Christologie mit Videoclips?! – Ein Blick auf 25 Jahre Pop-Theologie

von Andreas Mertin

 

Nichts scheint auf den ersten Blick ferner zu liegen, als ausgerechnet Christologie anhand von Videoclips im Religionsunterricht zu betreiben. Videoclips und die von ihnen begleitete Musik dienen ja zunächst einmal der Unterhaltung, nicht zuletzt der differenzierenden Zeichensetzung unter Jugendlichen, aber in der Regel nicht der religiösen oder gar theologischen Auseinandersetzung. Und dennoch könnte vermutlich jeder Unterrichtende zumindest mehrere Musikstück benennen, die das Leben Jesu und die Frage nach seinem Wirken aufgreifen und auf ganz verschiedene Weise beantworten.

Daher schlage ich ein Erkundungsprojekt vor: Wie spiegelt sich die Frage nach Jesus Christus in jener „Farbmusik fürs Auge“, die die Stücke der populären Musik begleitet? Wenn man es recht betrachtet, dann zeichnen die Musikvideos der letzten 25 Jahre ein ganz interessantes Bild der Christologie: von der beinahe wortwörtlichen Einfühlung (Metallica) über die bittere Ironie bzw. den Slapstick (Kanye West / Lady Gaga) bis zur Frage danach, was die Kirche eigentlich aus der Christologie gemacht hat (Genesis / Motionless In White).

Wollte man eine Periodisierung vornehmen (obwohl bestimmte Fragestellungen immer wieder auftauchen), dann steht am Anfang der Reise durch die Christologie der Videoclips der Versuch, Jesus der Institution Kirche zu entringen, indem die Begrenzungen benannt werden, die ein institutionell fixiertes Christusbild für einzelne Gruppen oder ganze Gesellschaften bedeuten. Christus für wen? Madonna (1989) fragt nach den Fixierungen auf das Geschlecht und die Rasse, R.E.M. (1991) fragen nach der sexuellen Fixierung und nach der Ausgrenzung der Ungläubigen, Genesis (1991) nach dem Missbrauch, der mit der Lehre Jesu getrieben werden kann bzw. betrieben wird. Joan Osborne (1995) beharrt auf der Differenz zwischen der ursprünglichen Brüderlichkeitsethik Jesu und ihrer institutionellen Vermittlung durch die Kirche. Nach 1995 treffen wir aber auch auf die Clips, die den Impuls Jesu existentiell aufgreifen und ihn mit dem Leben der Menschen im Hier und Jetzt verknüpfen. Smashing Pumpkins (1995) entdecken die Frage nach Jesus mitten im Leiden jedes unterdrückten Menschen, Metallica (1996) bringen das individuelle Leiden eines Menschen zumindest auf der visuellen Ebene mit dem Leiden Jesu in Verbindung. Kanye West (2004) geht in einer Trilogie der Frage nach, wie der Jesus-Impuls im neuen Jahrtausend angemessen kommuniziert werden kann: Im Rückgriff auf die soziale Botschaft? In der existentiellen Aneignung? Oder doch lieber mit postmoderner Ironie? Alle drei Varianten spielen auch weiterhin eine zentrale Rolle in der popkulturellen Auseinandersetzung mit Jesus Christus. Bei Royksopp (2005) finden wir eine existentielle Variation des Ganges nach Emmaus: wie kommt christologische Erkenntnis zustande? Lady Gaga (2011) ist dagegen eher der postmodernen Ironisierung, wenn nicht sogar dem Trash zuzurechnen. Am Ende steht die Inversion der Geschichte, die Christusidentifikation durch jene, die vom etablierten Christentum ausgeschlossen werden, repräsentiert von Motionless In White (2011).

„Christologie. Den Schock, dass Jesus hingerichtet wurde, bevor das von ihm gepredigte Reformprojekt einer Brüderlichkeitsethik vollendet war …, beantworteten seine Mitarbeiter teils durch Fortsetzung der Reform …, teils aber durch die Christologie. Demnach sind nicht Predigt und Taten des jüdischen Reformers bedeutsam, sondern von seinem Tod und seiner Auferstehung her wird sein Leben rekonstruiert als das eines von Gott beauftragten Sohnes Gottes.“ (Christoph Auffarth et al. (Hg.): Wörterbuch der Religionen, Stuttgart 2006, S. 98)
Was also, das sollte im Rahmen dieses Projekts in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern erkundet werden, hat uns die (implizite) Theologie der Popkultur von diesem Geschehen zu erzählen? Kann man ein Vierteljahrhundert Videoclipgeschichte auch als ein Vierteljahrhundert des Ringens um die zeitgemäße Auslegung der Christusgeschichte deuten?

