An Biografien lernen – Filmtipps aus der Medienarbeit im Haus kirchlicher Dienste

Von Marion Wiemann

 

Menschen lernen nicht nur anhand von Verhaltenskonsequenzen, sondern auch durch Beobachtung (Modelllernen, Imitationslernen). Dazu braucht es Vorbilder, sowohl aus dem familiären Umfeld als auch aus gesellschaftlichen und zeitgeschichtlichen Bezügen. Im Nachvollziehen des Lebens anderer können eigene Erfahrungen gemacht werden und sich dabei eventuell neue Werte herausbilden. Die Reflexion des eigenen Lebensstils, eigener Werte und Normen gelingt gerade an Fremdbiografien einfacher, weil diese eine für die Auseinandersetzung notwendige Distanz ermöglichen.

In der heutigen globalen und multikulturellen Gesellschaft gibt es zahlreiche Wahlmöglichkeiten, wenn es um die Entwicklung von Lebenskonzepten geht: Showstars, Fußballhelden, kirchliche Persönlichkeiten wie Papst Franziskus oder die Aktivist*innen der Fridays-for-Future-Bewegung um Greta Thunberg. Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Gerade Gedenkjahre wie 2019 (80 Jahre Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, 70 Jahre Grundgesetz, 30 Jahre Mauerfall in Deutschland) bieten sich für Lernen an Biografien an, da sie Menschen in Erinnerung rufen, die an zeitgeschichtlichen Ereignissen beteiligt waren, sowohl als Vorbilder als auch als Anti-Vorbilder.

Häufig wurde und wird im schulischen und gemeindlichen Kontext mit Biografien über Anne Frank, Sophie Scholl, Martin Niemöller, Maximilian Kolbe u.a. gearbeitet. Neben diesen bekannten, älteren Verfilmungen gibt es auch eine Reihe von neueren Produktionen, die sich mit den Lebensentwürfen bedeutender, nicht immer bekannten Menschen befassen und die eine Reflexion eigener Werte und Lebensstile anstoßen. Diese sollen im Folgenden vorgestellt werden.


1. Leben in der DDR

Gundermann
Andreas Dresen, Deutschland 2018
127 Min., Spielfilm, FSK 0
Geeignet ab 14 Jahren

Der Film zeigt ausgewählte Episoden aus dem Leben des Liedermachers und Baggerfahrers Gerhard „Gundi“ Gundermann (1955-1998), unter anderem das Bekanntwerden von Gundermanns Tätigkeit als inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit. Davon ausgehend wird in Rückblenden gezeigt, wie er sich in der DDR politisch einbrachte und wie er mit seiner Frau Conny zusammenfand. Er gewinnt Inspirationen für seine Lieder und Songs, während er auf dem Bagger sitzt und Braunkohle abbaut. Sein Leben und seine Umwelt sind geprägt von Widersprüchen: Seine Arbeit reißt die Erde auf, gleichzeitig beschreibt und besingt er die Schönheiten der Natur. Als überzeugter Kommunist stößt er mit seiner Direktheit und Eigenwilligkeit an Grenzen. Durch seine Tätigkeit für die Staatssicherheit hofft er, Verbesserungen im Arbeitsschutz und bei den Arbeitsbedingungen erreichen zu können. Nach der Wende muss sich Gundermann plötzlich vor seinem Umfeld, seiner Frau, seinen Freunden und ehemaligen Kollegen und vor allem vor sich selbst für seine Stasi-Vergangenheit rechtfertigen. Er muss sich mit einem unbestimmten Gefühl der Schuld auseinandersetzen, für Taten, die er im Namen eines Systems ausführte, an das er einmal geglaubt hatte.

Gundermann hat eine Reihe von Songs geschrieben, die in der DDR weit verbreitet, in Westdeutschland jedoch nur Insidern bekannt waren. Für diesen Kinofilm hat Alexander Scheer 18 Lieder von Gundermann komplett neu eingesungen.

