„Je länger man schaut, desto mehr Sterne sind da.“ – Die Bibel entdecken mit Kindern in der Grundschule

von Tina Meyn 

 

Finn blättert in einer Bibelausgabe der Guten Nachricht. Jasmin ruft: „Huch, das sind hier aber ganz andere Buchstaben!“, als sie das NT Graece, das Neue Testament in griechischer Sprache, aufschlägt. „Warum ist denn in diesem Buch so viel unterstrichen?“, will Hilke wissen. „Hier sind Bilder mit drin, das gefällt mir!“, ruft Jonas. „Ich will mir dies Buch anschauen: Das sieht spannend aus“, meint Maxi und greift nach der Biblia Hebraica, dem Alten Testament in hebräischer Sprache. „Hey, das hier ist Italienisch – das sprechen wir zuhause!“, freut sich Tea.

Beginn der Unterrichtseinheit: ‚Die Bibel entdecken‘ in einer dritten Klasse. Als die Kinder nach der Pause in den Klassenraum kommen, liegt auf einem Tuch vor der Tafel ein gutes Dutzend verschiedener Bibelausgaben. Neugierig fangen die Kinder an, in den Bibeln zu blättern. Einige erkennen die fremden Sprachen, weil sie diese selbst zuhause sprechen oder von Urlaubsreisen kennen. Die vielen verschiedenen Arten der Bibeln, ganz große (z.B. Biblia Hebraica), ganz kleine (z.B. Gideon Bibel) oder Bibeln mit bunten Bildern sprechen unterschiedliche Kinder an. Die Schülerinnen und Schüler sind fasziniert von dieser Vielfalt und wollen wissen, was es mit diesen Büchern auf sich hat.

„Die Bibel ähnelt dem nächtlichen Himmel: Je länger man schaut, desto mehr Sterne sind da.“ (Dimitri Mereschkowski, russischer Schriftsteller, 1865-1914). Um diese Sterne in all ihrer Vielfalt zu entdecken, können Grundlagen über die Entstehung der Bibel in exemplarischer Auswahl und Reduktion bereits sehr gut in der Grundschule eingeführt werden. Auf diese Weise kann bei den Kindern die Neugier geweckt werden für das, was alles im ,Buch der Bücher‘ stecken kann.

 

Didaktisch-methodische Überlegungen: Selbst ausprobieren und sich in Geschichten hineinversetzen

Zu Jesu Lebzeiten konnten seine Mitmenschen dem Sohn Gottes auf der Straße begegnen, seine Botschaft direkt hören und erfahren. Wir, die wir heute leben und Jesus nicht als reale Person treffen können, erfahren aus der Bibel von der Selbstoffenbarung Gottes in seinem Sohn (vgl. Härle 2000, 111). Mit der Aufklärung begann die historisch-kritische Erforschung der Bibel, die in Deutschland vor allem durch Johann Salomo Semler (1725-179) zum Durchbruch kam (Nüssel 2004, 1204f). Für diese Auslegungsmethode ist es relevant, die geschichtliche Entstehung der Schriften zu erklären, d.h. die Lebens-, Sprach- und Denkwelt der Schreiberinnen und Schreiber der Texte zu erforschen.

Die Schülerinnen und Schülern haben bereits Erfahrungen mit Geschichten aus der Bibel – von zuhause, aus dem Kindergottesdienst oder dem Religionsunterricht. Sie kennen das Buch der Bibel und wissen, dass darin ,etwas‘ von Gott steht. Vor allem Kinder mit älteren Geschwistern werden auch schon Anfragen an diese Geschichten bzw. an das Buch der Bibel gehört haben. Zum Beispiel: „Da sind doch nur Wundergeschichten drin. Heute kann niemand übers Wasser gehen!“ Oder: „Das kann doch gar nicht sein, dass Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen hat. Wir stammen doch vom Affen ab!“ Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema der Entstehung der biblischen Schriften kann den Schülerinnen und Schülern in dieser Unterrichtseinheit in ersten Schritten vermittelt werden, dass die Bibel ,nicht vom Himmel gefallen ist‘. Der Text der Bibel ist nicht direkt von Gott geschrieben oder diktiert. Ebenso wenig stellen die Erzählungen in diesem Buch eine Konkurrenz zu naturwissenschaftlichen Theorien der Weltentstehung oder der Naturgesetze dar. Es sind Texte, in denen Menschen ihre Erfahrungen mit dem Gott, der für sie Grund allen Lebens ist, verschriftlicht haben.