 

1989 – Madonna – Like a prayer
Dauer: 05:33 – Regie: Mary Lambert – Album: Like a prayer – Impuls: Christologie als Nachfolge

In Madonnas Klassiker geht es um Matthäus 25,40: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Madonna ist Zeuge eines Verbrechens geworden, flieht in Panik in eine Kirche und begegnet dort einer Heiligenfigur. Erschöpft legt sie sich auf einer Kirchenbank nieder und hat dabei einen Traum (eine Art unio mystica), der ihr deutlich macht, dass sie für die Beendung der Leiden des unschuldig Verfolgten (in diesem Falle eines Farbigen) verantwortlich ist. Aufgrund dieses Aufrufs zur Nachfolge ändert sie ihre Haltung und wendet sich an die Polizei zur Aufklärung des Verbrechens. Der Videoclip ist überaus komplex aufgebaut (vgl. ausführlich: Mertin, Andreas (1998): Like a sign. Medienkunst – Semiotik – Bilddidaktik, in: Bernhard Dressler und Michael Meyer-Blanck (Hg.): Religion zeigen. Religionspädagogik und Semiotik. Münster: LIT, S. 83-142.) Wichtig ist in unserem Falle aber vor allem, dass Christologie als Nachfolge entfaltet wird. Wenn Christus gestorben ist (wenn das Heilige die Welt verlassen hat), dann ist es Aufgabe der Verbleibenden, seine ursprünglichen Impulse umzusetzen und fortzuführen. Dies bedarf freilich – und das unterscheidet es vom bloß humanitären Einsatz – eine Impulses von außen.

 

1991 – REM – Losing my Religion
Dauer: 04:29 – Regie: Tarsem Singh – Album: Out of time – Impuls: Bekenntnisbildung nach dem Zerbrechen der Gewissheiten

Obwohl eine Art Kultklassiker, ist es bis heute umstritten, was eigentlich die Botschaft des Musikstückes ist. Auf der visuellen Ebene geht es aber um Bekenntnisbildung: Every
whisper / Of every waking hour / I‘m choosing my confessions. Grob unterteilt das Video drei Großkonfessionen: die christliche Religion, die ostasiatische Götterwelt und den sozialistischen Humanismus. Im Blick auf das Christentum werden visuell dabei aber vor allem Situationen des Zweifels und der Entscheidung aufgerufen (vor allem unter Verwendung von Bildern von Caravaggio): die Geißelung des Gottessohnes, die Grablegung, der ungläubige Thomas. Auch wenn immer eine gewisse Art von Ironie mitschwingt, so geht es doch um Existenzielles. Wie kann man seine Identität ausbilden, wenn alle Gewissheiten zerbrochen sind? Es ist die humanistische Transformation der Frage von Markus 8,27: „Wer sagen die Leute, dass ich sei?“

 

1991 – Genesis – Jesus he knows me
Dauer: 05:1 – Regie: Jim Yukich – Album: We Can‘t Dance – Impuls: Missbrauch der Christologie

Um das Jahr 1990 herum wurden die USA durch mehrere Skandale erschüttert, bei denen Fernsehprediger die Verkündigung der Botschaft Jesu dazu genutzt hatten, sich persönlich zu bereichern. Jesus hat mir gesagt, ihr sollt mir 18 Millionen Dollar spenden. Darauf beziehen sich Genesis, die einen Tele-Prediger imitieren, der die Leute in der Nachfolge aufruft, Geld zu spenden, de facto aber davon sich ein gutes Leben finanziert. „Du kaufst ein Stück vom Paradies, Du kaufst ein Stück von mir. Ich werde dir geben was du willst. Ich werde dir geben was du brauchst. Brauchst nicht ans Jenseits zu glauben: Glaube nur an mich.“ Nachfolge ist käuflich: „Glaubst du an Gott? Denn das ist es was ich verkaufe. Und wenn du in den Himmel willst, sehen wir uns, okay!“ Als biblische Bezugspunkte könnten Mt 7,15-23 oder Mk 13,21-22 dienen: „Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus; siehe, da ist er!, so glaubt es nicht. Denn es werden sich erheben falsche Christusse und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, sodass sie die Auserwählten verführen würden, wenn es möglich wäre. Ihr aber seht euch vor!“

