kirche und Religion – auch im Erwachsenenalter. Selbst jene, die in der evangelischen Jugendarbeit über lange Zeit beteiligt waren, finden später oft keine geeigneten kirchlichen Anschlussmöglichkeiten. Der Weg ins Erwachsenenalter heißt vielerorts, dass man eher auf traditionelle gemeindliche Angebote trifft: Gottesdienst, Bibelkreis oder Kantorei. Daneben gibt es für Erwachsene bislang noch zu wenige punktuelle Teilnahme-, Begegnungs- und Mitarbeitsmöglichkeiten; gerade Ortsgemeinde ist hier oft zu inkorporierend und auf dauerhafte Beteiligung und Mitarbeit angelegt. 

Die von der gemeindepädagogischen Berufsgruppe geforderten Formen religiöser Kommunikation und Bildung bewegen sich daher zunehmend in einem Spannungsfeld zwischen Vergewisserung und Verständigung in dauerhaften Gruppen und Angeboten mit explizit christlichem Profil und klarer Glaubenssprache einerseits und religiöser Erstbegegnung bei Gelegenheit und ergebnisoffenem Dialog andererseits. Die Gestaltung eines prinzipiell zweckfreien Möglichkeitsraumes und Anregungsmilieus ist dabei nicht zu verwechseln mit inhaltlicher Beliebigkeit: „Gemeinderäume sind nicht lediglich hohle Raumkonserven für alles und jedes, wobei die Inhalte beliebig werden und verschwimmen. Gerade diese Leere als angebliche Neutralität hilft dem nach Orientierung und Vergewisserung Ausschau haltenden Individuum wenig. Die Frage ist jedoch, ob ihm die Freiheit eingeräumt wird, diesen Inhalten in Freiheit, im Für und Wider zu begegnen“.  Religion und Bildung als einen bestimmten Modus des Weltumgangs und Weltverstehens anzubieten, ist Kern religionspädagogischer Professionalität. Es muss im beruflichen Alltag immer neu entschieden werden, wann und wo religiöser Sprach- und Zeichengebrauch angemessen und lebensdienlich ist, ebenso wie die Beurteilung, wer welcher Form der Lern- und Lebenshilfe bedarf. 
Individuelle biografische Veränderungen bedürfen bisweilen auch einer nur punktuellen Unterstützung und Begleitung. Eine kasuelle Gemeindepädagogik versteht dabei Lebensübergänge als existenzielle Lern- und Bildungsanlässe. Gelingende Lebensübergänge, die Neuausrichtung des eigenen Lebenswegs angesichts biografischer Umbrüche, sei es vom Schüler zum Auszubildenden, von der Ehefrau zum geschiedenen Single, von der Erwerbstätigen zur Rentnerin, bedürfen auch jenseits der klassischen pfarramtlichen Kasualien der gemeindepädagogischen Begleitung und Gestaltung.