Die Überlieferung der Bibel durch eine 3000-jährige Geschichte, zunächst mündlich, später in Schriftform auf Papyri und Pergament ist für Kinder im heutigen technischen Zeitalter nur schwer vorstellbar. Aus diesem Grund sollen die Schülerinnen und Schüler viel Anschauungsmaterial bekommen und möglichst viel selbst ausprobieren. Die Methode, den Lehrinhalt als Rollen- (AT-Stunde) oder als Puppenspiel (NT-Stunde, Ausführung s.u. bzw. M 1) zu inszenieren, ist für Kinder im Grundschulalter ideal, da diese fasziniert zuschauen und ihnen dieser Zugang die Möglichkeit bietet, sich selbst in die Geschichten hineinzudenken.

Jede Unterrichtsstunde der Einheit beginnt mit einem Lied, das den Anfang der Religionsstunde markiert und durch den Liedtext einen unmittelbaren Einstieg in das Thema Bibel ermöglicht. Während der Einheit können die Kinder Bibeln von zuhause mitbringen und daraus z.B. ihre „Lieblingsgeschichte“ vorlesen. Wenn Kinder dazu Bibeln in ihrer Muttersprache mitbringen, bietet die Unterrichtseinheit einen integrativen Aspekt. Als Abschluss der Religionsstunde wird von allen Schülerinnen und Schülern im Stehkreis ein Segen gesprochen. Dadurch wird jede Stunde gemeinsam als Gruppe beendet.

 

Die Unterrichtseinheit im Überblick

  1. Ein spannendes Buch:
    unterschiedliche Bibelausgaben anschauen; warum ist die Bibel das Buch der Rekorde?
  2. Vom Erlebnis zum Text:
    Stille-Post-Spiel: mündlich Überliefertes verändern sich oder geht verloren
  3. Altes Schreibmaterial:
    altes Schreibmaterial anschauen und ausprobieren; eine Schriftrolle basteln
  4. Das AT in Hebräisch:
    Geschichte von Qumran, eigenen Namen mit hebräischen Buchstaben schreiben
  5. Entstehung des Markus-Evangeliums
  6. Die Bibel als Bibliothek:
    Einteilung der Bibel in verschiedene literarische Formen, Geschichtsbücher, poetische Bücher
  7. Bibelquiz:
    Schülerinnen und Schüler denken sich Fragen zur Bibel aus

 

Die Einzelstunde: Die Entstehung des Markusevangeliums

1.         Kenntnisstand der Schülerinnen und Schüler und Unterrichtsziel

Im Rahmen der Unterrichtseinheit ist bei den Kindern das Interesse für das Buch der Bibel geweckt (Stunde 1) und ein Verständnis für das Alter der Schriften gewonnen worden (Stunde 2 und 3). In der vorangegangenen Stunde haben sich die Schüler und Schülerinnen mit der Überlieferung des Alten Testamentes in hebräischer Sprache befasst. In dieser Stunde soll exemplarisch am Beispiel des Markusevangeliums erarbeitet werden, wie ein Evangelientext zusammengestellt worden ist.

Das Unterrichtsziel lautet: Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass Markus als Redaktor eines Evangeliums die mündlichen und schriftlichen Überlieferungen zum Leben Jesu zusammengestellt und geordnet hat. Sie sind in der Lage, Kapitelüberschriften im Markusevangelium zu finden.