Der Film „Gundermann“ spricht eine Reihe unterschiedlicher Themen an. Hauptsächlich bringt er den Zuschauer*innen das Leben und Wirken des Gerhard Gundermann nahe. Gezeigt wird der Alltag eines Arbeiters im Braunkohletagebau, eines Musikers und Freidenkers, der ebenso an das sozialistische System der DDR glaubte wie er es in Frage stellte.

Der Film spielt auf zwei Zeitebenen. Dadurch wird zum einen Spannung erzeugt und zum anderen die Gegensätzlichkeit des ambivalenten Charakters Grundermann aufgezeigt. Durch diese anachronistische Montage kann man den Film trotz seiner Länge auch episodenweise in verschiedenen Etappen betrachten. Es lohnt sich, ihn in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit einzusetzen.



Das schweigende Klassenzimmer
Lars Kraume, Deutschland 2018
107 Min., Spielfilm, FSK 12
Geeignet ab 14 Jahren

1956: In West-Berlin sehen die Abiturienten Theo und Kurt dramatische Bilder vom Aufstand der Ungarn in Budapest. Zurück in Stalinstadt (später Eisenhüttenstadt), entsteht gemeinsam mit ihren Mitschülern der Plan, während des Unterrichts mit einer solidarischen Schweigeminute der Opfer des Aufstands gegen die russische Übermacht zu gedenken. Doch die Aktion zieht weitere Kreise als erwartet: Die Schüler geraten in die politischen Mühlen der DDR. Es folgen Verhöre, Verdächtigungen, Drohungen. Mit allen Mitteln versucht die Stasi, die Namen der Rädelsführer zu erpressen. Doch die Schüler halten zusammen und geben den Initiator nicht preis. Eine Entscheidung, die ihr Leben für immer verändert.

Der Film beruht auf einer wahren Geschichte über Mut, Zusammenhalt und den Kalten Krieg. Einer der Schüler, Dietrich Garstka, veröffentlichte sie in seinem gleichnamigen Buch, das im letzten Jahr verfilmt wurde. Der Film zeigt zwar keine komplette Lebensgeschichte, die darin enthaltenen biografischen Episoden motivieren jedoch zu einer Auseinandersetzung über Mut, Loyalität, Widerstand und Anpassung. Im Fokus stehen dabei Fragen wie: Was bedeutet es, eine eigene Meinung gegen Widersprüche zu verteidigen? Was heißt es, solidarisch zu sein, auch wenn dadurch eigene Ziele gefährdet werden? Wie geht man mit Angstgefühlen bei übermächtig erscheinenden Machtstrukturen um?

Der Film ist breit einsetzbar in den Fächern Religion/Ethik der Sekundarbereiche I und II, aber auch in der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung.



Diese Zeit hat es nie gegeben
Begegnungen mit einer Zeitzeugin
Filmprojekt der Ev. Jugend Kirchenkreis Altenkirchen und Templin-Gransee / Ilse Sonnentag,
Deutschland 2006
Insgesamt 84 Min., Dokumentarfilm
Geeignet ab 14 Jahren

Im Mittelpunkt des vierteiligen Zeitzeugenporträts steht Erika Pelke (*1922) aus Pößneck / Thüringen. Sie war begeisterte „Bund deutscher Mädchen“-Führerin im Nationalsozialismus, wurde nach dem Krieg unter Werwolf-Verdacht im Gefängnis Saalfeld inhaftiert, gefoltert und anschließend ins sowjetische „Speziallager Nr. 2” nach Buchenwald gebracht. Dort wartete sie zweieinhalb Jahre auf die Rechtsprechung. Endlich entlassen und zunächst ein normales Leben führend, zeigten sich Spätfolgen der Haft. Sie litt unter schwersten Phobien, die sie, aufgrund des Umgangs des SED-Regimes mit den so genannten Schweigelagern, in die Isolierung führten. Erst nach der Wende gelang durch die Mitarbeit bei der Entwicklung der Dokumentation „Speziallager Nr. 2“ in der Gedenkstätte Buchenwald eine Annäherung an die traumatischen Erfahrungen und eröffnete eine Reflexion, die in der Bereitschaft mündete, sich öffentlich zu äußern.