 

1995 – Joan Osborne – One of us
Dauer: 04:50 – Regie: Mark Seliger / Fred Woodward – Album: Relish – Impuls: Imagination der Inkarnation

Der Verbindung von Gottesebenbildlichkeit und Christologie geht Joan Osborne in ihrem Stück und dessen Visualisierung nach. Wenn Gott Mensch geworden ist, wie identifizieren, wie imaginieren wir ihn dann in unserer Lebenswelt. Was heißt Menschwerdung Gottes? Sieht Gott aus wie der Penner nebenan? „What if God was one of us? Just a slob like one of us. Just a stranger on the bus, trying to make His way home“. Und ist es zur Imagination der Inkarnation Gottes auf Erden notwendig, auch all den institutionellen Kram mit zu glauben? „If God had a face what would it look like? And would you want to see? If seeing meant that you would have to believe In things like Heaven and in Jesus and the Saints And all the Prophets“. (Vgl. auch Michael Wermke, Joan Osborne: One of us, Pelikan 2/1996.)

 

1995 – Smashing Pumpkins – Bullet with butterfly wings
Dauer: 04:16 – Regie: Samuel Bayer – Album: Mellon Collie … – Impuls: De profundis – Jesus im Leiden

Eine besondere Art des „De profundis“ (Psalm 130) bzw. des „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ (Martin Luther) ist dieses Stück. Auf der Textebene ist es christologisch unversöhnt. Viermal wiederholt es am Schluss: „And I still believe that I cannot be saved“. Und doch macht diese Aussage nur vor dem Hintergrund von Römer 8, 18-25 Sinn: „Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet.“ Gehalten ist der Liedtext als direkte Gottesanrede: „Tell me I‘m the only one / Tell me there‘s no other one / Jesus was the only son, yeah. / Tell me I‘m the chosen one / Jesus was the only son for you”. Visuell aber hat der Regisseur Samuel Bayer mitten in das “Aus tiefster Not schrei ich zu Dir” das paulinische “gegründet auf Hoffnung” gesetzt. Wir sehen eine Gruppe von Sklavenarbeitern oder KZ-Insassen unter unsäglichen Bedingungen schuften, bis einer mitten im Dreck einen Schmetterling findet. Parallelisiert wird dies mit dem herausgehobenen Leiden und Sterben eines Einzelnen in dieser Masse. Aber, wie erwähnt, keine vorschnelle Versöhnung: Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht?

 

1996 – Metallica – Until it sleeps
Dauer: 04:33 – Regie: Samuel Bayer – Album: Load – Impuls: Das allgemeine und das besondere Leiden

Das ist sicherlich der bedeutendste Videoclip zum Thema und zugleich der komplexeste im Blick auf die Entschlüsselung. Metallica bringt in „Until it sleeps“ das Ringen Jesu in Gethsemane mit dem Ringen eines unheilbar an Krebs Erkrankten in Verbindung und zeigt auf der Textebene, dass der existentielle Schrei des Leidenden seinen Ausdruck, nicht aber unbedingt eine befriedende Antwort braucht. Und die visuelle Inszenierung des Stückes zeigt, dass es zumindest eine historische Narratio gibt – die zentrale Erzählung des Christentums – nach der ein bestimmtes Leiden einen Sinn hatte. Und Metallica verknüpft beides so, dass nicht das Leiden Christi zur Befriedung des Leidens eines heutigen Menschen missbraucht werden kann. Faktisch blicken wir auf das Ringen und in die Gedanken Jesu im Garten Getsemane, der anhand der Bilderwelt von Hieronymus Bosch erkennt, was Paulus in Römer 5, 18 so ausdrückt: „Durch die Sünde eines Menschen sind alle Menschen in Tod und Verderben geraten. Aber durch die Erlösungstat eines Menschen sind alle mit Gott versöhnt und bekommen neues Leben.“ In heilstypologischer Weise werden dabei der Sündenfall und die Kreuzigung gegenübergestellt.

 

2004 – Kanye West – Jesus Walks
Dauer: 4:00/4:03/4:21 – Regie: [1] Michael Haussmann [2] Chris Milk [3] Kanye West / Coodie Simmons / Chike Ozah – Album: The College Dropout – Impuls: Wie über Jesus reden?

