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Etwas anfangen … mit biblischen Erzählungen

von Martina Steinkühler

Elementare Schritte zu religiösem Weltverstehen

Macht es eigentlich einen Unterschied, ob eine biblische Geschichte im Fach Deutsch oder in Religion gelesen wird? In Ethik oder konfessionellem Religionsunterricht? Das Fach Deutsch liest biblische Texte als Literatur, als Vertreter dieser oder jener Gattung, als kulturelles Erbe. Das Fach Ethik liest biblische Texte als Lebensweisheit und Lebensweisung neben anderen. Im konfessionellen Religionsunterricht hingegen ist ein Text aus der Bibel anders und mehr als andere Texte. Urkunde und Erzählbuch des Glaubens, nach dem der Unterricht benannt ist.

1.

Im konfessionellen Religionsunterricht begegnen Lernende – mit oder ohne eigene Glaubensbiografie –, Lehrkräften, die der Bibel einen Vertrauensvorschuss entgegenbringen. Sie, die Lehrkräfte, gehen davon aus, dass die Lektüre sich lohnt, dass die Bibel ein Sinnangebot macht, dass das Gesagte von Gemeintem überboten wird. Manche Schüler*innen tun das auch, sei es, dass sie eine solche Haltung von zu Hause oder aus der Gemeinde mitbringen, sei es, dass sie ihrer Lehrkraft die Ehrfurcht vor der Bibel abspüren.

Und doch ist ein fragloses Einverständnis in die besondere Qualität der Bibel nicht vorauszusetzen. Die Lehrkraft erlebt: Eine Geschichte ist zunächst eine Geschichte, etwas Erzähltes und Gemachtes, nicht mehr und nicht weniger.1 Auch wenn sie aus der Bibel kommt. Das heißt: Es muss sich erst erweisen, was sie taugt. Ob sie berührt. Ob sie wirkt. Ob sie Wahres sagt. Das ist nicht schlimm. Schlimm wäre hingegen ein Gruppenklima, in dem ein Einverständnis vorausgesetzt und durchgesetzt würde, ohne dass die Schüler*innen die Gelegenheit hätten, eigene Zugänge zu suchen und zu erproben. Nein, es ist nicht schlimm, wenn Schüler*innen der Bibel neutral oder gleichgültig, skeptisch oder kritisch gegenüberstehen. Im Gegenteil. Es eröffnet Möglichkeiten.

Die Lerngruppe macht sich gemeinsam auf den Weg, diese besondere Textsorte zu erkunden. Dabei macht sie nicht nur Erfahrungen mit der Bibel, sondern zugleich allgemein mit dem Erzählen, speziell mit religiösem Erzählen und religiösem Glauben. Wichtig ist ein Arbeitsbündnis: Alle nähern sich der Bibel mit Neugier und Offenheit. Vorerfahrungen werden zunächst ausgesetzt. Später können sie als eigene Erzählung den Diskurs bereichern.

2.

