Überholt die Kirchenführung den Gottesdienst? – Versuch einer religionstheoretischen Grundlegung von Kirchenführungen

von Detlef Lienau

 

Kirchenführungen sollten die besichtigten Räume und Exponate so erschließen, dass sie zu freien subjektiven Deutungen motivieren. Darin liegt ihr Proprium gegenüber dem, was Gottesdienste gemeinhin leisten. Ihr Profil gegenüber Museumsführungen gewinnen sie darin, dass sie den Kontext "Kirche" bewusst aufgreifen. Beides – die Freiheit der Be-Deutung und die Bindung an die Gottesgeschichte – beschreibt die Chance von Kirchenführungen angesichts der gegenwärtigen Religionskultur.

 

Kunst als Anlass zum freien Deutungsspiel des Subjekts

Folgen wir der aktuellen religionshermeneutischen Debatte, hat Religion ihren Ort im Subjekt. Sinn lässt sich nicht mehr als Heilsgabe verabreichen, Werte lassen sich nicht mehr durch Proklamation kirchlicher Amtsträger weitergeben. Die Erlebnis- und Reflextionssubjektivität ist zum Ausgangspunkt zu machen, denn Religion gibt es nur als Erfahrungsgegenstand, als Sich-selber-Geben von Sinn. Religion liegt weder in Handlungen bzw. Gegenständen, noch in der sie legitimierenden Institution begründet, sondern im Subjekt, das sich zu einer eigenständigen Deutungspraxis motivieren lässt.1 Darum ist "Kunst die Sprache der Religion" (Schleiermacher), wenn sie deutungskräftige und deutungsoffene Zeichen zur Verfügung stellt. In diesem von aller funktionalen Indienstnahme freien Spiel treibt sie aus dem Horizont festgelegten Alltagsbewusstseins hinaus und weckt den Sinn für den Vorrang der Möglichkeit vor der Wirklichkeit.

Damit die erzeugten Empfindungszustände aus ihrer vorsprachlichen Unbestimmtheit herausgeholt und mitteilbar werden, braucht es Deutungsmuster. Ihre Einübung ist notwendig, um die an sich flüchtigen Erlebnisse identifizierbar und kommunizierbar zu machen. Die Aufgabe der Kirche für die Entwicklung des religiösen Subjekts ist also eine doppelte: Sie hat den Menschen deutungskräftige wie deutungsfähige Kunstwerke nahe zu bringen. Hierbei muss auf fixierten Sinn zugunsten deutungsoffener Angebote verzichtet und das freie Spiel verschiedener Sinndeutungsversuche und die Auswahl des mit den persönlichen Evidenzerfahrungen Verbindbaren angeregt werden. Außerdem muss die Kirche Hilfen geben, diese Empfindungen zu benennen, zu reflektieren und zu kommunizieren.

 

Religionskultur – Kirchenführung oder Gottesdienst

Die Chancen, die sich angesichts dieser religionstheoretischen Position für Kirchenführungen ergeben, liegen auf der Hand.

Besonders deutlich werden sie im Gegenüber zum kirchlichen Kernangebot des Gottesdienstes. Auch wenn in der Homiletik ästhetische und semiotische Theorien breit aufgenommen und Predigten in Analogie zur modernen Kunst betrachtet werden,2 scheint die Prägung der Form "Gottesdienst" so stark zu sein, dass seine religionstheoretische Orientierung nicht beliebig reformierbar ist. Dies betrifft sowohl die Durchführung als auch die Erwartungen der Besucher.3 Inwiefern der (postulierten) gegenwärtigen Religionskultur Kirchenführungen und Gottesdienste entsprechen bzw. sich von ihr unterscheiden, lässt sich auf verschiedenen Ebenen aufzeigen:

 

Die Ebene des Objektes: Bild versus Wort

"Kunst ist Geschmackssache" – diese populäre Binsenweisheit prägt die Wahrnehmung von Kunst gerade wenig kunstgeübter Rezipienten. Sie artikuliert eine große Unbefangenheit in der Bewertung und Interpretation von Kunst. Ist ein Exponat als Kunst klassifiziert, erlaubt die Konvention ein freies Spiel möglicher Deutungen durchzuführen und auch zu artikulieren. Wie zum Typus des Künstlers das Geniehafte gehört, so zum modernen Kunstwerk das Hinausgehen über eingespielte Alltagsverständnisse.

