Unsere Angebote

Perla Pelikan – Unsere Symbolfigur hat einen Namen!

Im Jubiläumsjahr des Religionspädagogischen Instituts Loccum gibt es viele besondere Momente – einer davon war die feierliche Namensfindung und -gebung unserer Pelikan-Symbolfigur, die seit Kurzem das RPI mit charmanter Präsenz bereichert.

Ihr Name: Perla Pelikan!

Die Namenssuche war ein gemeinschaftliches Projekt, das Herz und Humor vereinte. Beim Abend der Begegnung und im Café Bildung auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag 2025 sowie direkt im RPI sammelten wir zahlreiche kreative Namensvorschläge – von Kindern und Erwachsenen, von Gästen, Mitarbeitenden und Freund*innen des Hauses.

Im Anschluss wurden alle Ideen ausgewertet und es wurde abgestimmt. Das Ergebnis: Perla Pelikan setzte sich durch und wurde zum fröhlichen Botschafter unseres Jubiläumsjahres. Der Name verbindet hohe Wert-Schätzung und Freundlichkeit mit Kompetenz und Tiefe – ganz im Sinne unseres Bildungsverständnisses.

75 Jahre RPI – Bildung mit Herz, Kopf und Flügeln

Die Namensgebung von Perla Pelikan ist Teil der Feierlichkeiten rund um „75 Jahre RPI Loccum“. Seit 1949 ist das RPI ein Ort für religiöse Bildung, Begegnung und professionelle Fort- und Weiterbildung für alle religionspädagogischen Berufe. Im Jubiläumsjahr laden wir ein zum Innehalten, Feiern und gemeinsamen Weiterdenken – beim Symposion vom 26.–28. September 2025 unter dem Motto „Zukunft religiöser Bildung“, mit der vierten Jahresausgabe des Loccumer Pelikan und darüber hinaus.

Und Perla? Die bleibt! Als Symbolfigur mit Persönlichkeit und als kleines Zeichen für das, was wir am RPI großschreiben: Bildung, Gemeinschaft und Teilhabe – was beflügelt und trägt.

Bianca Reineke ist im RPI Loccum für Berufsbildende Schulen und Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

Mehr zum Jubiläum und zu unseren Veranstaltungen

Haltung gewinnen und Halt geben

Inspirierender Fachtag Schulseelsorge im RPI Loccum

Mit großer Beteiligung und spürbarer Begeisterung fand am 12. und 13. Juni 2025 der Fachtag für Absolvent*innen der Qualifizierung „Schulseelsorge“ im Religionspädagogischen Institut Loccum (RPI) statt. Unter dem Titel „Neue Autorität in der Schule – Die Kraft der Präsenz“ trafen sich erfahrene und neu zertifizierte Schulseelsorger*innen zu Austausch, Weiterbildung und Ermutigung.
Die Veranstaltung startete mit einer herzlichen Begrüßung durch RPI-Dozentin Bettina Wittmann-Stasch, die sich über die große Gruppe freute und eine gelöste, offene Atmosphäre schuf. „Wir wollen Raum schaffen – für neue Impulse, für persönliche Begegnung und für die Kraft, die in unserer gemeinsamen Haltung liegt“, so Wittmann-Stasch.
Ein Höhepunkt des Fachtags war der Vortrag von Alexandra Aßelborn: „Die Kraft der Präsenz – systemische Autorität durch Haltung und Haftung“. In ihrem interaktiven Input vermittelte sie nicht nur fundierte theoretische Hintergründe, sondern vor allem auch praxisnahe Strategien im Umgang mit Krisen im Schulalltag. Viele Teilnehmende zeigten sich tief berührt und aktiv beteiligt – auch angesichts aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen wie dem Amoklauf in Graz. ...

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„Wir brauchen auch eure Wut“

Präsidentin von "Brot für die Welt" lobt Teilnehmende am Landeswettbewerb Evangelische Religion „Gerechtigkeit“

Knapp 400 Schülerinnen und Schüler haben sich am Landeswettbewerb Evangelische Religion beteiligt – ein seit Jahren stabiler Wert. Schirmherrin Dagmar Pruin bedankte sich bei den Jugendlichen für ihr Engagement.

