'Wer macht hier eigentlich Kirche?'

von Carsten Mork

 

Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihre Eltern lernen die Gemeinde kennen

"Aller Anfang ist schwer!" – dieses sprichwörtlich gewordene Unbehagen mit dem Anfangen von etwas Neuem zeigt, wie sehr es bei Erstbegegnungen und neuen oder wieder aufgenommenen Kontakten auf eine besonders achtsame Gestaltung dieser Anfangszeit ankommt. Die Kunst des Anfangens will dabei gerade mit Blick auf den Konfirmandenunterricht bedacht sein. Den Unterrichtenden ist diese Spannung wohl bekannt: Da haben Mädchen und Jungen und ihre Familien ein vertraut gewordenes Verhältnis und finden einen im praktischen Handeln gewohnten Weg zur Kirche. Und zugleich kommen (vielleicht zunehmend mehr) Jugendliche und deren Familien in der Konfirmandenzeit zusammen, für die die kirchengemeindlichen Zeichenkonfigurationen ein Buch mit mehr als sieben Siegeln darstellen. Diese Siegel entziffern und "lesen" zu lernen kann dann für alle Beteiligten gerade am Anfang eine besondere Herausforderung werden. So mag aller Anfang zwar schwer sein – jedoch könnte diese Schwere auch bei einer guten Vorbereitung auf die Konfirmandenzeit durch einen sorgsam gestalteten Weg "zur Kirche" und in die Konfirmandenzeit hinein einer (Vor-)Freude und Neugierde auf diese Begegnungen weichen.

Im Folgenden soll nun ein Gestaltungsvorschlag vorgestellt werden, wie dieser Weg "zur Kirche" in der Anfangszeit des Konfirmandenunterrichtes aussehen könnte. Über eine formale Anmeldung, einen Begrüßungsgottesdienst und eine gruppeninterne Kennenlernphase hinaus soll in der hier vorgestellten projektorientierten Anfangsphase ein Begegnungs- und Lernraum eröffnet werden, in dem ein eigenaktives Entdecken und Lernen dessen, was Kirche sein kann, möglich wird1. Die leitende Idee dabei ist:


Die Konfirmandinnen und Konfirmanden besuchen zusammen mit Müttern und Vätern Menschen, Gruppen und Kreise sowie Einrichtungen der Kirchengemeinde und der Region. In Kleingruppen bereiten sie interessengeleitet ihre Besuche vor, sammeln die Entdeckungen und Erfahrungen aus den Begegnungen und dokumentieren diese anschließend für Präsentationen in der Lerngruppe, in einem Zusammenkommen mit den Eltern und in der Gemeinde.

Diese Gestaltung der Eingangsphase bezieht dabei sowohl die Mädchen und Jungen als auch die Eltern oder Erziehungsberechtigten und die Menschen, die vor Ort in der Kirchengemeinde mitwirken und diese mitgestalten, bewusst mit ein. Bei diesem projektorientierten Anfang der Konfirmandenzeit wird es somit auch um ein durchaus komplexes und zugleich vielfältiges Beziehungsgeschehen gehen: Konfirmandenunterricht tritt in die Öffentlichkeit derer, die sich in einer Kirchengemeinde begegnen können. Konfirmandenunterricht verlässt bewusst sein weitverbreitetes "Schattendasein" und den Unterrichtsraum der Gemeinde und tritt in den Raum der verschiedenen Beziehungen und Angebote, die vor Ort Kirche ausmachen und erlebbar machen können. Vor allem aber: die Mädchen und Jungen und ihre Familien können Kirche am Ort wahrnehmen und entdecken und sich ihrer jeweilige "Position" am Anfang des Weges durch die Konfirmandenzeit vergewissern. Auf dem Hintergrund eines so gestalteten Anfangs kann dann auch am Ende der Konfirmandenzeit vielleicht klarer benannt werden, wo eine jede und ein jeder nun angekommen ist bei der gelassenen Entsicherung an der Segensstation Konfirmation.