Dieses Potential liegt zum einen darin begründet, dass bildliche Darstellungen allgemein eine größere Bedeutungsbreite offerieren als begriffliche/worthafte. Neben diesem – vielfach rezipierten – medienspezifischen Proprium kommt noch ein gattungsspezifisches zum Tragen: Bibeltexte werden gegenüber anderen Texten dadurch hervorgehoben, dass ihnen vielfach eine besondere Offenbarungsqualität zugebilligt wird, die einen frei-spielerischen Umgang blockiert.4

 

Die Ebene des Subjektes: Führer versus Liturg

Der Kontakt zum Kirchenführer ist oft ein einmaliger. Von ihm wird eine ansprechende Darstellung und Sachverstand erwartet – seine Leistung wird unter funktionalen Gesichtspunkten bewertet. Weder die Beziehung zu ihm als Person noch zu seiner Einstellung den gezeigten Gegenständen gegenüber begrenzen den Interpretations-Spielraum. Das ermöglicht dem Besucher eine "rücksichtslose" eigenständige Deutung der Exponate.

Der Liturg hingegen steht mit der Gemeinde gewöhnlich in einem langfristigen Kontakt, ist ihr aus verschiedenen Kontexten bekannt, in denen seine Präsenz als konsistent erscheinen muss. Wichtig sind also personale und Beziehungsgesichtspunkte; entscheidend für das Gelingen der Kommunikation ist die Vertrauensbasis. Zudem bringt ihn gerade im liturgischen Kontext seine Rolle als Geistlicher (unterstrichen durch die Tracht) in besondere Nähe zum "unhinterfragbaren" Heiligen, was kritischer Distanz abträglich ist.

 

Die Ebene des Geschehens: Führung versus Gottesdienst

In dem auf ritualisierte Gleichförmigkeit angelegten liturgischen Ablauf wird ein Netz gespannt, in das der Gottesdienstbesucher sich fallen lassen kann. Auch die leiblichen Beteiligungsformen (Singen, Mitsprechen, Aufstehen, ...) binden den Einzelnen in die Gemeinde ein. So wird von der Liturgie eher Kontingenzbewältigung und Vergewisserung, bei der Führung durch eine fremde Kirche (oder beim Entdecken neuer Momente an der schon altvertrauten) Horizonterweiterung erwartet und mit Verstörendem und Irritierendem gerechnet. Kirchenführungen ermöglichen trotz aller Erwartungen und Konventionen eine größere Individualität im Verhalten. Diese wird von den Besuchern für Nebengespräche, Abseilen von der Gruppe, etc. auch relativ bedenkenlos genutzt.

Auch ohne den dogmatischen Lehrsatz zu bemühen, dass liturgischen Vollzügen der Anspruch auf Offenbarung zukommt,5 lässt sich eine größere Distanzierung und Brechung an den verwendeten Sprachformen einsichtig machen: Die Aussage "Paulus hat gesagt ..." bezieht sich auf die Autorität der Heiligen Schrift und wirkt auf den Hörer als autoritativ-normative Setzung, die Verbindlichkeit beansprucht.6 Erscheint der gleiche Gehalt unter dem Vorsatz "Der Künstler hat gemalt ...", wird dies trotz seines beschreibenden Duktus als Ansage einer Möglichkeit, die Welt zu begreifen, verstanden. Da es beim Künstler evidenter als bei Paulus ist, dass sein Werk Ergebnis eigener Deutungsleistung ist, legt sich hier eine analoge subjektiv-sinndeutende Rezeption näher. Die im Gottesdienst erlebte Verbindlichkeit der dargebotenen Deutung wird hingegen vielfach als einengend und bedrückend empfunden.