Julia Tangenberg vom Evangelischen Gymnasium Nordhorn hat beim zwölften Landeswettbewerb Evangelische Religion mit ihrer Einzelarbeit über Fake News den 1. Platz belegt. Ein 2. Platz ging an Emma Charlotte Förtsch vom Lichtenberg-Gymnasium in Cuxhaven, einen weiteren 2. Platz holte sich Leander Homann vom Kurt-Schwitters-Gymnasium in Hannover-Misburg. Da die Jury beide Arbeiten ähnlich gut bewertete, entschied sie sich, diesmal keinen 3. Platz zu vergeben. In der Kategorie Gruppenbeiträge gingen der 1. und der 2. Preis an Teams des Jacobson-Gymnasiums Seesen. Den 3. Preis belegte das Jade-Gymnasium, der 4. Preis ging an die Käthe-Kollwitz-Schule Hannover.

Zum Wettbewerbsthema „Gerechtigkeit“ hatten knapp 400 Jugendliche aus 35 Schulen in ganz Niedersachsen mehr als 140 Beiträge eingereicht. Die Preisträgerinnen und Preisträger erhielten ihre Urkunden und Geldprämien am Donnerstag (19. Juni 2025) bei einer Feierstunde in der Neustädter Hof- und Stadtkirche in Hannover. ...

Text: Lothar Veit, Foto: Jens Schulze

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Gerechtigkeit aus der Sicht junger Menschen

Landeswettbewerb Evangelische Religion: Preisverleihung am 19. Juni 2025

Mehr als 140 Beiträge von fast 400 Jugendlichen sind im Rennen um die Hauptpreise beim 12. Landeswettbewerb Evangelische Religion. Zum Thema „Gerechtigkeit“ konnten sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 13 mit ihren Arbeiten bewerben. Diesjährige Schirmherrin des Wettbewerbs ist Pfarrerin Dr. Dagmar Pruin, die seit März 2021 die evangelischen Hilfs- und Entwicklungsorganisationen Diakonie Katastrophenhilfe und Brot für die Welt leitet. Zuvor war die evangelische Theologin von 2013 bis 2020 Geschäftsführerin der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF).

„Wir freuen uns, dass wir exakt so viele eingereichte Beiträge haben wie beim letzten Mal“, sagt Linda Frey, Dozentin am Religionspädagogischen Institut Loccum (RPI) und zuständig für den Landeswettbewerb. „Auch die Zahl der beteiligten Schulen und der betreuenden Lehrkräfte ist annähernd gleichgeblieben. Es zeigt, dass unserem Wettbewerb anhaltend hohe Wertschätzung entgegengebracht wird.“ Die Schülerinnen und Schüler konnten Einzel- oder Gruppenarbeiten einreichen, die durch unabhängige Gutachter und Gutachterinnen bewertet wurden. Gefordert waren sogenannte Portfolios: mehrseitige Arbeiten mit Text-, Film- oder Tondokumenten und einem ausführlichen Reflexionsbericht.

Für Dr. Dagmar Pruin steht das Thema Gerechtigkeit im Zentrum ihrer Arbeit: „Brot für die Welt bedeutet Einsatz für Gerechtigkeit weltweit in fast 90 Ländern, aber auch an vielen Orten hier bei uns. In jeder Kirchengemeinde in Deutschland wird in der Weihnachtszeit mindestens einmal für Brot für die Welt gesammelt und in jeder Landeskirche haben wir hauptamtliche Brot-für-die-Welt-Beauftragte, die unsere Themen in Schulen, Gemeinden und die lokale Zivilgesellschaft tragen.“ ...

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Mit Segen zurück ins Klassenzimmer

Vokation in Loccum – 42 neue Stimmen für den Religionsunterricht

Bei strahlendem Sonnenschein fand vom 15. bis 17. Mai im Religionspädagogischen Institut (RPI) Loccum eine Vokationstagung für Religionslehrkräfte statt. Insgesamt 42 junge Lehrkräfte erhielten im Rahmen der dreitägigen Fortbildung die kirchliche Unterrichtsbestätigung – die sogenannte Vokation – für den evangelischen Religionsunterricht.

An der Tagung, die von RPI-Dozentin Bettina Wittmann-Stasch geleitet wurde, nahmen 23 Lehrkräfte aus der Grundschule, 12 aus der Sekundarstufe I und 7 aus Gymnasien teil.