Zur Übersicht wird ein möglicher Verlauf auf dem Hintergrund verschiedener konkreter Erprobungen dieses Konzeptes im Rahmen eines auf zwei Jahre angelegten KU-Organisationsmodells skizziert. Denkbar ist die Gestaltung der Anfangsphase natürlich auch für Formen der Konfirmandenarbeit, die zweiphasige Organisationsformen ("KU 4" oder "Hoyaer Modell") oder andere Zeitlagen nutzen.

Um die hier vorgestellte Anfangsphase der Konfirmandenzeit sinnvoll vorbereiten und organisieren zu können, sind frühzeitige Absprachen sowohl mit den Eltern als auch mit den verschiedenen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitenden sowie mit den Gruppen und Kreisen in der Kirchengemeinde und Region zu treffen. Dabei verändert sich die Aufgabe der Leitung von der Leitung eines Unterrichtsprozesses hin zu einer Steuerung eines komplexen Begegnungs- und Lerngeschehens, in dem Räume für Eigenaktivität und selbstorganisiertes Lernen eröffnet werden.

 

Vorbereitung

Im Frühjahr werden alle Mädchen und Jungen und deren Eltern durch ein werbendes Faltblatt gezielt auf die Möglichkeit der Teilnahme am Konfirmandenunterricht der Kirchengemeinde hingewiesen.

Im Mai treffen sich die Eltern an einem Abend mit dem/den für den Konfirmandenunterricht Verantwortlichen. Hier wer

den neben einem ersten Kennenlernen allgemeine Hinweise zur Konfirmandenzeit und zum Anmeldeverfahren gegeben und eine konkrete Einladung zur Mitgestaltung der Anfangsphase ausgesprochen. Auf dem Hintergrund des Meinungsbildes an diesem Abend und erster Zusagen für ein Mittun kann es zu ersten Absprachen für die weitere Vorbereitung dieses Projektes kommen.

Es folgt bis zu den Sommerferien eine Phase der formalen Anmeldung zum Konfirmandenunterricht – sei dies im Rahmen einer Veranstaltung der Kirchengemeinde für die Mädchen und Jungen und deren Familien oder im Rahmen einer Anmeldung im Pfarr- oder Gemeindebüro –, so dass die Zahl der Konfirmandinnen und Konfirmanden und der sich beteiligenden Mütter und Väter für die weiteren Planungen geklärt sind.

Bis zum Ende der Sommerferien klärt die/der Unterrichtende, welche Besuche vor Ort und in der Region möglich sind, welche Personen und Gruppen für eine Teilnahmen an diesem Projekt bereit sind und in welchem Rahmen die Besuche stattfinden können.

Durchführung

Nach den Sommerferien beginnt der Konfirmandenunterricht mit einem Begrüßungsgottesdienst und ersten Treffen der Konfirmandinnen und Konfirmanden – sei dies im Rahmen eines Konfirmandentages oder der nachmittäglichen Gruppentreffen. Nach einem Kennenlernen in den Lerngruppen und ersten Schritten in die Konfirmandenzeit hinein fällt in diese Zeit auch die Entscheidung der Mädchen und Jungen, an welchen zwei Besuchsaktionen sie sich beteiligen wollen. Dabei hat sich die Vorgabe bewährt, dass sowohl ein Besuch einer einzelnen Person (z. B. Besuch bei einem Kirchenvorsteher oder einer Kirchenvorsteherin, dem Küster oder der Küsterin) als auch ein Besuch bei einer Gruppe (Kindergottesdienst, Posaunenchor, Seniorenkreis ...) oder einer Einrichtung (Sozialstation, Altenheim ...) gewählt werden. Zu den beiden unterschiedlichen Besuchen und den dabei gewonnenen Eindrücken aus unmittelbarer Anschauung kommt später im Rahmen der Präsentationen der Blick auf die von anderen Jugendlichen beobachteten Möglichkeiten der Kirche am Ort.

