Impulse zur gemeinsamen Auslegung von 1. Korinther 16,13-14, den Versen hinter der Kirchentagslosung „mutig – stark – beherzt“
Die Teilnehmenden können nichts falsch machen. Ob es Konfis sind oder Senior*innen, ein theologischer Gesprächskreis oder Schüler*innen. Sechs Impulse regen an, eigene Ideen, Bilder und Gedanken zum Bibeltext in eine gemeinsame Auslegung einzubringen. Alle Beiträge sind willkommen. Die Kategorien „Richtig“ und „Falsch“ spielen keine Rolle.
Im Folgenden werden zunächst die sechs Impulse beschrieben und erläutert, die man mit einer Gruppe ohne besondere Methodik durchgehen kann. In einem Kreis, der gern über biblische Texte spricht, können die Impulse also eine jeweils neue Gesprächsrunde anregen. Kleine Variationen im Wechsel der Sozialform sorgen für Abwechslung.
Im Anschluss daran werden zwei Möglichkeiten vorgestellt, mit denen die Impulse kreativ bearbeitet werden können. Dies sei ausdrücklich auch Erwachsenen empfohlen.
Als Grundsetting empfiehlt sich ein Stuhlkreis. Für die kreativen Aufgaben braucht es auch Arbeitsplätze am Tisch.
Diese Einheit basiert auf dem Wortlaut der Lutherübersetzung von 2017. Wer eine andere Übersetzung nutzen will, muss Impulse und Aufgaben entsprechend anpassen.
I. Impulse
Impuls 1: Eine Rolle finden
Die Teilnehmenden werden zunächst in eine Rolle hineingeführt. Sie schlüpfen in eine Person, die im Jahre 54 in Korinth hätte leben können. Im Folgenden können sie mehr oder weniger aus dieser Rolle heraus sprechen, und das bedeutet auch: im Schutz der Rolle. Niemand muss offen Persönliches mitteilen.
Folgendermaßen werden die Teilnehmenden – sprachlich an die Gruppe angepasst – an die Rolle herangeführt:
„Ich nehme euch heute mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. Wir reisen in das Jahr 54. Und wir reisen nach Griechenland, in die Stadt Korinth, etwa 100 km westlich von Athen gelegen. Korinth ist ein Knotenpunkt des Schiffs- und Handelsverkehrs mit zwei großen Häfen. Die meisten Menschen leben von Handarbeit. So wie übrigens auch Paulus, der vermutlich Ende 49 nach Korinth gekommen war. Er hat von Gott und dem Messias Jesus gepredigt. Seinen Lebensunterhalt hat er als Zeltmacher verdient. 18 Monate hat er so in der Stadt verbracht.
Ob dieser Paulus die christliche Gemeinschaft in Korinth gegründet hat, ist nicht ganz sicher. Zumindest wird er derjenige gewesen sein, der sie aufgebaut und vergrößert, vor allem aber durch seine Predigten geprägt hat. Die Gemeinschaft der Anhänger*innen des Messias Jesus bildet nun eine Gruppe innerhalb der großen Stadt. Der Glaube an einen zum Tod am Kreuz Verurteilten macht zu Außenseitern. Innerhalb der Gemeinschaft finden sich aber Sicherheit, gegenseitige Unterstützung und Glaubensleben.
Stellt euch vor, Ihr seid ein Mensch, der Anfang der Fünfzigerjahre in Korinth lebt. Ein Mensch aus der christlichen Gemeinschaft.
Ihr könnt bei dieser Imagination nichts falsch machen. Niemand prüft, ob es diesen Menschen, den du dir gerade vorstellst, im Jahr 54 wirklich in Korinth hätte geben können. Aber versuche bitte, dir eine Person vorzustellen, von der Du denkst, es ist möglich, dass es sie gegeben haben könnte.
