„Meine Schule, die Inklusion und ich“- Eine persönliche Standortbestimmung und Schritte in die Zukunft

Für: Förderschullehrkräfte, die in Förderschulen und insbesondere im Rahmen von Inklusion evangelischen Religionsunterricht erteilen oder begleiten 

Leitung: Sabine Schroeder-Zobel 

Viele von Ihnen haben in den letzten Jahren ein¬schneidende Veränderungen in ihrem Berufsalltag erlebt. Waren auch Sie, vielleicht schon über viele Jahre, eine gestandene Klassenlehrkraft, die in einer Förderschulklasse unterschiedlichste Fächer unter¬richtet und viele verschiedene Rollen ausgefüllt hat? Lehrer*in, Freund*in, Erziehungsberater*in, Sozial¬arbeiter*in, Krankenschwester, Trainer*in und Therapeut*in, und wohlmöglich haben Sie all das sehr gern getan? Und wie haben sich diese Rollen in der inklusiven Schule nun verändert? Gibt es noch genügend gute Gründe, morgens voller Motivation und Ideen in die Schule zu gehen? Was lieben Sie gerade besonders an Ihrer Arbeit, und was vermissen Sie vielleicht schmerzlich? Inklusiver Unterricht wird völlig anders ge-lebt und auch von allen Beteiligten er-lebt. Diese Tagung soll die Möglichkeit geben, sich auszutauschen, den eigenen Standpunkt zu bestimmen und gute Wege für die Zukunft zu finden, für Sie selbst, Ihre Schule und auch für Ihre Schüler*innen. Auch die Frage, wie weit die eigene Schule auf dem Weg zum inklusiven, diversitätssensiblen Unterricht eigentlich ist und was die nächsten Schritte sein könnten, sollen betrachtet werden. Hilfreich dabei können der „Index für Inklusion“ und vor allem Ihre eigenen Erfahrungen und Ideen sein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen regen Austausch mit Ihnen!

Wann

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Veranstalter

Religionspädagogisches Institut Loccum

Kontaktperson

Katja Kunsemüller
05766-81139