Dabei entsteht die Frage nach der Gestalt von Gemeinde. In der gemeindepädagogischen Diskussion prägen seit den 1990er-Jahren Bilder den Diskurs, die die Gemeinde aus dem Blick des ‚reisenden‘ Menschen in den Blick nehmen. Den Bildern von Gemeinde als ‚Karawanserei‘ (Karl Foitzik) oder als ‚Denk- und Tankstelle‘ (Roland Degen) ist gemeinsam, dass sie Orte auf Zeit beschreiben, Orte, an denen manche dauerhaft verweilen und bestimmte Aufgaben wahrnehmen, andere aber nur Rast machen und auftanken. Nimmt man Gemeinden aus dem Blick des reisenden Menschen wahr, wird deutlich, dass sich unterschiedlichste Bedürfnisse und Erwartungen mit einer solchen ‚Denk- und Tankstelle‘ verbinden können: Stärkung mit einer Mahlzeit, Pannenhilfe, Orientierung durch den Kauf einer Straßenkarte u.a.m. Es geht um ein Auftanken auf den Wegen des Lebens, um Lebensorientierung, auch um ‚Konversionen‘ als Richtungswechsel, wenn Menschen erkennen, dass sie sich auf ihren Lebenswegen verfahren haben. Es gilt zu akzeptieren, dass Gemeinden für manche Menschen auch nur Übergangsorte auf den individuellen Lebenswegen darstellen. Angesichts eines zunehmenden Einsatzes gemeindepädagogischer Fachkräfte in größeren Regionen gilt es, dafür auch neue religions- und gemeindepädagogische Unterstützungs- und Gelegenheitsstrukturen an deutlich erkennbaren kirchlichen Orten mit Ausstrahlungskraft in die Region zu schaffen. 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gemeindepädagogik sich zuerst als Wahrnehmungskunst verstehen muss: die Wahrnehmung unterschiedlicher Lebenswelten und verschiedener Akteure im sozialen Raum. Die hauptberuflichen Mitarbeitenden benötigen heute vermehrt die Fähigkeit, immer wieder neu Zugänge zu den von Kirche und Gemeinden bereit gehaltenen Möglichkeiten zu schaffen. Dies bedeutet dann auch, danach zu fragen, welche institutionellen Strukturen solche Zugänge erschweren oder gar verhindern und welche Sichtverengungen und Lernbehinderungen es möglicherweise gibt. 


Literatur

Bubmann, Peter / Keßler, Hildrun  / Mulia, Christian /  Oesselmann, Dirk / Piroth, Nicole / Steinhäuser, Martin: Einleitung, in: dies. (Hg.), Gemeindepädagogik, Berlin/Boston, 2. durchg. u. erw. Aufl. 2019, 1-33
Bubmann, Peter: Im gemeindepädagogischen Dienst. Kompetenzen und Herausforderungen, in: Pastoraltheologie, 104. Jg., 2015, 416-430
Degen, Roland: Gemeindepädagogische Perspektiven für eine Kirche der Zukunft, in: Metzger, Ludwig/Piroth, Nicole (Hg.), Gemeindepädagogik im Wandel – Erfahrungen und Perspektiven. Darmstadt, 2000, 175-202
Failing, Wolf-Eckart: Gemeindepädagogik am Anfang ihrer Selbstklärung, in: Ferdinand Barth (Hg.), Gemeindepädagogik im Widerstreit der Meinungen, Darmstadt 1989
Foitzik, Karl: Gemeindepädagogik, in: Gottfried Bitter u.a. (Hg.), Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe, München 2002, 323-327
Giesecke, Hermann: Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns, Weinheim/München, 12. überarb. Aufl. 2015
Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers (Hg.): Beruf Diakon/Diakonin, Hannover, 2. Aufl. 2000
Hofmann, Beate: Gemeindepädagogische Arbeit zwischen Engagement und Profession, in: Bubmann, Peter u.a. (Hg.), Gemeindepädagogik, Berlin/Boston, 2. durchg. u. erw. Aufl. 2019, 217-348
Kirchenamt der EKD (Hg.): Kirche und Bildung. Herausforderungen, Grundsätze und Perspektiven evangelischer Bildungsverantwortung und kirchlichen Bildungshandelns, Gütersloh 2009
Piroth, Nicole: Aufgaben und Spannungsfelder gemeindepädagogischen Handelns, in: Bubmann, Peter u.a. (Hg.), Gemeindepädagogik, Berlin/Boston, 2. durchg. u. erw. Aufl. 2019, 349-376
Piroth, Nicole: Gemeindepädagogische Möglichkeitsräume biographischen Lernens. Eine empirische Untersuchung zur Rolle der Gemeindepädagogik im Lebenslauf, Münster 2004
Prange, Klaus/Strobel-Eisele, Gabriele: Die Formen pädagogischen Handelns, Stuttgart, 2. überarb. Aufl. 2015