Für diese Entscheidung werden dazu im Gruppentreffen die jeweiligen Besuchsmöglichkeiten kurz vorgestellt und ein mit jeweils einem Stichwort und dem dazugehörigen Besuchstermin versehener Zettel im Raum aufgehängt. In einer anschließenden Hin-und-her-geh-Phase können sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden nun entscheiden, an welchem Termin sie teilnehmen können, mit welchen anderen Mädchen und/oder Jungen sie zusammen dies tun wollen und welches Angebot sie am meisten interessiert2. Eine weitere steuernde Vorgabe seitens der Leitung kann der Hinweis sein, dass alle Möglichkeiten von jeweils mindestens 2 Konfirmandinnen und Konfirmanden gewählt werden sollen und dass eine auf den Zetteln benannte Teilnehmerzahl nicht überschritten werden soll. Hier haben sich Gruppengrößen von bis zu 6 Teilnehmenden als sinnvoll erwiesen.

Parallel zu dieser Zeit treffen sich die Mütter und Väter, die an der Durchführung beteiligt sind, mit dem/der Unterrichtenden für Absprachen und eine Feinplanung. Hierzu hat es sich als sinnvoll erwiesen, dass eine Übersicht über Begegnungsorte, -möglichkeiten und -zeiten und über die Gruppenzusammensetzungen (mit den Namen, Anschriften und Telefonnummern der Teilnehmenden) frühzeitig vorliegt. Denn auch die Eltern, die die Kleingruppen in der Vorbereitung, Durchführung und ersten Auswertung der Besuche begleiten, haben bei der Auswahl ihre Präferenzen; wer welche Gruppe übernehmen möchte wird sich so an den Terminen, Gruppenzusammensetzungen und Begegnungsorten entscheiden3.

Für jede Besuchsgruppe wird ein DIN-A-2-Plakat vorbereitet für die Ergebnissicherung und Auswertung des Besuches und für die Präsentationsmöglichkeiten nach den Besuchen. Auf dem Plakat sollen in der Auswertungsphase der Kleingruppentreffen

  • mit einem großen Stichwort der Besuchte oder die Besuchten benannt,
  • ein Erfahrungsbericht über den Besuch zusammengefasst,
  • ein Interview mit einem der Besuchten dokumentiert
  • sowie weitere Veranschaulichungsmöglichkeiten – Fotos, Prospekte, Skizzen, Graphiken, Logos, Videoaufzeichnung, Tonaufnahmen4 u.a. – gesammelt werden.


Im Herbst beginnt dann in einem Zeitraum von etwa 8 bis 10 Wochen die Zeit der Besuche.

Hierzu verabreden sich die gruppenleitenden Mütter und Väter mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden zwecks Vorbereitung, Besuch und Auswertung mit Anfertigung des Präsentationsplakates. In der Vorbereitung – in einem Extratreffen oder unmittelbar vor dem Besuchstermin – kann es zum Kennenlernen, zu ersten Absprachen für den Besuch und zum Sammeln von Fragen für das Interview kommen. Nach dem Besuch müssen dann noch Absprachen für die Dokumentation getroffen werden. Hierzu hat sich ein weiteres Treffen mit den bis dahin angefertigten Protokollen oder z.B. entwickelten Bildern bewährt. Für die Konfirmandinnen und Konfirmanden bedeutet dies, dass sie in dieser Projektphase maximal an 6 Treffen teilnehmen und die Mütter und Väter an 3 Treffen. Wenn der/die Unterrichtenden keine Kleingruppe übernommen haben, bleibt ihnen in dieser Phase Zeit für andere Aufgaben. Für Regelungen in der Pro

jektphase auf dem Hintergrund nicht vorhersehbarer Ereignisse (Terminschwierigkeiten z. B. auf Grund von Erkrankungen Beteiligter, mögliche Konflikte bei Besuchen, Nichtteilnahme von Konfirmandinnen und Konfirmanden u.a.) sollte er/sie aber jederzeit zur Verfügung stehen. Dies bedeutet zum einen eine Entlastung für manche der beteiligten Mütter und Väter. Zum anderen bedarf es der aufmerksamen Begleitung, um die Vielzahl der Begegnungseindrücke – sowohl bei den Besuchenden wie bei den Besuchten – für mögliche Präsentationen zusammenzufügen.