2.         Verlaufsplan der Stunde

Phase Unterrichtsverlauf
Einstieg Lied: Eine freudige Nachricht breitet sich aus
Bild – Mensch mit Schriftrollen (siehe „der Evangelist Markus“ von S. Peters)
„Welche Ideen habt ihr zu dem Bild?“
Erarbeitung I

L spielt Geschichte zur Entstehung des MK-EV vor (M 1)

Rückbezug auf das Bild vom Einstieg
„Könnt ihr nun mehr zu dem Bild sagen…?“

Erarbeitung II „Stellt euch vor, ihr seid in der Schreibstube des Markus. Wie würdet ihr die Texte ordnen? Schaut euch nur die Überschriften an und überlegt. “ (M 2, M 3)
Vertiefung „Nun vergleicht eure Ideen mit der Reihenfolge, wie Markus sie gewählt hat. Nehmt die Bibel zu Hilfe. (M 3)
Ergebnissicherung „Hattet ihr Recht mit euren Überlegungen zur Anordnung ….?“
SuS stellen Ergebnisse des AB vor und hängen die Schriftrollenzettel aus Erarbeitung I in der richtigen Reihenfolge an die Tafel

 

3.         Bausteine der Stunde

Begrüßung mit einem Lied als Eingangsritual
Die Stunde beginnt mit dem Singen der ersten drei Strophen des Liedes „Eine freudige Nachricht breitet sich aus“ (Text und Melodie von M.G. Schneider, in: Arbeitskreis ev. Kirche Rheinland 2001, C 10). Von dem Lied werden je nach Zeit und Raum in der Unterrichtseinheit immer mehr Strophen gelernt. Die fröhlich, flotte Melodie wird von den Kindern gerne gesungen.

Einstieg: Bild – Mensch mit Schriftrollen
Nach dem Lied wird als stummer Impuls ein Bild an der Tafel enthüllt, das zuvor unter einem Tuch verdeckt war: ein Mensch mit einer Schriftrolle (alternativ zur Zeichnung Peters vgl. das Bild in: Munzel/Veit 1999, 77). Die Schülerinnen und Schüler teilen ihr Vorwissen mit (aus Stunde 4 bekannt: Schriftrollen) und bringen ihre Fragen ein.

Erarbeitung I
Im Sitzhalbkreis vor der Tafel wird ein Puppenspiel mit Utensilien zur Entstehung des Markusevangeliums vorgespielt. Die Kinder folgen der Geschichte und erfahren durch die gewählte Methode in einer ihnen angemessenen spielerischen Weise wie das Markus-Evangelium entstanden ist.

Sie sollen einen Eindruck von dem Tradierungsprozess gewinnen. Gleichzeitig soll deutlich werden, dass die Entstehung biblischer Erzählungen auch mit der Gestaltungsarbeit von Menschen zu tun hat.

Dazu wird in der Stunde das Puppenspiel in den Mittelpunkt gestellt. Anhand der gespielten Szene wird der Entstehungsprozess sichtbar. Die Umsetzung in einem Puppenspiel versteht sich als ergänzende Idee zu der Vorlage des Rollengesprächs in: Religionsunterricht praktisch 3, hg. von Hans Freudenberg, 6. Aufl. 1999 , S. 200.

Als Puppen für das Spiel kann jede Art von Puppen oder Pappfiguren dienen. Dazu reichen ganz einfache Figuren, die an anderer Stelle im Unterricht wieder eingesetzt werden können. Bei Kuhl/ Klöppel 2008, 84, finden sich Figuren, die sich leicht als Kopie vergrößern lassen und auf Pappe geklebt werden können. Praktisch sind folgende Protagonisten: Mann (Titus), Frau (Donata), viele Christinnen und Christen (aus der Hausgemeinde), Evangelist (Markus), Christ aus anderer Gemeinde (Josef). Dazu sind folgende Spielutensilien hilfreich:

  • Brot und Wein,
  • Stift,
  • Schriftrollen von Josef und von Markus.

