Für: Förderschullehrer*Innen, Lehrer*innen und Pädagogische Mitarbeiter*innen, die Religionsunterricht erteilen oder begleiten
Leitung: Sabine Schroeder-Zobel
Weihnachten – ein zentrales Fest des Christentums, tief verwurzelt im Familienleben und im schulischen Jahreskreis. Doch wie lässt sich seine Bedeutung kindgerecht, offen und glaubwürdig im Religionsunterricht vermitteln, wenn Kinder in der Klasse unterschiedliche religiöse, kulturelle oder weltanschauliche Hintergründe mitbringen?
Leitung: Sabine Schroeder-Zobel
Weihnachten – ein zentrales Fest des Christentums, tief verwurzelt im Familienleben und im schulischen Jahreskreis. Doch wie lässt sich seine Bedeutung kindgerecht, offen und glaubwürdig im Religionsunterricht vermitteln, wenn Kinder in der Klasse unterschiedliche religiöse, kulturelle oder weltanschauliche Hintergründe mitbringen?
Was bedeutet Weihnachten eigentlich – theologisch, biblisch, lebensnah? Und wie erleben und erklären Kinder dieses Fest heute?
Dieses Seminar lädt Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeitende dazu ein, sich mit Weihnachten als religiös bedeutsamem Lernanlass im Kontext des neuen Kerncurriculums auseinanderzusetzen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie ein so christlich geprägtes Fest auch zu einem Lernort für religiöse Vielfalt und gegenseitigen Respekt werden kann.
Neben fachlichem Input und biblisch-theologischen Impulsen arbeiten wir gemeinsam an konkreten Unterrichtsideen und Materialien, die sich direkt im Schulalltag umsetzen lassen.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen bis spätestens 30.09.2026 über den Anmeldelink.
Ab 2026 gilt: Bei Abmeldungen ab dem 10. Kalendertag vor Tagungsbeginn wird die volle Tagungsgebühr erhoben.