Der Religionsunterricht besitzt umso mehr bildende Kraft, je deutlicher er sich auf sein Eigenes und Spezifisches besinnt, auf Gott und Transzendenz und auf das, was sich damit anfangen lässt: religiöses Erzählen und religiöses Glauben. Es geht darum, den spezifisch religiösen Weltzugang kennenzulernen, und zwar nicht, um ihn kritiklos zu übernehmen, sondern um ihn zu verstehen. In dieser Mission ist die Bibel mit ihren Erzählungen eine wunderbare Lernpartnerin. In der Verständigung über Religion beziehe ich mich auf folgende Annahmen:
•    Im Zentrum von Religion stehen Glaube, Hoffnung und Liebe.
•    Liebe und Glaube sind existenzielle Beziehungsqualitäten, zunächst im zwischenmenschlichen Bereich: das Vertrauen des Kindes in maßgebliche Erwachsene und ihre Sorge; das Vertrauen des*der Jugendlichen in den Zusammenhalt seines*ihres Freundeskreises, das Vertrauen des*der Erwachsenen in die Beständigkeit von Partnerschaft und Treue.
•    Liebe und Glaube übersteigen den zwischenmenschlichen Bereich, sofern sie sich auf Hoffnung richten: auf das, was außerhalb der eigenen Reichweite liegt.
•    Glaube, Hoffnung und Liebe sind weder messbar noch beweisbar. Sie wachsen mit der Lebenserfahrung – und auch ihr zum Trotz. Sie sind in Bewegung, wandelbar, unverfügbar. Sie sind und bleiben ein Risiko. Der religiöse Mensch ist einer, der sagt: Ich lasse mich darauf ein. Ich verlasse mich darauf, dass es mir guttut.
•    Religion erzählt Lebensgeschichten, weil sie mit Zahlen und Daten allein nicht auskommt. Geschichten sind – wie Religion, wie Glaube, Hoffnung, Liebe – nicht selbstevident, sondern abhängig. Abhängig von Erfahrung, Wandlung, Beziehung. Und insbesondere von der Resonanz, die sie in den Köpfen und Herzen ihres Hörers, ihrer Leserin finden. Das gilt vor allem für das Geheimnis religiöser Geschichten: das Göttliche.
•    Lebensgeschichten sind größer als die Handlungen und Personen und Ereignisse, von denen sie erzählen. Lebensgeschichten haben einen Sinn-Kern, der ihre Handlung überragt. Und der sich, je nach Hörer und Leserin, eigentümlich materialisiert. Gemäß Kontext, Zeit und Raum und Sehnsucht. Gott ist größer als alle Geschichten, die vom Gott erzählt werden.
•    Und doch dreht sich alles um Gott in religiösen Lebensgeschichten. Sie bekennen Gott, ohne Gott ganz zu kennen, und kommunizieren Gott, ohne Gott zu „haben“. Auf dass in der Kommunikation etwas anfange und entstehe.

Vor diesem Hintergrund engagiere ich mich für einen Religionsunterricht, der sich seiner Narrativität bewusst ist und mit ihr sachgemäß umgeht. Da werden Geschichten als Geschichten gelesen, werden geöffnet, besprochen, befragt. Da wird Gott in den Geschichten als Figur erkannt und befragt. Da ist man sich bewusst, dass die Figur Gott ein*e Stellvertreter*in ist, eine*r von vielen, für das große Geheimnis des Lebens.

Auf Erfahrungen und Deutungen von Menschen und Menschengruppen basieren religiöse Geschichten; aus religiösen Geschichten erwachsen Bekenntnisse. Bekenntnisse wiederum drängen zum Erzählen, in Bild und Text, Kult und Symbol.2

3.

Der Bildungsort Schule ist der Förderung von Verstehen verpflichtet. Das heißt fürs Fach Religion: Es genügt nicht, religiöse Erzählungen „einfach nur“ weiterzugeben. Sie sollen bedacht und befragt werden; befragt nicht nur nach ihrer Handlung, sondern auch nach ihrer Machart und Wirkung, ihrem Geheimnis und ihrem Bekenntnis. Dies geschieht in der Grundschule anfänglich und behutsam. Es geht nicht darum, die Faszination unbeschwerten Hörens zu zerstören; wohl aber darum, schrittweise eine (medien-, ideologie-, religions-)kritische Haltung einzuüben. Damit Lernende wissen, was Glauben ist und warum Glauben sich nicht im Wissen erschöpft. Lernende und Lehrende entdecken im Religionsunterricht, was sich anfangen lässt mit Religion – konkret: mit religiösen Lebensgeschichten.
Ich formuliere einen Erwartungshorizont. Die Schüler*innen entdecken:
allgemein
•    dass Geschichten anders gelesen werden als Dokumentationen von Daten, Zahlen, Fakten.
•    dass die Wahrheit von Geschichten in ihrem Sinn liegt. Und dass dieser Sinn in der Begegnung von Text und Leserin neu entsteht, in der Resonanz, die sich einstellt.

speziell
•    dass die Wahrheit religiöser Geschichten in der Wahrheit liegt, die in ihnen über sie hinausgeht.
•    dass biblische Geschichten aus einer anderen Zeit und von einem anderen Ort her zu ihnen kommen; dass ihre Sprache, ihre Bilder, ihr Lebensgefühl fremd sind und bleiben.
•    dass Verständigung möglich ist, Begegnung. Und, vielleicht: ein bleibendes Einverständnis, vorläufig.