Überlege: Wer bist du nun? Wie alt bist du? Hast du einen Beruf? Welcher Arbeit gehst du nach? Welches Geschlecht hast du? Welchen Namen hast du? Was ist es, was dir an der christlichen Gemeinschaft besonders gut gefällt? Hast du Familie? Einen Partner, eine Partnerin? Oder bist du allein? Welche wichtigen sozialen Kontakte hast du?“
Aufgabe
- Findet euch zu zweit zusammen und stellt euch gegenseitig in eurer Rolle vor. Fragt dabei gern zurück.
Nach einer angemessenen Zeit holt die Leitung die Teilnehmenden in den Stuhlkreis zurück. Es ist ratsam, sie in der Rolle anzusprechen, um sie im Spiel zu halten. Das kann zum Beispiel so klingen: „Danke, ihr lieben Menschen in Korinth im Jahr 54. Bitte setzt euch wieder im Kreis zusammen.“
Wenn die Zahl der Teilnehmenden nicht zu groß ist, lohnt es sich, dass sich alle mit ihrem Rollennamen und einer kurzen Information zum Beispiel über den Beruf der ganzen Gruppe vorstellen.
Impuls 2: Mut
Die Teilnehmenden bleiben in ihrer Rolle, während die Reise in Gedanken weitergeht:
„Ihr seid jetzt Menschen im Jahr 54 in Korinth. Ihr kennt Paulus, der Eure Gemeinde geprägt hat. Seit drei Jahren ist Paulus wieder weg. Jetzt hat er einen Brief geschrieben.
Ich stelle mir vor, dass die Gemeinde regelmäßig zusammenkommt, am Abend, um zusammen zu essen, zu beten und zu feiern. Dazu gehört auch, dass der Brief von Paulus vorgelesen wird. Die meisten von euch können nämlich nicht lesen.
Paulus schreibt davon, dass die christliche Gemeinschaft heilig sei, weil sie der Leib des Messias sei. Dabei ist man Leidensgemeinschaft und Festgemeinde gleichermaßen. Paulus wirbt dafür, einander mit Respekt zu begegnen, zu verzeihen, sich solidarisch zu verhalten. Wer viel hat, soll abgeben. Übrigens nicht nur untereinander. Paulus bittet auch um eine Kollekte für die Gemeinde in Jerusalem. »Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!«, schreibt er. Und Paulus schreibt zwischendurch sehr poetisch über die Kraft der Liebe.
Gegen Ende seines Briefes bestellt Paulus Grüße. Er kündigt einen erneuten Besuch an. Er legt euch einzelne Personen besonders ans Herz. Zum Beispiel Timotheus, der auf dem Weg nach Korinth ist. Paulus schreibt, ihr sollt ihn nicht entmutigen.
Und dann schreibt Paulus (Hier schlägt die Leitung die Bibel gut sichtbar für alle auf und liest daraus vor. So wird der Übergang von der Gedankenreise zum paulinischen Text markiert.): »Wachet, steht im Glauben, seid mutig.«”
Aufgabe
- Bitte findet euch in Kleingruppen zu vier Personen zusammen und tauscht euch aus: Wozu braucht ihr gerade Mut?
Bewusst wird nicht betont, dass die Teilnehmenden die Frage aus ihrer Rolle heraus beantworten sollen. Es dürfen – und werden – auch Einsichten der realen Person in die Antworten einfließen.
Normalerweise bleiben die Teilnehmenden ganz automatisch in der Rolle. Sollte es Nachfragen geben, wird bestätigt, dass sie in der Rolle bleiben sollen, dass dies aber in aller Offenheit geschehen soll. Die Leitung wird also darauf achten, dass Aussagen im Schutz der Rolle bleiben können, dass aber genügend Freiraum besteht, eigene, persönliche Gedanken der realen Person einzutragen. Das Rollenspiel soll nicht einengen. Auch hier empfiehlt es sich, die Teilnehmenden mit einem Dank in den Stuhlkreis zurück zu bitten.