Die Betrachtung der verschiedenen Ebenen hat gezeigt, dass Kirchenführungen eine deutliche Nähe zur beschriebenen religionstheoretischen Gegenwartsbeschreibung haben, dass es Religion nur am Ort des sinndeutenden Subjekts gibt. Gottesdienste verhalten sich demgegenüber anachronistisch.

Insofern sind Kirchenführungen nicht nur eine beliebige Erweiterung des kirchlichen Angebotsspektrums, sondern entsprechen der gegenwärtigen Religionskultur in besonderer Weise.

 

Weitererzählen der Gottesgeschichte

In den bisherigen Überlegungen ist ein Spezifikum der Kirchenführung noch nicht zum Tragen gekommen. Zu dem ihr – etwa im Unterschied zur Museumsführung – Eigentümlichen gehört ihr besonderer geprägter Kontext. Ein Bild wird anders wahrgenommen, wenn es nicht an der Wand eines Museums, sondern als Teil eines Altars betrachtet wird. Das Besondere einer Kirchenführung ist, dass Kunstwerke nicht in einem neutralen oder auf den Kontext Kunstgeschichte verweisenden Raum, sondern im Zusammenhang eines Gotteshauses und der darin feiernden Gemeinde rezipiert werden.7

Diese Einbettung lässt sich besser verstehen, wenn wir uns vergegenwärtigen, wie Albrecht Grözinger unter dem Begriff der Konstellation die oben entwickelte religionstheoretische Gegenwartsbeschreibung weiterentwickelt:8 Ich komme von einer Tradition her, auf die ich mich beziehe. Diese Geschichte ist mir nur bekannt durch eine lange Reihe kultureller Vermittlungen. Mit ihr im Rücken betrete ich den kulturellen Raum meiner Gegenwart, so dass es zu neuen Konstellationen kommt, in denen sich die kulturell vermittelte Geschichte und die kulturell vermittelte Wahrnehmung der Gegenwart brechen.

Grözinger hebt darauf ab, dass religiöse Deutungsarbeit nicht im luftleeren Raum stattfindet, auch wenn Vielen diese Traditionsprägung wenig bewusst ist. In einer Kirchenführung begibt man sich in einen merklich von einer bestimmten Tradition geprägten Raum. Dies kann eine latente Prägung sein, insofern Architekturelemente und Raumatmosphäre den Eindruck eines Sakralraums erwecken. Dass sich der besichtigte Kirchenraum in einem Treueverhältnis zu der spezifischen christlichen Gottesgeschichte befindet, wird expliziter in der Ausstattung. Sie verweist auf die geschichtliche Vermittlungskette und auch auf die gegenwärtige Gottesdienstgemeinde, die diese Geschichte in immer neuen Konstellationen weitererzählt. Der Kirchenraum erzeugt also nicht nur eine bestimmte Stimmung bei den Besuchern, sondern stellt sie auch in einen bestimmten Traditionszusammenhang.

Indem die Führung den jeweiligen kulturellen Entstehungskontext verstehen hilft, zeigt sie ein Konstitutionsprinzip christlichen Glaubens: Weder das bloße Wiederholen des Vorgegebenen, noch ein freischwebendes Deutungsspiel des Subjekts aus sich selbst heraus, sondern die Vergegenwärtigung: In Treue gegenüber einer bestimmten Geschichte diese mit der Wahrnehmung der Gegenwart brechen.