Das klingt komplex. Ist es auch. Anbahnungen sind aber möglich, von Anfang an und immer wieder. Es folgen einige Beispiele.

4.

Da sind zunächst die behutsamen Ansätze zur Metareflexion, die aktuelle Grundschullehrbücher etablieren:
•    Geschichten aus dem Alten Testament, ins Bild gesetzt als Bild im Bild beziehungsweise Theaterspiel einer Lehrkraft oder ihrer Schüler*innen selbst3,
•    eine Leseanleitung für Gleichnisse, die den Schüler*innen einen Weg zeigt, den eigenen Zugang zu Gleichnis-Geschichten zu finden4.

Gerade die Metapher des Theaters trägt viel zum Verständnis von Geschichten bei: Wie in Theater und Film, so gibt es auch beim Erzählen jemanden, der eine Bühne bereitet und auf ihr Figuren auftreten und agieren lässt. Die Figuren sprechen den Text, der ihnen zugeschrieben ist; sie handeln entsprechend einem Drehbuch. Wie aber bringt man den unsichtbaren Gott auf die Bühne?

Ich sehe was, was du nicht siehst

Es ist spannend und fruchtbar, mit Kindern Bilder zu betrachten, Bilder zu Lebensgeschichten, Bilder zu Bibelgeschichten. „Wo sehe ich etwas von Gott?“
•    Barbara Nascimbeni etwa, Illustratorin beispielsweise für religiöse Bücher von Rainer Oberthür5 und meiner Erzählbibel,6 malt für das Wirken Gottes auf der Erde, für die Beziehung Gottes zu Menschen, für Gottes Segen so eine Art Kringel oder Welle oben am Himmel.
•    Martina Spinkova, die ebenfalls eine Kinderbibel illustriert hat7, arbeitet mit gebündeltem Licht, das von oben auf die Erde oder einen Menschen fällt, Licht, wie ich es von Heiligenscheinen auf Ikonen und allgemein von christlicher Kunst kenne.

Wir8 haben in einer vierten Klasse Illustrationen von Abraham unter dem Sternenhimmel und, im zweiten Schritt, von „Jakob sieht die Himmelleiter“ angeschaut und auf ihnen das Geheimnis Gottes gesucht. Im Anschluss malten die Schüler*innen mit Zuckerkreide ihr eigenes Bild von Jakobs Traum – und entdecken gegenseitig, wo sich jeweils Gott verbirgt und offenbart.

Puh, so ein Glück!

In der Kinderliteratur gibt es immer wieder Titel, die, wenn sie auch nicht explizit religiös sind, doch Fragen aufwerfen, die sich religiös bedenken und beantworten lassen. Ein Beispiel ist Jutta Bauers Bilderbuch „Opas Engel“, das u.a. den Katholischen Jugendbuchpreis gewonnen hat.9

Erzählt wird im Text, wie ein Großvater auf dem Sterbebett dem Enkel seine Lebensgeschichte erzählt, einschließlich der Deutung: „Ich hatte viel Glück“. Erzählt wird im Bild, wie der Großvater sein Leben lang von einem Engel begleitet wurde, der auf ihn Acht gab. Weder hat der Großvater dies bemerkt noch erfährt es der Enkel. Und doch war der Engel immer da. So wird das Buch meistens gelesen. Es lässt sich jedoch auch anders lesen. Im Text erzählt Jutta Bauer, wie der Großvater dem Enkel eine mögliche Deutung seiner Geschichte anbietet. Die, die ihm persönlich einleuchtet. Im Bild schlägt sie noch eine alternative Deutung vor. Den Engel skizziert sie nur ganz zart – ich sehe darin ein „vielleicht“. Und sie malt den Engel witzig – ich sehe ein zaghaftes „könnte doch sein?“, aber auch: „Sorry, ist ein Vorschlag. Müsst ihr nicht ganz ernst nehmen.“ Zusammen mit Kindern entdecke ich: Es liegt beim Leser, bei der Betrachterin, wie Großvaters Leben gelesen wird. Und das gilt für jede Lebensgeschichte. Glück – Zufall – Gott: Wer kann es wissen?