 

Im Licht der Öffentlichkeit

Gerade mit Blick auf die Präsentationsmöglichkeiten gilt es, dass sowohl die beteiligten Konfirmandinnen und Konfirmanden, die Mütter und Väter und auch der/die Unterrichtende auf eine präsentable Veröffentlichung achten, die den Personenschutz aller Beteiligten gewährleistet und in einer wertschätzenden Weise Beobachtetes im "Licht der Öffentlichkeit" darstellt. Für eine Präsentation haben sich folgende Formen bewährt:

  • Zwischenstand: Nach der Hälfte der Zeit in der Projektphase könnten die Konfirmandinnen und Konfirmanden – und eventuell auch die Mütter und Väter – zusammenkommen für eine erste Besichtigung der bereits fertigen Präsentationsplakate. Ein solches Zwischentreffen rückt die einzelnen Ergebnisse stärker in den Blick und entlastet zugleich die Wahrnehmungskapazität und Reflexion von Beobachtungen. Zugleich entstehen so Anregungen für weitere, noch bevorstehende Besuche und anzufertigende Plakate. Auch kann so die Leitung einen Überblick über den Verlauf gewinnen und – wenn nötig – steuernd tätig werden.
  • Ausstellung: Im Rahmen eines Konfirmandentages am Ende der Phase werden die Plakate im Gemeindesaal oder in der Kirche an verschiedenen Orten "ausgestellt". Eine solche Ausstellung könnte für Konfirmandinnen und Konfirmanden und deren Eltern mit einem "Empfang" (Begrüßungstrunk, "einführende Worte") beginnen und in eine "Besichtigung" der Ausstellung übergehen.
  • Dabei könnten bei jedem Plakat jeweils ein oder zwei daran mitarbeitende Konfirmandinnen und Konfirmanden für weitere Erläuterungen und Fragen zum Plakat bereitstehen. So zeigen die Mädchen und Jungen, was sie erlebt und wie sie die Kirchengemeinde erkundend entdeckt haben – und die "Besucherinnen und Besucher" der Ausstellung können an diesen Entdeckungen teilhaben und sich ihr Bild von der "ausgestellten Kirche" machen. Nach einem Rundgang durch die Ausstellung könnten sich die Beteiligten in zufällig zu Stande gekommenen oder gezielt initiierten Gruppen finden, um sich über ihren Gesamteindruck auszutauschen. Im Plenum könnte dann jeweils einer oder eine von diesen Gesprächen berichten. Zur Fragestellung "Wer macht hier eigentlich Kirche?" könnte auch die Frage treten "Wie wünsche ich mir Kirche hier am Ort?"
  • Bausteine unserer Kirche: Eine Visualisierung der einzelnen Plakate kann in der Form der Ausstellung und Wahrnehmung der einzelnen Plakate geschehen. Weitergehend und das Thema optisch und inhaltlich vertiefend können die einzelnen Plakate auch im Prozess der Präsentation zum Bild einer Kirche – wie auf den Fotos dieses Beitrages dokumentiert – Schritt für Schritt zusammengestellt werden. So könnte das Zusammenwirken und das Zusammenspiel in einer Kirchengemeinde als Kirche am Ort sinnfällig zum Ausdruck gebracht werden. Der Zusammenhalt, die wechselseitigen Bezüge, die Veränderungen (erwünschte und unerwünschte) und auch der gezielte Umbau der "Bausteine" könnten so in den Blick rücken. Deutungsangebote des Beobachteten im Bezug zu biblischen Texten oder zum Glaubensbekenntnis bieten sich für eine vertiefende Weiterarbeit an – nicht nur in den Konfirmandengruppen.
  • Gottesdienst: Nach einer Besichtigung der Plakate in den Lerngruppen oder nach einer hier skizzierten Ausstellung könnte sich ein Gottesdienst anschließen, in dem es zu einer Begegnung aller Beteiligten kommen kann – im Miteinander-Feiern eines Gottesdienstes, im Füreinander-Da sein in der Mitwirkung im Gottesdienst und im wechselseitigen Austausch über die Beobachtungen der Konfirmandinnen und Konfirmanden nach dem Gottesdienst. Ein mögliches Thema könnte den Vormittag begleiten: "Hier ist Kirche".
  • Kirchenvorstand: Der Kirchenvorstand könnte die Wahrnehmungen der Konfirmandinnen und Konfirmanden und deren Darstellung der Kirchengemeinde – von Jahrgang zu Jahrgang – nutzen, um die eigenen Einschätzungen im kirchenleitenden Handeln daran zu spiegeln. Das wäre ein praktischer und sehr konkreter Schritt des Perspektivenwechsels – gerade mit Blick auf die Konfirmandenarbeit.

