Für: Förderschullehrer*Innen, Lehrer*innen und Pädagogische Mitarbeiter*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten
Leitung: Sabine Schroeder-Zobel
Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist ein Kommunikations- und Konfliktlöse-Modell, das von Marshall B. Rosenberg in den 1960er-Jahren entwickelt wurde.
Leitung: Sabine Schroeder-Zobel
Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist ein Kommunikations- und Konfliktlöse-Modell, das von Marshall B. Rosenberg in den 1960er-Jahren entwickelt wurde.
Grundlegend ermöglicht es die GfK Menschen, in einer Art und Weise miteinander zu kommunizieren, die zu mehr Vertrauen, Klarheit und Freude in Gesprächen führt. GfK kann in diesem Sinne sowohl bei der Alltags-Kommunikation als auch bei friedlichen Konfliktlösungen im persönlichen und beruflichen Bereich hilfreich sein.
Die Fortbildung vermittelt einen ersten Überblick über die vier grundlegenden Elemente der GfK nach Rosenberg. Im Fokus steht die friedvolle und gleichzeitig klare Haltung, die die Voraussetzung für das gewaltfreie Miteinander darstellt.
Ziel ist, in herausfordernden Situationen des (Schul-)Alltags auf die Haltung der GfK zurückgreifen und erste Prinzipien anwenden zu können.
Vorkenntnisse im Bereich der Gewaltfreien Kommunikation sind in dieser Fortbildung nicht erforderlich.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 30.07.2026 über den Anmeldelink.
Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.