Die Lebensgeschichte einer Eichel – vom ersten Trieb bis zum Baum, in dem die Vögel des Himmels nisten10 – erzählt ein großformatiges Bilderbuch von Ghislaine Roman und Tom Schamp.11 Erzählt wird diese Geschichte als eine Folge von near missings. Fast hätten Eichhörnchen, Schnecke, Reh, Dürre, Feuer, Holzfäller, Baumaschinen dem heranwachsenden Baum ein frühes Ende bereitet – jedoch: „Puh, so ein Glück“ – alle Gefahren machen letztlich einen Bogen um ihn. Dieses Buch bietet nur eine Deutung des Lebensweges an: „Glück“, genauer: glücklicher Zufall. Im Religionsunterricht ließe sich das hinterfragen. Könnte es sich vielleicht um Segen handeln? Und wenn ja: Warum für gerade diese Eichel, und nicht für eine andere? Oder für alle?

Ich glaube, das war Gott …

Wenn biblischen Geschichten als Bühnenstücke erlebt werden, wird augenfällig: Die, die da reden, sind Figuren. Die Stimme aus dem „Off“, von jenseits der Bühne, ist eher selten. Und auch eher irritierend. Die Bibelgeschichte ohne Bühne hingegen ist für gewöhnlich aus dem „Off“ erzählt. Im Verborgenen ist jemand, eine Erzählstimme, die das Geschehen dirigiert, die Figuren führt und sprechen lässt. Manchmal macht sie auch Gott zur Figur der Handlung; häufig bleibt er unsichtbar, aber spricht.

„Kann Gott denn sprechen?“ – „Mit mir spricht er nicht.“ – „Schade, früher war Gott uns viel näher. Da war er noch da!“ – So kommentieren Kinder, wenn sie von Abraham, Mose, den Propheten hören. Das hat mich vor Jahren auf die Idee gebracht, in die alten Erzählungen eine Umstellung einzutragen. Wenn ich Textversionen für den Unterrichtsgebrauch schreibe oder erzähle, vermeide ich es, Gott auftreten oder auch nur sprechen zu lassen – es sei denn, in Gleichnis12, Traum oder Vision.

Stattdessen lasse ich Figuren der Handlung, Abraham, Mose, die Propheten, davon erzählen, dass sie Gott begegnet sind – sei es, dass sie seine Stimme gehört, sei es, dass sie auf andere Weise seine Wirkung gespürt haben. Auf diese Weise wird deutlich: Es sind Menschen, die von Gott erzählen. Genauer: Es sind Menschen, die etwas erlebt und erfahren haben und die davon sagen: Das war Gott. Oder: Ich glaube, das war Gott. Darüber lässt sich fruchtbar reden. Erstens haben solche Gespräche theologischen Tiefgang. Zweitens erübrigt sich bei diesem Umgang jene Frage, die am Wesen des Erzählens vorbei fragt: Ist das wirklich passiert?
P.S. Einen Schritt weiter führt das Spiel mit den Figuren, wenn ich die Erzählstimme selbst aus ihrer Beobachterrolle heraushole und eine der Figuren zur Erzählerin mache. Eine solche kann nur erzählen, was sie wahrnimmt. Und was sie darüber denkt. Sie kann überrascht, irritiert, skeptisch sein, genau wie ihre Hörer*innen. Hier eröffnet sich ein weites Feld gemeinsamer Deutung.

5.