Impuls 3: Stärke
Die Leitung greift den Faden wieder auf, indem sie den kurzen Vers noch einmal liest und dann fortfährt. Weiterhin nimmt sie beim Vorlesen immer die aufgeschlagene Bibel zur Hand.
„Paulus schreibt: »Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark.«
Paulus stellt also dem Mut noch die Stärke an die Seite. Was mag die Stärke dem Mut noch hinzufügen? Wie ergänzt die Stärke den Mut? Wer mag dazu eine Idee in der großen Runde für alle äußern? Das muss nicht unbedingt aus eurer Rolle geschehen; es ist ja eine allgemeine philosophische Frage. Also, was fügt die Stärke dem Mut hinzu?“
Die Teilnehmenden äußern sich freiwillig. Niemand sollte gezwungen werden, etwas zu sagen.
Diese Aufgabe mag, ebenso wie der nächste Impuls, sehr abstrakt klingen. Evtl. muss man der Gruppe etwas Zeit geben, bis die erste Person einen Gedanken äußert. Erfahrungsgemäß werden dann eine ganze Reihe Antworten eingesammelt wie zum Beispiel:
- Die Stärke sorgt dafür, dass der Impuls, der vom Mut ausging, auch in die Tat umgesetzt wird.
- Die Stärke stellt den Mut auf Dauer.
- Die Stärke entwickelt aus dem, was der Mut anregt, einen machbaren Plan.
Es kann helfen, wenn die Leitung Antworten aufgreift, vorsichtig zuspitzt und ggf. ausformuliert. Dabei ist darauf zu achten, dass dies nicht als Korrektur oder Verbesserung verstanden wird. Der Leitung muss abzuspüren sein, dass sie helfen will, zu einem vertiefenden Verständnis der Gedanken zu kommen, die im Plenum erst einmal tastend und vorsichtig geäußert werden.
Es soll keine Gespräche zwischen Leitung und einzelnen Teilnehmenden geben. Aber ein kurzer Wortwechsel, um einen Gedanken zu präzisieren, hilft allen zu kleinen Erkenntnissen.
Beispiel: Eine Person aus der Runde sagt: „Die Stärke ist wie die Kraft Gottes, die den Mut unterstützt und anschiebt und Kraft gibt.“ Die Leitung fragt, einem Einfall nachgehend: „Könnte man also sagen: ,Die Stärke ist die Hand Gottes auf der Schulter des Mutes‘?“ Die Person nickt und gibt damit gewissermaßen diese Formulierung für alle frei.
Impuls 4: In der Liebe geschehen
„Paulus schreibt: »Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark.« Und dann fügt er hinzu: »Alle Eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.«
Wir machen mal ein Experiment. Stellt euch ein Ding vor, das in der Liebe geschieht. Man könnte auch sagen: Eine Tat, die in der Liebe geschieht. Es muss kein konkretes Ding, keine konkrete Tat sein. Es ist eine allgemeine Vorstellung: Dinge, die in der Liebe geschehen. Klingt vielleicht ein bisschen komisch. Aber Paulus schreibt es ja so: »Alle Eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.« Was macht es mit einem Ding, wenn es in der Liebe geschieht? Wie verändert sich das Ding, wenn es in der Liebe geschieht?“
Aufgabe
- Tauscht euch dazu noch einmal in den Kleingruppen von eben aus.
Impuls 5: im Glauben stehen
Manchen Teilnehmenden ist die Rolle inzwischen etwas entglitten. Es ist wichtig, jetzt alle noch einmal in die Rolle zurückzuführen:
„Erinnert euch bitte noch einmal an den Menschen aus Korinth im Jahr 54. Schlüpft noch einmal in seine Rolle. Hört noch mal auf die Worte von Paulus: »Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark. Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.«
Aufgemerkt! Paulus schreibt zu Beginn, dass man im Glauben stehen soll. Wie steht dieser Mensch aus Korinth wohl jetzt im Glauben?”