Der Leitspruch aus Psalm 90 „…auf dass wir klug werden…“ stand über dem feierlichen Gottesdienst am Ende der drei Tage, in denen praxisnahe Workshops, kreative Methoden, spirituelle Impulse und intensive Auseinandersetzungen mit dem eigenen Auftrag als Religionslehrkraft das Programm bestimmten.

„Uns ist es wichtig, als Religionslehrkräfte kraftvoll und erkennbar aufzutreten“, so eine Teilnehmerin. Die Workshops boten genau dafür zahlreiche Anregungen, um evangelischen Religionsunterricht lebendig, relevant und schüler*innenah gestalten zu können. ...

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Kreuze mit Geschichte und blaue Bänder, die Leiden und Hoffnung verbinden

Ein ganz besonderer Kreuzweg des Künstlers Pablo Hirndorf in Kapelle, Akademie und RPI auf dem Campus Loccum
Midissage mit Künstlergespräch, Musik und Theologie

Seit der christlichen Passionszeit im April 2025 zeigt die Evangelische Akademie Loccum gemeinsam mit dem Religionspädagogischen Institut (RPI) Loccum die eindrucksvolle Installation „Verbunden“ des Künstlers Pablo Hirndorf. Die Ausstellung ist in mehreren Gebäuden auf dem Campus zu sehen – unter anderem auch in der Kapelle der Tagungsstätte – und lädt zum intensiven Dialog zwischen Kunst, Religion und Gesellschaft ein.

Im Rahmen der Midissage am 14. Mai 2025 wurde das Werk im Beisein des Künstlers bewundert, hinterfragt und gewürdigt. Die Rektorin des RPI, Prof. Dr. Silke Leonhard, begrüßte die Gäste, die sich auf der Galerie der Tagungsstätte inmitten zahlreicher Kreuze eingefunden hatten.

In einem angeregten und intensiven Künstlergespräch mit Dr. Matthias Surall, Dozent für Medienpädagogik am RPI, berichtete Pablo Hirndorf über seine persönliche Biografie, seine künstlerischen Motive und die Entstehungsgeschichte des bewegenden Projekts. Dabei wurde auch seine eigene Beziehung zu Religion und Glaube deutlich.
„Ich bin Künstler, mein Bruder ist Pastor. Und ich sage immer: Er weiß, wie man in den Himmel kommt; ich weiß, wie man ihn malt“, so Hirndorf mit einem Lächeln. ...

Text: Bianca Reineke Foto: Nils Bäßler

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Tausche Talar gegen Schultüte!

Vikarin Emelie Tille und ihr Sondervikariat an einer Berufsbildenden Schule

Wenn das Vikariat und das Zweite Theologische Examen geschafft sind, übernehmen Theolog*innen üblicherweise ihre erste Gemeindepfarrstelle, werden dort ordiniert und beginnen ihren Dienst in Seelsorge und Verkündigung.
Wer während des Vikariats in der Schulphase besonderes Interesse am Religionsunterricht entwickelt hat, kann sich für ein Sondervikariat an berufsbildenden Schulen (BBS) entscheiden.
Dieses Zusatzjahr qualifiziert gezielt für den schulischen Bereich: Das RPI bildet die Sondervikarinnen gemeinsam mit erfahrenen BBS-Pastorinnen (Mentor*innen) praktisch und theoretisch an einer berufsbildenden Schule aus.
Nach dem Sondervikariat können die neuen Schulpastor*innen sowohl im Schuldienst als auch in einer Kirchengemeinde tätig werden.
Emelie Tille hat diesen Weg gewählt und erzählt von ihren Erfahrungen.

Bianca Reineke, RPI:
Vikariat und zweites Examen sind be- und überstanden. Der klassische Schritt wäre nun der Weg in das Gemeindepfarramt. Was hat Dich dazu gebracht, ein weiteres Jahr dranzuhängen und an eine BBS zu gehen?

Emelie Tille:
Die Arbeit in der Gemeinde hat mir viel Spaß gemacht, die Zeit in der Schule während des Vikariats auch. Vor allem, weil einem in der Schule ein Milieu begegnen kann, das wir in den Gemeinden oft nicht finden. Das Sondervikariat an der BBS ermöglicht mir in erster Linie, meinen Horizont zu erweitern, über den Tellerrand zu schauen. Das ist, glaube ich – für kirchliche Arbeit egal wo – ein Gewinn. ...

