für Lehrkräfte mit Vokation, Schulpastor*innen und Schuldiakon*innen, die bereits den Grundkurs Schulseelsorge absolviert haben
feste Ausbildungsgruppe
feste Ausbildungsgruppe
Leitung: Bettina Wittmann-Stasch, Arnim Hermsmeyer
Was können und sollen Schulseelsorger*innen tun, um eine Kultur der Achtsamkeit auch in der Schule zu etablieren? Jedes Kind und jeder junge Mensch hat das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Nicht alle Kinder und Jugendlichen haben aber das Glück, unter diesen scheinbar selbstverständlichen Lebensbedingungen aufzuwachsen. Dies merkt man als Lehrperson in der Schule nicht immer, aber oft. Und auch sexualisierte Gewalt kommt in allen Bereichen der Gesellschaft vor, d.h. auch in der Schule – deshalb liegt auf diesen Themen im Arbeitsbereich Schulseelsorge ein besonderes Augenmerk.
Was können und sollen Schulseelsorger*innen tun, um eine Kultur der Achtsamkeit auch in der Schule zu etablieren? Jedes Kind und jeder junge Mensch hat das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Nicht alle Kinder und Jugendlichen haben aber das Glück, unter diesen scheinbar selbstverständlichen Lebensbedingungen aufzuwachsen. Dies merkt man als Lehrperson in der Schule nicht immer, aber oft. Und auch sexualisierte Gewalt kommt in allen Bereichen der Gesellschaft vor, d.h. auch in der Schule – deshalb liegt auf diesen Themen im Arbeitsbereich Schulseelsorge ein besonderes Augenmerk.
Die Arbeit findet im bewährten Wechsel zwischen Input, Austausch und Kleingruppenarbeit statt.
Der Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt auf den beiden Fragen:
- Was ist bei Anhaltspunkten einer Kindeswohlgefährdung oder einer Grenzverletzung zu tun?
- Welche Hilfestellungen gibt es innerhalb der Schule? Welche außerhalb?
- Was sollte bei Vermutungen in Gespräch-Settings beachtet werden?