Aufgabe
- Tauscht euch dazu noch mal kurz zu zweit aus.
Während die Teilnehmenden im Gespräch sind, bekommen alle einen Zettel und einen Stift. Dann bittet die Leitung die Teilnehmenden, sich wieder in den Stuhlkreis zu setzen.
„Ich stelle mir vor, dass diese Person, die in irgendeiner Weise im Glauben steht, betet. Schreibt bitte auf den Zettel einen Satz, den diese Person beten könnte. Niemand wird diesen Zettel lesen. Er bleibt bei euch und nur für euch.“
Die Teilnehmenden schreiben einen Satz auf. Wer fertig ist, faltet den Zettel, legt den Stift beiseite und steht auf.
Impuls 6: Kirchentagslosung
Es wichtig, die Teilnehmenden wieder aus ihrer Rolle zu entlassen. Mit Spielfreude und Humor kann das folgendermaßen gelingen:
„Ihr könnt den Zettel vielleicht noch mal falten. Dann steckt ihr ihn euch ein. Und wenn ihr das tut, schaut ihr an euch herunter. Und euch wird klar: Huch, das ist doch niemals Kleidung, die im Jahr 54 in Korinth getragen wird. Da stimmt doch was nicht. Und ihr schaut die anderen Menschen hier im Raum an. Die gehören eindeutig auch nicht ins erste Jahrhundert, sondern ins dritte Jahrtausend. Und so kommt ihr wieder hier im Raum an. In der Stadt NN. Im Raum XY …
Wenn ihr mögt, dann schüttelt euch einmal aus, lauft einmal um den Stuhl, kommt wieder bei euch an. Das Gebet könnt ihr behalten. Ein kleiner Impuls, der gerade über fast zweitausend Jahre zu euch gekommen ist.“
Die Teilnehmenden werden anschließend gebeten, sich mit dem eigenen vollen Namen der Gruppe vorzustellen, damit sie ihre Rolle endgültig ablegen können.
Alle nehmen wieder im Stuhlkreis Platz. Als sie selbst hören sie noch einmal den vollständigen Bibeltext:
„Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark. Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.“
Aufgabe
- Im Jahr 2023 legt das Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages fest, dass diese Worte des Paulus Grundlage der Losung des Kirchentages 2025 in Hannover sein sollen. Für diese Losung werden die beiden Verse in drei Worten zusammengefasst bzw. zugespitzt: mutig – stark – beherzt. Ihr könnt in der folgenden Einheit / in den nächsten Tagen / in der Pause / … und vielleicht auch beim Kirchentag mal überlegen: Wie würdet ihr die Verse von Paulus zusammenfassen?
II. Kreative Arbeit mit den Impulsen
Würfel
Die Teilnehmenden übertragen ihre Gedanken zu den sechs Impulsen auf die Seiten eines Würfels (M 1).
- Auf Seite 1 schreiben sie einen kurzen Steckbrief der Rolle, in die sie sich hineinversetzen.
- Auf Seite 2 kommt ein Satz, wofür Mut gebraucht werden kann.
- Auf Seite 3 wird ein Satz festgehalten, der die Stärke beschreibt, z.B. „Die Stärke ist die Hand Gottes auf der Schulter des Mutes.“
- Auf Seite 4 findet sich eine Beschreibung davon, wie Dinge in der Liebe sich verändern.
- Auf Seite 5 steht entweder eine Aussage darüber, wie jemand im Glauben stehen könnte, z.B. dass diese Person regelmäßig betet. Alternativ könnte hier auch der Gebetssatz aufgeschrieben werden, der damit dann aber veröffentlicht wird (der Impuls muss dann entsprechend angepasst werden).