Interview: Bianca Reineke, Öffentlichkeitsarbeit Foto: Emelie Tille privat

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Religiöse Bildung im Café - und ein Loccumer Pelikan auf Namenssuche

Das RPI auf dem Kirchentag 2025 in Hannover

Das Religionspädagogische Institut Loccum war mit einem vielfältigen und kreativen Angebot beim Evangelischen Kirchentag vertreten – und mittendrin im lebendigen Geschehen rund um den Abend der Begegnung an der Marktkirche , sowie zusammen mit den anderen religionspädagogischen Instituten und Arbeitsstellen des EKD-weiten Netzwerkes auf dem Markt der Möglichkeiten in den Messehallen.

Unser „Café Bildung“ in Halle 6 wurde schnell zu einem beliebten Treffpunkt: Neben Fairtrade Kaffee und echtem Ostfriesentee gab es hier vor allem anregende Gespräche über Religionspädagogik, Schule und Bildung. Der Andrang war groß – fast durchgängig war das Café gut besucht, die Plätze voll und die Gespräche intensiv.

Mit verschiedenen interaktiven Stationen luden wir zum Nachdenken, Verweilen und Mitmachen ein. Besonders beliebt war unser Kaugummi-Segens-Automat, der auf originelle Weise zu Gesprächen über Segen im Alltag anregte. Liebevoll ausgesuchte Segenssprüche konnten mitgenommen werden in den Tag. Auch der Selfie-Engel, gestaltet von Schülerinnen und Schülern einer Berufsbildenden Schule, war ein echter Publikumsmagnet – er sorgte für humorvolle und zugleich sinnstiftende Momentaufnahmen.

Der Loccumer Plüsch-Pelikan, der schon auf dem Abend der Begegnung nach einem neuen Namen suchte, war auch im Café Bildung ein großer Erfolg bei Groß und Klein. Die zahlreichen kreativen Namensvorschläge für dieses Jubiläums-Maskottchen werden Mitte Mai ausgewertet und online sowie in der Fachzeitschrift Loccumer Pelikan verkündet.

Ein weiterer Höhepunkt war das Erzählzelt, in dem religionspädagogische Angebote Raum für Geschichten, Impulse und persönlichen Austausch boten. Hier wurde deutlich: Religionspädagogik lebt vom Erzählen, vom Zuhören und vom gemeinsamen Nachdenken über Glauben, Leben und Lernen.
Die Zusammenarbeit aller Kolleginnen und Kollegen anderer Institute aus dem EKD-weiten Netzwerk stärkt nicht nur als Zeichen gelebte Zusammenarbeit und Verbundenheit. Die Tage auf dem Kirchentag waren von der engagierten Organisation über die lebendige Zeit hinweg bis zu ersten Rückblicken für das RPI eine wertvolle und inspirierende Zeit – voller Begegnungen, neuer Impulse und gemeinsamer Erlebnisse.
Wir danken für die Begegnungen und allen, die mit uns im Café Bildung Platz genommen, mitgedacht und Religionspädagogik mitgestaltet haben!

Mehr zum Kirchentag, Fotos und Angeboten

„Raus aus der Bubble!"

Drei Fragen an: Vikarin Nora Meyer aus der Martinsgemeinde Göttingen-Geismar und an der IGS Bovenden über die Schulphase im Vikariat

Was überwiegt bei Ihnen: Die Vorfreude oder der Respekt vor der Schulphase, wenn Sie nun einige Wochen Religion unterrichten werden?

Beides ist da! Aber die Vorfreude überwiegt schon. Es wird spannend, so einen heterogenen Lernort wie eine IGS kennen zu lernen.
Ich komme durch die Zeit in der Schule einfach mal raus aus der „Kirchen-Bubble“ und mitten hinein in die Gesellschaft, und darauf freue ich mich sehr.

Wenn Sie an Ihre eigenen Schulerinnerungen denken, was wollen Sie auf keinen Fall vor Ihren Klassen auch so machen, wie Sie es als Schülerin erlebt haben - und was wollen Sie genauso mitgeben?