 

Anmerkungen

  1. Eine Vielzahl weiterer guter Möglichkeiten zur Gestaltung der Eingangsphase finden sich sowohl in der 1997 von der Studiengruppe KU herausgegebenen Arbeitshilfe "Anfangen. Konfirmandenunterricht planen und beginnen", die über die Arbeitsstelle für Ev. Religionspädagogik Ostfriesland (Georgswall 7, 26603 Aurich, Tel: 04941/6500) zu beziehen ist, als auch in der Arbeithilfe KU Praxis Heft 40: Von Anfang an. Anregungen und Bausteine für die ersten Wochen der Konfirmandenzeit, hg. von Weert Flemmig u. a., Gütersloh 2000. Welche Chancen in einer gezielten Kontaktaufnahme bei Besuchen der Eltern und der Mädchen und Jungen bestehen, hat Ulrike Schimmelpfeng anschaulich beschrieben in ihrem Beitrag "Die offene Tür nutzen – Besuche bei Familien zu Beginn der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden", in: Pelikan 3/2002, S.146f.
  2. Die hier gewählte Reihenfolge – erst die "Personen" und dann die "Sache" – spiegelt meine Erfahrung aus verschiedenen Erprobungen wider, dass für die Mädchen und Jungen die Frage "Mit wem will ich zusammen sein?" vorrangigere Bedeutung hat als die Frage "Was will ich kennen lernen?"
  3. Die Terminabsprachen werden schon im Vorfeld die Berufstätigkeit von Müttern und Vätern bedenken müssen. In der Durchführung waren Eltern gerne bereit, selber Terminabsprachen mit den ausgewählten Besuchen zu übernehmen oder sich gar bestimmte Termine für diese besondere Aktion frei zu nehmen. Häufig war bei der Auswahl für einen Besuch sowohl der Wunsch, nicht die Gruppe mit der eigenen Tochter oder dem Sohn zu übernehmen, leitend als auch der Wunsch, gerade die Gruppe zu übernehmen, wo man schon ein paar "Gesichter" kannte. Manche Mütter oder Väter haben auch die Chance ergriffen, etwas von "Kirche" kennen zu lernen, was sie nicht oder bisher nur ungenügend wahrnehmen konnten – unabhängig von der Gruppenzusammensetzung.
  4. Vom aufgezeichneten Interview über das Glockengeläut der Kirche bis hin zu einem Lied des Kirchen- oder Posaunenchores können so für die späteren Präsentationen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung stehen für ein anschauliches Wahrnehmen dessen, wer alles in der Kirche an welchem Ort und in welchen Zusammenhängen mittut.

 

Text erschienen im Loccumer Pelikan 1/2003

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