Die Annäherung an Erika Pelkes Lebensgeschichte vollzieht sich im Film als ein Weg über vier Stationen. Diese Stationen gliedern sich in:

  • Begeistert (28 Min.) BDM-Führerin im Nationalsozialismus;
  • Beschuldigt (24 Min.) Unter Werwolf-Verdacht im Gefängnis Saalfeld;
  • Vergessen (19 Min.) Inhaftiert im Speziallager Nr. 2 Buchenwald;
  • Verschwiegen (13 Min.) Isoliert in der DDR-Zeit.
     

Der Film bietet sich für den Religions-, Ethik- und Geschichtsunterricht genauso an wie für intergenerative / fächerübergreifende Projekte. Auch in der kirchlichen Bildungsarbeit ist er generationenübergreifend einsetzbar.


2. Die Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs


Kästner und der kleine Dienstag
Die bewegende Geschichte hinter „Emil und die Detektive”
Wolfgang Murnberger, Deutschland 2017
99 Min., Spielfilm, FSK 6
Geeignet ab 12 Jahren

Das Drama „Kästner und der kleine Dienstag“ erzählt die wahre Geschichte einer Freundschaft, die den Zweiten Weltkrieg – fast – überdauert hätte. Der kinderlose Schriftsteller Erich Kästner freundet sich nach der Veröffentlichung seines ersten Jugendbuchs „Emil und die Detektive“ (1929) mit dem vaterlosen Hans Löhr an. Dieser ist ein großer Fan des Romans. In der Kinoverfilmung spielt er die Rolle des „kleinen Dienstag“. Es entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft, die im Dritten Reich auf eine harte Probe gestellt wird, als Kästners Bücher verboten und verbrannt werden und aus dem kleinen Hans ein Primaner in Uniform wird.

Die Beziehung zwischen Erich Kästner und Hans-Albrecht Löhr (1922-1942) vermittelt auf eindrückliche Weise die große Bedeutung von Freundschaft, Loyalität und Aufrichtigkeit, gleichzeitig macht er deutlich, dass nicht alle zum Helden geboren sind.

Das Interessante an dem Fernsehfilm besteht darin, dass ein ganz normaler Junge, der Wörter wie „kolossal“ und „knorkig“ benutzt, den zweifelnden, unter Berufsverbot zunehmend verzweifelnden Schriftsteller an dessen eigene Moralvorstellungen erinnert – eine Art personifiziertes schlechtes Gewissen: „,An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern‘ – wer hat das nochmal geschrieben?“

Dieser Film ist sowohl im Religionsunterricht und Deutschunterricht (in Ergänzung zu „Emil und die Detektive“) des Sekundarbereichs I als auch in der Arbeit mit Konfis und Jugendlichen gut einsetzbar. Der jugendliche Protagonist bietet aufgrund seines Alters einige Identifikationsmöglichkeiten, mit der sich die Zielgruppen auseinandersetzen und eine eigene Positionierung entwickeln können.
 


Meine Tochter Anne Frank
Raymond Ley, Deutschland 2014
90 Min., Doku-Drama, FSK 12
Geeignet ab 14 Jahren

Amsterdam, 1945: Der Kaufmann Otto Frank kehrt als einziger Überlebender seiner Familie in tiefer Trauer aus dem KZ Auschwitz zurück. Doch durch das Tagebuch seiner Tochter Anne, in dem sie während der Zeit im Versteck vor den Nazis ihre geheimsten Träume, Ängste und Sehnsüchte mit erstaunlicher Reife und scharfem Witz niederschrieb, lernt er seine Tochter noch einmal ganz neu kennen und fasst unerwartet neuen Lebensmut.