Alle Figuren und Utensilien befinden sich in einer Kiste, in welche die Schülerinnen und Schüler nicht hineinschauen können. Die Utensilien dienen dem Spielenden als Textmemo, für die Kinder ist es ein Blickfänger, wenn etwas Neues aus der Spielkiste gezogen wird.

Nach dem Spiel werden die Schüler und Schülerinnen aufgefordert das neu erlernte Wissen auf das Einstiegsbild an der Tafel zu beziehen.

 

Erarbeitung II
In dieser Phase der Erarbeitung versetzen sich die Schülerinnen und Schüler gemeinsam als Lerngruppe zunächst selbst in die Rolle des Markus und überlegen, wie sie einzelne exemplarisch ausgewählte Erzählungen des Markusevangeliums ordnen würden. Die Titel sind so ausgewählt, dass die Kinder bei einigen durch logisches Kombinieren richtig vermuten, wo Markus sie angeordnet hat (Anfang: Die Taufe Jesus; Ende: Die Kreuzigung, Die Botschaft des Engels im leeren Grab). Bei den anderen ist die Reihenfolge unsicher. Gemeinsam überlegen und diskutieren die Schüler und Schülerinnen eine mögliche Reihenfolge.

 
Vertiefung
Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Bibel (Einheitsübersetzung 1980) und das Arbeitsblatt „Die Schreibstube des Markus“ (siehe M 3). Zu zweit erarbeiten sie, wie die soeben diskutierten Erzählungen tatsächlich im Markusevangelium angeordnet sind. Dazu vergleichen die Kinder die Titel der Schriftrollen mit den fettgedruckten Überschriften der Kapitel in der Bibel. Wenn eine Überschrift gefunden wurde, wird die Kapitelzahl im Kästchen unter der Schriftrolle auf dem Arbeitsblatt notiert. In Kombination mit den Buchstaben, die sich auf dem Arbeitsblatt auf jeder Schriftrollen finden, ergibt sich als Selbstlernkontrolle das Lösungswort: MARKUS.

 
Ergebnissicherung
In der Sicherungsphase stellen die Schülerinnen und Schüler ihre Lösung vor: Für jede Schriftrolle kommt ein Kind nach vorne und hängt den großen „Schriftrollenzettel“ (aus Erarbeitung II) in der gefundenen Reihenfolge an die Tafel.

 

M 1:    Stichworte für das Puppenspiel:
           So könnte das Markus-Evangelium entstanden sein

Einleitung
Zeit: Wir sind heute im Jahr 70 nach der Geburt Christi; etwa 40 Jahre ist es schon her, dass Jesus starb; Situation: Jesus war gekreuzigt worden, aber er blieb nicht im Tod. Er ist auferstanden. Die Jünger, seine Freundinnen und Freunde, haben diese frohe Botschaft weitererzählt und vielen Leuten davon berichtet. Es entstanden Gemeinschaften von Menschen, die sich immer wieder trafen, um sich an Jesus zu erinnern und um sich einander die Geschichten von Jesus zu erzählen und davon, wie Jesus ihr Leben verändert hatte. In einer dieser Gemeinschaften spielt diese Geschichte.


Szene 1

Es ist Abend geworden; ein junger Mann (→ Figur Felix) kommt von einem anstrengenden Arbeitstag in der Weberei und geht durch die Gassen der Stadt. Er ist sehr traurig…

Petrus, der Jünger, der Jesus noch selbst gekannt hatte und der so gut und mitreißend von Jesus erzählen konnte, ist getötet worden. Wer kann jetzt noch von Jesus erzählen?