Haben die Besucher dieses Konstitutionsprinzip christlichen Glaubens beim Besichtigen einer Kirche exemplarisch vollzogen, kann es auch weiterhin den eigenen Umgang mit Glaubensfragen prägen: Das Sich-dem-Fremden-Aussetzen führt zur Aneignung im Sinne eines Weitererzählens. Dass sich im Laufe dieser Inszenierung eine neue Tragfähigkeit der Gottesgeschichte einstellt, ist eine Ausgangsvermutung, aber sicher nicht ein vorweg zu verordnendes Ergebnis. Das Wagnis dieser Ergebnisoffenheit gehört zur Kirchenführung dazu.

 

"Das passt nicht": Lebensdienliche Sinndeutung durch Aneignung der Gottesgeschichte

Gerade ältere Kirchen, in denen sich verschiedene Deutungsschichten aufeinander beziehen, bieten viele Möglichkeiten für religionshermeneutisch grundierte Führungen. Ich möchte das an einem Beispiel aus der eigenen Praxis in der Martin-Luther-Kirche Edemissen aufzeigen:

Das zuvor einheitliche barocke Kirchenschiff hat im vergangenen Jahr eine großformatige, die gesamte Tonne bedeckende Ausmalung erhalten. Die zwölf Bilder zu biblischen Themen von Felix Martin Furtwängler9 stehen in deutlichem stilistischem Kontrast zur barocken Kirche, der bei den Besuchern auf der Ebene des ersten intuitiven Eindrucks gewöhnlich Ablehnung auslöst: "Das passt nicht." Lieber orientieren sich die Besucher an den vertrauten "schönen" Darstellungen etwa des barocken Altars: Kreuz, Grablegung, Auferstehung. Direkt darüber hat Furtwängler das Bildnis des himmlischen Christus gesetzt, der mit einer roten Rose und einem Herz als den Insignien der Liebe in der Hand den Betrachter freundlich anschaut. Jugendlich, fast schalkhaft sieht er aus – nicht so seriös und streng, wie man es gewöhnlich von Christus als Weltenrichter erwartet.

Die Betrachter verfallen beim Blick in den Chorraum in eine doppelte Regression: stilistisch verweigert man sich der modernen Darstellung zugunsten eines Rückzugs in den vertrauten Barock, gerade hier am liturgischen Herzstück Altar. Theologisch distanziert man sich von der ungewohnten Weise des Gerichts zugunsten der vertrauten Passionsgeschichte. Gelingt es nun durch Deutungshilfen, den Christus als mit der Liebe aufrichtenden Gott zu erschließen als ein für die subjektive Sinndeutung hilfreiches Motiv, so öffnen sich die Betrachter auch für die unkonventionelle Darstellungsweise Furtwänglers. Das Erfolgserlebnis der Plausibilität und Lebensdienlichkeit der ästhetischen Erfahrung motiviert zu weiterer offener Auseinandersetzung.

Hilfreich ist es, wenn diese anknüpfungsfähig ist an mitgebrachte Deutungsmuster. So sind diese Erfahrungen kombinierbar und integrierbar in umfangreichere Sinnsysteme. Bei den in der Martin-Luther-Kirche oft christlich geprägten Besuchern geschieht das durch die Kombination mit den Passionsdarstellungen des Altars.

Die kirchenpädagogische Debatte ist also um ein weiteres Element zu erweitern. Zu den Spezifika von Kirchenbegehungen gehören nicht nur die Möglichkeit ganzheitlicher und atmosphärischer Wahrnehmung und die größere Bedeutungsoffenheit bildlicher gegenüber worthafter Darstellungen. Hinzu kommt ihr besonderes Anregungspotential ästhetischer Objekte zu einem subjektiven Spiel freier Sinndeutung.10

Inwieweit dieses eine legitime Haltung in Glaubensfragen ist, wäre gesondert darzustellen. Es sei hier nur erwähnt, dass es gerade die Reformation war, die die unhintergehbare Relevanz des Glaubenssubjektes und seine Aneignung der Heilstatsachen herausstellte, auch wenn sie die Konsequenzen für den kirchlichen Kunstgebrauch noch nicht gezogen hat.11 Festzuhalten ist, dass die freie Sinndeutung das für die Ausformung und Aneignung religiöser Überzeugungen in der Gegenwart typische Konstitutionsprinzip ist.