Dieses Doku-Drama besticht durch die Verbindung von emotionalen, bildstarken Spielfilmszenen und berührenden Interviews mit den letzten verbliebenen Freund*innen und Weggefährt*innen Anne Franks. Der Film zeigt dabei auch bislang unveröffentlichtes historisches Material und erzählt aus einer sehr persönlichen Perspektive des Vaters. Dadurch entsteht ein fesselndes und authentisches Porträt des berühmten Mädchens, das zu einem Symbol des Mutes und der Zuversicht in hoffnungslosen Zeiten geworden ist.
Ich weise auf diesen Film hin, weil Anne Frank in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden wäre. Natürlich haben wir auch den älteren, sehr bekannten Spielfilm „Das Tagebuch der Anne Frank“ in unserem Programm.

Der Film ist in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit breit einsetzbar.



Gott segne unseren Überfall
Ein Liebespaar kämpft gegen die Nazis
Martin Buchholz, Deutschland 2003
30 Min., Dokumentarfilm,
FSK Lehrprogramm gemäß § 14 JuSchG
Geeignet ab 14 Jahren

Eine der letzten Zeitzeuginnen erinnert sich. An ihr unglaubliches Gaunerstück und ihre tragische Liebesgeschichte. Erst sprachen sie ein Gebet, dann überfielen sie deutsche Behörden: Diet Eman war frisch verliebt, als Adolf Hitler im Mai 1940 sein Wort brach und die Niederlande nicht länger als neutral betrachtete, sondern besetzen ließ. Zusammen mit ihrem Verlobten Hein Sietsma ging sie in den Untergrund. Die beiden arbeiteten gemeinsam, wurden getrennt, verhaftet, stahlen Lebensmittelkarten, fälschten Ausweise, versteckten sich und halfen mit, über 60 Juden zu retten.

Martin Buchholz erhielt für diese Dokumentation in ihrer Langfassung (44 Min.) den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2004. Da die Geschichte des niederländischen gläubigen Paares weithin unbekannt ist, möchte ich sie an dieser Stelle in den Fokus rücken, da sie nicht die Reaktion hervorruft, die bei Anne Frank, Sophie Scholl oder Dietrich Bonhoeffer manchmal vorkommt: „Das kennen wir doch alle schon.“ Die noch lebende Zeitzeugin erzählt lebendig, eindrücklich und authentisch.

Der Film eignet sich für die Sekundarbereiche I und II im Bereich Zivilcourage, Christen und Kirche in Geschichte und Gegenwart, Anpassung und Widerstand. Er ist auch in der außerschulischen Bildungsarbeit einsetzbar.


3. Weitere Filmbiografien

Paula
Mein Leben soll ein Fest sein
Christian Schwochow, Deutschland/Frankreich 2016, 123 Min., Spielfilm, FSK 12
Geeignet ab 14 Jahren

Der Film erzählt das faszinierende Leben einer hochbegabten Künstlerin und radikal modernen Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In der Künstlerkolonie Worpswede ergründet Paula Becker unbeirrt von der vernichtenden Meinung ihres Lehrers ihren eigenen Stil. Als sie den Maler Otto Modersohn heiratet, scheint es, als hätte Paula einen verständnisvollen Seelenverwandten gefunden. Aber in der Ehe findet sie nicht ihr Glück. Paula zieht nach Paris, wo sie sich als Mensch und Künstlerin verwirklicht.

Wie lassen sich Beruf, Familie, Liebe und die eigenen Bedürfnisse unter einen Hut bringen? Wo verläuft die feine Grenze zwischen Selbstverwirklichung und Egoismus? Im Religions- und Ethikunterricht eignet sich dieser Film zum Thema „Zwischen Freiheit, Unabhängigkeit und Egoismus“. Ich empfehle ihn auch für die Erwachsenenbildung, im kirchengemeindlichen Kontext gerne auch für Frauenkreise.