Zum guten Schluss: Es bleibt eine offene Frage, welchen Stellenwert Bibelgeschichten im Grundschulunterricht haben und welche Zugänge möglich und nötig sind. Kann ich nicht einfach schön erzählen und die Geschichte wirken lassen, in der Hoffnung, dass jedes Kind sich daraus schon nimmt, was es braucht? Natürlich, das kann ich. Wie wäre – einmal pro Unterrichtseinheit – eine besondere Bibel-Erzählstunde mit einem eigenen Setting und Ritual?13 Nur die Geschichte, gut und spannend erzählt, und ein offenes kreatives Angebot, etwa mit Materialtheke.

Das ist eine schöne Ausnahme vom sonstigen Bildungsbetrieb. Und doch: Eine Routine des Reflektierens wird benötigt, auch im Religionsunterricht, dort vielleicht sogar ganz besonders. Es ist sinnvoll, bei Begegnungen mit der Bibel regelmäßig, vielleicht abschließend, vielleicht als „Joker“- oder „Spürnasen“-Aufgabe, Meta-Fragen zu stellen: Was ist dir an dieser Geschichte besonders wichtig? Warum wird diese Geschichte wohl nach so langer Zeit immer weitererzählt? Und: Was verrät dir die Geschichte von Gott?

Anmerkungen

  1. Erzähltes ist per definitionem „ontologisch indifferent“ (Albrecht Koschorke). Das heißt: Ihr Wirklichkeitsstatus ist offen; erzählt werden kann alles: von real über möglich bis irreal, sachbasiert oder sinnbasiert, von „in Wahrheit erfunden“ (Mirja Kutzer) über fabuliert bis erlogen. Das liegt daran, dass alles Erzählen durch Herz und Kopf von Erzählpersonen geht.
  2. Das Werk Gerd Theißens umfasst nicht umsonst drei Textsorten religiöser Kommunikation: Abhandlung, Erzählung, Dichtung.
  3. Vgl. Gauer u.a., Die Reli-Reise 1/2, 32.
  4. Vgl. von Altrock, Ulrike, Spuren lesen 3/4, 32. Auf den Seiten 34 und 38 wird dasselbe Schema auf eine Heilungsgeschichte und ein Stück Bergpredigt angewendet.
  5. Oberthür/Nascimbeni, Das Vaterunser.
  6. Steinkühler/Nascimbeni, Die neue Erzählbibel, 8.
  7. Mayer-Skumanz/Spinková, Ich bin bei euch.
  8. Eine Lerngruppe von Lehramtsstudierenden im Praktikum, ihre Praktikumsleitung und die Seminarleitung.
  9. Bauer, Opas Engel.
  10. Lk 13,19.
  11. Roman, Puh, so ein Glück.
  12. Ich betrachte freilich auch die Urgeschichten und Weisheitsgeschichten des Alten Testaments und die Naturwunder-Geschichten im Alten und Neuen Testament als Gleichnisse (in einem sehr weiten Sinn).
  13. Vgl. Steinkühler, Religion mit Kindern (Bd. 1 bis 4); da ist die Bibel-Erzählstunde ein fester Bestandteil des Konzepts.

Literatur

  • Altrock, Ulrike von: Spuren lesen. Religionsbuch für das 3./4. Schuljahr, Stuttgart/Braunschweig 2011
  • Bauer, Jutta: Opas Engel, Hamburg 2021
  • Gauer, Christian/Grünschläger-Brenneke, Sabine/Kruza, Anja/Röse, Micaela: Die Reli-Reise 1/2, Lehrwerk für den evangelischen Religionsunterricht, Stuttgart 2012
  • Mayer-Skumanz, Lene/Spinková, Martina: Ich bin bei euch. Die große Don Bosco Kinderbibel, München 2011
  • Oberthür, Rainer/Nascimbeni, Barbara: Das Vaterunser. Das bekannteste Gebet der Christen für Kinder aufbereitet, Stuttgart 2013
  • Roman, Ghislaine: Puh, so ein Glück, Illustriert von Tom Schamp, Münster 2016
  • Steinkühler, Martina/Nascimbeni, Barbara: Die neue Erzählbibel, Stuttgart 2015
  • Steinkühler, Martina: Religion mit Kindern (Bd. 1 bis 4), Göttingen ab 2013