Kunst ist der Inbegriff dieses Deutungsspiels, sowohl auf Seiten des Produzenten, wie auch der Rezipienten. So grundierte Kirchenpädagogik macht Kirche und Religionsunterricht anschlussfähig für die gegenwärtige Religionskultur. Sie verweist zugleich auf den hermeneutischen Status überkommener biblischer und kirchlicher Traditionsgüter. Auch diese sind Auseinandersetzung mit, Interpretation und Ausdruck von Gotteserfahrungen, die wiederum auf deutende Aneignung des Glaubenssubjektes zielen. Kirchenpädagogik ist darum mehr als nur ein weiteres kirchliches Arbeitsfeld. Sie ist als Umgang mit Kunst, die erkennbar in die Gottesgeschichte eingebettet ist, exemplarisches Übungsfeld hermeneutischer Religionskompetenz, in dem gelernt wird, wahrzunehmen, deutend anzueignen und religiös ausdrucksfähig zu werden.

Anmerkungen

1 Vgl. Wilhelm Gräb: Lebensgeschichten – Lebensentwürfe – Sinndeutungen: eine praktische Theologie gelebter Religion; Gütersloh 1998, bes S. 100ff

2 Vgl. u. a. G. M. Martin: Predigt als offenes Kunstwerk? Zum Dialog zwischen Homiletik und Rezeptionsästhetik; in: EvTh 44/1984, S. 46-58

3 Es sei nur erwähnt, dass das auf Verhaltensstabilisierung ausgerichtete Ritual, die auf die Verbindlichkeit der Gottesgeschichte verweisende Offenbarungsqualität des Predigtwortes, die auf eine dauerhafte Vertrauensbeziehung verweisende Authentizität des Liturgen auch ihren – in der religionshermeneutischen Debatte übersehenen – Wert haben.

4 M. E. ist die Zuschreibung einer besonderen Offenbarungsqualität implizit auch dort weit verbreitet, wo sie explizit auf Ablehnung stößt.

5 Auch den Wortteilen des Gottesdienstes gebührt eine den Sakramenten analoge Qualität der Heilsvermittlung. Vgl. R. Bohren (praedicatio verbi est verbum Dei) und M. Josuttis (Die Predigt ist Sakrament, da wirksames Wort Gottes).

6 Es sei nochmals betont, dass meine Ausführungen nicht auf hermeneutisch-theologischen Urteilen, sondern Wahrnehmung und Beobachtung von Kirchenbesuchern basieren.

7 Auch diese Differenz prägt die Wahrnehmung: Verweist der Kontext auf eine in historischer Distanz stehende oder – wenn auch persönlich fremde – gegenwärtige Glaubensgemeinschaft?

8 Albrecht Grözinger: Die Kirche – ist sie noch zu retten?: Anstiftungen für das Christentum in postmoderner Gesellschaft, Gütersloh 1998, bes. S. 61

9 Martin Felix Furtwängler: Deckengemälde, Kirche in Edemissen (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2005

10 Dieses Potential ist nicht an das Medium, sondern an die Art seiner Wahrnehmung gebunden: Auch eine Rede hat es, sofern sie anders als eine "Predigt" als Kunstwerk rezipiert wird.

11 Martin Luther etwa hat zwar die Vergötzung der Bilder aufgehoben, sie zum katechetischen Gebrauch befreit, und dadurch den Weg zu ihrer Ästhetisierung geöffnet, diesen aber nicht schon selbst beschritten. Vgl. Wilhelm Gräb: Sinn fürs Unendliche: Religion in der Mediengesellschaft, Gütersloh 2002, bes. S. 122-127

Text erschienen im Loccumer Pelikan 2/2005

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