- Für die sechste Seite ändert sich der Impuls. Das hat folgenden Grund: Eine eigene Zusammenfassung der beiden Verse wird eine Momentaufnahme sein. Zudem bleibt sie ein Gedanke und kann nicht in echter Konkurrenz zur Kirchentagslosung stehen. Es wäre daher nicht gut, sie festzuschreiben. Für die kreative Umsetzung soll deshalb ein Symbol gefunden werden, das eine Zusammenfassung oder Zuspitzung der Bibelverse darstellt. Dies könnte z.B. ein Herz sein, aus dem muskulöse Arme wachsen. Es könnte aber auch eine Variation zum sogenannten Kampagnenmotiv sein, dem Mund, aus dem die Worte „mutig – stark – beherzt“ kommen. (Für das Folgende kann die sechste Würfelseite auch vorerst leer bleiben.)
Wenn die Würfel fertig beschriftet, bemalt und zusammengeklebt sind, kommen jeweils fünf Teilnehmende zu einer Kleingruppe zusammen. Eine Person aus der Kleingruppe stellt kurz noch einmal ihre Rolle aus der Gemeinde in Korinth vor und legt dann ihren Würfel mit der Rollenseite nach oben in die Mitte. Die anderen vier Personen legen nun ihre Würfel so daneben, dass jeweils eine Seite der Impulse 2 bis 4 oben liegt. So ergibt sich für die gedachte Figur aus Korinth eine neue Reihe zu den Themen Mut, Stärke, Liebe und Glauben.
Die Person, die den Rollenwürfel gelegt hat, gibt nun eine Rückmeldung, ob die anderen Würfel zu ihrer Figur passen. Die anderen Teilnehmenden können reagieren. Evtl. können sie ihre Würfel auch drehen und neue Kombinationen vorschlagen. Auf diese Weise kann eine zweite und dritte Runde gespielt werden. Es müssen aber nicht alle fünf Teilnehmenden aus der Kleingruppe mit ihrer Rolle ins Spiel kommen.
Künstliche Intelligenz nutzen1
Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) entsteht ein Plakat zu den Impulsen. Oben wird das Plakat mit einem kurzen Steckbrief zur Rolle beschriftet. Zu den Impulsen 2 bis 4 werden mit Hilfe einer KI Bilder erstellt (M 2). So kommt es nicht darauf an, wie gut jemand zeichnen kann; das übernimmt die KI. Ein kreativer Prozess wird dennoch angestoßen, da man mit der KI etwas experimentieren muss, um zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen.
Gibt man der KI z.B. den Befehl (Prompt): „Bild mit dem Titel: Die Stärke ist die Hand Gottes auf der Schulter des Mutes“, so entsteht ein Zufallsbild, das mit der ursprünglichen Idee vermutlich wenig zu tun hat (Vgl. Abb. 1). Man muss sich also überlegen, wie ein Bild aussehen könnte, das den Inhalt des abstrakten Satzes darstellen könnte. Das ist eine persönliche, künstlerische Entscheidung, die dann in den Prompt münden könnte: „Ein Mensch in einem Fallschirm landet in einer großen Hand“ (Vgl. Abb. 2). Hier wird also nicht unmittelbar der Satz in ein Bild umgesetzt, sondern ein Bild erschaffen, das den Inhalt des Satzes illustriert. Dass dabei weiterhin auch der Zufall eine Rolle spielt und die Methode spannend bleibt, weil Ergebnisse nicht vorhersehbar sind, zeigt das Bild zu dem Prompt „Ein Mensch im Bett in einer Ruinenlandschaft. Feuer und Rauch. In einer Gedankenblase Blumen“ (Vgl. Abb. 3). Die Gedankenblase taucht im Bild nicht auf. Das Bild könnte dennoch seinen Weg auf das Plakat finden und den Mut-Satz illustrieren.
Methodische Verknüpfung
Die kreativen Methoden können verbunden werden. Dazu werden die KI-generierten Bilder in quadratischer Form erstellt und auf den Würfel geklebt.
Anmerkung
- Kostenlos nutzbare KI zur Erstellung von Bildern findet man im Internet. Die hier gezeigten Bilder wurden mit Adobe Firefly erstellt.