Also, eins weiß ich: Ich will nicht nur vorne stehen und Frontalunterricht geben.
Und was ich unbedingt tun möchte, ist, außerschulische Lernorte zu erschließen. Ich will Leute in die Schule holen, in den Religionsunterricht. Und zwar Profis zum Thema Mobbing beispielsweise, Menschen, die von extern kommen in den Mikrokosmos Schule. Damit sie authentisch und kompetent berichten und so den Unterricht und die Schüler*innen bereichern.
Besonders bei dem Thema Interreligiosität will ich die Vertreter*innen der Religionen zu meinen Schüler*innen holen. ...

Interview und Foto: Bianca Reineke, Öffentlichkeitsarbeit RPI

zum gesamten Interview

Basal-perzeptive Materialien für den Religionsunterricht

sinnlich – vielfältig – inklusiv

Die Broschure ist als pdf kostenlos zu lesen oder über das ptz Stuttgart zu beziehen. Sie wird bald auch in der Verkaufsstelle des RPI für 10,00 Euro (98 S.) erhältlich sein.

26.-28.09.25: Religiöse Bildung für die Zukunft

Resonanz – Transformation – Zuversicht.
75 Jahre RPI Loccum: „Ein Ort zum Wachsen und Werden“

Herzlich Willkommen zum festlichen Symposium!
 

Website mit Programm und Anmeldung

Aus dem Newsletter der Landeskirche Hannovers 17.6.2025

TOPTHEMA Hochzeitstrends in der Kirche

Drei Fragen zum Berufsstart... an Paula Schroeb, Diakonin in Gifhorn Mitte

Finanzielle Hilfe zum Schulstart

Katastrophenhilfe: Hilfe für den Sudan 

Bis 3. August, Kloster Bursfelde, Ausstellung „Welch ein Glück!“

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Ökumenische Studientagung: 28. und 29. Oktober 2025 in Hildesheim und Lüneburg

Anlässlich von 1700 Jahren Konzil von Nicaea und der Einführung des CRU in Niedersachsen.
Die Tagung findet an beiden Universitäten statt und wird für alle Interessierten übertragen.

Aus dem Newsletter der Landeskirche Hannovers 24.6.2025

TOPTHEMA Kommission stellt Vollmer-Studie vor

Drei Fragen zum „Welle-Prozess“... an Dorothea Noordveld-Lorenz und Nicola Wendebourg

Stephan Schaede als Abt in Amelungsborn eingeführt

Kulturmittlerinnen im interreligiösen Lernhaus der Frauen

29. Juni, 17 Uhr, Rittergut Westerbrak, Abschluss der Musikwochen Weserbergland

15. Juli, 17.45 bis 20 Uhr, online, Kirchliches Engagement für ambitionierten Klimaschutz

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Religionen im Gespräch: Aschure - was ist das?

Die Aleviten sind eine der größten Religionsgemeinschaften in Deutschland. Dennoch sind sie wenig bekannt. Das gilt umso mehr für ihre Feste.
Als das wichtigste Fest gilt das „Aschure“-Fest. Was ist das? Welche Bedeutung hat das Fest für Alevitinnen und Aleviten? Wie wird es in Deutschland gefeiert?

Darüber spricht Wolfgang Reinbold mit dem Islamwissenschaftler und Geschäftsführer des Bundes der Alevitischen Jugend in Nordrhein-Westfalen Yilmaz Kahraman.
Das Gespräch findet sich auch als Podcast und Alexa-Skill.

www.religionen-im-gespräch.de mit weiteren Informationen und Folgen

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QUALITÄTSENTWICKLUNG IN DER PRAXIS DES RELIGIONSUNTERRICHTS

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Dieser Band wendet sich an Lehrkräfte, die Religion unterrichten – besonders in Grundschule und Gymnasium, aber auch in anderen Schularten.
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„Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit“, 2024 im Mixtvision Verlag erschienen, gewinnt den Evangelischen Buchpreis 2025. Diese Entscheidung gab der Vorsitzende des Evangelischen Literaturportals (eliport), Landesbischof Ralf Meister, bekannt.
13 ¾ Jahre alt, depri light und ein vergurktes Referat – Leon hat es nicht leicht, doch er bekommt zumindest in Ethik die Chance, es mit dem Referat noch einmal zu versuchen. So kommt es, dass er sich mit Rouven zusammentut, einem Emo, der kurz davor ist, sich als schwul zu outen, und der Sache mit dem weißen Holzkreuz auf den Grund geht. ...

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