 

Szene 2
Felix klopft an die Tür des Hauses, in dem sich die Gemeinschaft der Christen regelmäßig trifft. Die Frau (→ Figur Donata), der das Haus gehört, öffnet ihm die Tür …

Viele Christinnen und Christen sind bereits da (→ Figurengruppe); gemeinsam feiern sie das Abendmahl (→ Brot und Becher), genauso wie letzte Woche; da hatte Petrus noch die Worte gesprochen, die Jesus damals gesagt hatte …

Nach dem Abendmahl sagt Felix: Es ist wirklich schade! Ich kann einfach nicht so gut wie Petrus von Jesus erzählen. Ich war nicht dabei und ich bin auch nicht so ein guter Redner wie er …

 

Szene 3
Die Leute schweigen eine Weile. Dann sagt Donata: Mhm, das ist wirklich schwierig … ich kannte Jesus auch nicht persönlich und kann auch nicht so erzählen wie Petrus es konnte, aber ich habe eine Idee: Vielleicht kann jemand von uns aufschreiben (→ Stift), was Jesus alles gesagt und getan hat, dann können wir uns die Texte immer wieder vorlesen; vielleicht könnte das Markus (→ Figur Markus) machen, der war doch lange mit Petrus unterwegs.

Die Leute rufen: Das ist eine gute Idee. Markus ist skeptisch: Ich bin aber kein Jünger von Jesus gewesen. Die Leute reden ihm zu: Das macht nichts, wir alle helfen dir und erzählen dir, woran wir uns besonders gut erinnern.

Ein Christ (→ Josef), der heute aus einer anderen Gemeinde zu Besuch ist, kommt nach vorne: Wir haben schon etwas auf Schriftrollen aufgeschrieben in unserer Gemeinschaft (→ Rollen), die Rollen gebe ich Dir gerne. Markus freut sich (bis auf Markus alle Puppen und Utensilien weg).

 

Szene 4
Eine lange Zeit sieht man Markus nur selten. Er sitzt in seinem Zimmer und schreibt alles auf, was er über Jesus weiß; was die anderen ihm erzählt haben und was auf den Schriftrollen aus anderen Gemeinden stand; er schreibt auf Griechisch, das ist die Sprache, die von den meisten gesprochen und verstanden wird

Ach es ist gar nicht so einfach die ganzen Geschichte zu ordnen. Markus muss viel überlegen. Schließlich ist es soweit: Die Gemeinde (→ alle Figuren) hat sich wieder im Haus von Donata versammelt und Markus liest das erste Mal aus seinen Schriftrollen (→ Schriftrollen) vor…

Die Leute sind begeistert: das ist prima, fast so als ob man einen Jünger oder sogar Jesus selbst erzählen hörte. Das ist die frohe Botschaft, das Evangelium!

  

Literatur

  • Arbeitskreis für kulturelle Bildung und Medienarbeit der Jugendkammer der ev. Kirche im Rheinland (Hg.): Mein Liederbuch für heute und morgen. Notenausgabe, 13. Aufl., Düsseldorf 2001 Freudenberg, Hans (Hg.): Religionsunterricht praktisch. Unterrichtsentwürfe und Arbeitshilfen für die Grundschule. 3. Schuljahr, 6. neubearb. Aufl., Göttingen 1999
  • Härle, Wilfried: Dogmatik, 2. überarb. Aufl., Berlin/ New York 2000
  • Kuhl, Lena /Klöppel, Ingeborg: Religionsunterricht im 3. Schuljahr in gemischt-konfessionellen Lerngruppen. Teil II, 2. Aufl. Rehburg- Loccum 2008
  • Munzel, Friedhelm /Veit, Reinhard, Religion 3/4. Brücken bauen. Religionsbuch für das 3. und 4. Schuljahr, Leipzig/Stuttgart 1999
  • Nüssel, Friederike: Art. Semler, Johann Salomo, in: RGG 4 (2004), 1204-1205
  • Ort, Barbara /Rendle, Ludwig (Hg.): fragen – suchen – entdecken – Arbeitshilfen, 2. Aufl., München 2006
  • Vom Stein, Gunther (Hg.): Bausteine Religion. Grundschule. Losebl. Ausgabe, 1/2006, Aachen 2006

Text erschienen im Loccumer Pelikan 4/2013

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