 


Tage mit Goldrand
Besuche bei einer alten Dame
Martin Buchholz, Deutschland 2012
45 Min., Dokumentarfilm,
FSK Lehrprogramm gemäß § 14 JuSchG
Geeignet ab 14 Jahren

Fünf Jahre lang hat der Grimme- und Menschenrechtsfilm-Preisträger Martin Buchholz die pensionierte Sekretärin Edith Libbert durch ihren späten Lebensabend im Seniorenpflegezentrum begleitet. Mehr als ein Jahrhundert Leben, von der ersten Liebe bis zum letzten Abschied – über all das plaudert Frau Libbert unbefangen mit dem Reporter. In diesem außergewöhnlich intimen Film wird auch der Umgang mit dem Sterben zu einer Liebeserklärung an das Leben.Der Regisseur kombiniert Fotos aus Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter mit den Filmaufnahmen aus Edith Libberts Gegenwart im Heim, die die Erzählungen der alten Dame noch lebendiger machen. In den Abschied von Edith Libbert nach ihrem Tod montiert Martin Buchholz, wie sie ein Gedicht von Mascha Kaléko vorliest. Zum Ende des Films verabschiedet sich Buchholz am Grab von Edith Libbert mit dem von ihm geschriebenen Lied „Am besten“.

Der Film eignet sich für den Einsatz in Schulen ab dem Sekundarbereich und in Berufsschulen. Themenbereiche wären: Nach dem Sinn des Lebens fragen, meine Lebenswünsche und Ziele, Biografien älterer Menschen, Brüche und Entwicklungen im Leben wahrnehmen und deuten, Tod und Sterben. Er ist auch geeignet für die Ausbildung von Pflegekräften und die gemeindliche Bildungsarbeit.

Alle hier beschriebenen Filme können in der Medienarbeit im Haus kirchlicher Dienste (Tel: 05 11 / 12 41 - 5 01 / -4 03) entliehen werden. Für einige gibt es auch eine Downloadfunktion. Recherche und Download sind unter www.medienzentralen.de möglich.

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Gundermann, Andreas Dresen, Deutschland 2018, 127 Min., Spielfilm, FSK 0, Geeignet ab 14 Jahren
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Das schweigende Klassenzimmer, Lars Kraume, Deutschland 2018, 107 Min., Spielfilm, FSK 12, Geeignet ab 14 Jahren
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Diese Zeit hat es nie gegeben, Begegnungen mit einer Zeitzeugin, Filmprojekt der Ev. Jugend Kirchenkreis Altenkirchen und Templin-Gransee / Ilse Sonnentag, Deutschland 2006, Insgesamt 84 Min., Dokumentarfilm, Geeignet ab 14 Jahren
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Kästner und der kleine Dienstag, Die bewegende Geschichte hinter „Emil und die Detektive”, Wolfgang Murnberger, Deutschland 2017, 99 Min., Spielfilm, FSK 6, Geeignet ab 12 Jahren
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Gott segne unseren Überfall, Ein Liebespaar kämpft gegen die Nazis, Martin Buchholz, Deutschland 2003, 30 Min., Dokumentarfilm, FSK Lehrprogramm gemäß § 14 JuSchG, Geeignet ab 14 Jahren
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Meine Tochter Anne Frank, Raymond Ley, Deutschland 2014, 90 Min., Doku-Drama, FSK 12, Geeignet ab 14 Jahren
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Paula, Mein Leben soll ein Fest sein, Christian Schwochow, Deutschland/Frankreich 2016, 123 Min., Spielfilm, FSK 12, Geeignet ab 14 Jahren
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Tage mit Goldrand, Besuche bei einer alten Dame, Martin Buchholz, Deutschland 2012, 45 Min., Dokumentarfilm, FSK Lehrprogramm gemäß § 14 JuSchG, Geeignet ab 14 Jahren