Gleich drei Variationen überliefert Kanye West von seinem Stück. Der erste Clip ordnet die Erzählung von Jesus in seine Hinwendung zu den Ausgeschlossenen der Gesellschaft ein: der Prostituierten, der Drogensüchtigen, der Kriminellen. Entfaltet wird das im Stil der aufrüttelnden Predigt. Kanye West war mit dem Ergebnis unzufrieden und ließ einen neuen Clip produzieren. Dieses Mal wird die Erzählung eingebettet in die Geschichte der Sklaverei, des Rassismus und des Exodus. Auch das fand keinen Gefallen. Die dritte Variante ist eine Low-Budget-Produktion, die Kanye West selbst gestaltete und die postmodern-ironisch die Geschichte als klischeehafte Zitatenmontage darbietet. Der Künstler läuft durch die Gegend und wird von einem Hippie-Jesus verfolgt, der stillschweigend eine Fülle jener Wunder vollbringt, die ihm biblisch zugeschrieben werden. Im Zusammenklang aller drei Clips stellt sich die Frage: wie heute von Christus reden?

 

2005 – Royksopp – What else is there
Dauer: 03:28 – Regie: Martin du Thurah – Album: The Understanding – Impuls: Gemeinsam und doch einsam nach Emmaus

Atmosphärisch dicht ist „What else is there“ von Royksopp. Es ist ein verrätselter Clip, legt Spuren, die aber sehr deutungsbedürftig sind: „It was me on that road. But you couldn‘t see me … I am the storm, I am the wonder … There‘s no room where I can go“. Wir sehen eine junge Frau, die entlang einer Straße schwebt, dann einen Raum in einem Haus betritt, dort bei einer Art Abendmahl landet (bei einer lutherischen Pfarrerin übrigens) und zur Ruhe kommt. Erzählt wird also vom gemeinsamen und dennoch einsamen Weg, der bei einem gemeinsamen Mahl seinen Abschluss findet. Man muss das nicht auf Lukas 24 beziehen, aber es bestehen doch Indizien, dass hier jene Schlüsselszene gemeint ist, in der den Jüngern aufgeht, dass die Jesus-Geschichte eben nicht zu Ende ist: „Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete?“

 

2011 – Motionless In White – Immaculate Misconception
Dauer: 04:49 – Regie: Cody Blue Snider – Album: Creatures – Impuls: Inversion der Jesusgeschichte – Christusidentifikation

Was wäre, wenn am Ende die Geschichte des Christentums von jenen erzählt würde, die deren Opfer wurden? Beim Clip zu „Immaculate Misconception“ geht es genau um eine derartige Inversion der Christusidentifikation. Der Leadsänger repräsentiert jene, die von den Vertretern des etablierten Christentums als Sünder beschimpft werden, die von der Normalität abweichen und deshalb (?) der Hölle überantwortet werden sollen. Und unter der Hand verändert sich die Narratio ins Gegenteil, da nun der Leadsänger gegeißelt, mit Dornenkrone versehen und gekreuzigt wird. Mir kommt im Liedtext zu oft das Wort „Fuck“ vor, aber das ist vielleicht genretypisch (wir befinden uns im Bereich des Metalcore bzw. Gothic Metal). In der Sache aber wird die Christologie noch einmal ganz elementar auf ihre Wirkungsgeschichte hin befragt. Wozu hat die Lehre von der Menschwerdung Gottes geführt?

 

2011 – Lady Gaga – Judas
Dauer: 04:10 – Regie: Lady Gaga / Lauriann Gibson – Album: Born this way – Impuls: Lebensweltliche Verortung

Ich weiß nicht, ob man diesen Clip in dieser Reihe behandeln muss, aber ich will ihn wenigstens benennen. Das Video eröffnet so, wie man sich Jesus und seine Jünger nur in Alp-Träumen vorstellt: als Hells-Angels-Rocker auf dem Motorrad, jeder mit seinem genieteten Namen über dem Totenkopf auf der Lederjacke. Christus mit Dornenkrone hat sein Mädchen auf dem Rücksitz, Maria Magdalena, gespielt von Lady Gaga. Man landet vor einer Kneipe, Maria Magdalena hat das Outfit gewechselt und tanzt im orientalischen Bauchtanzkostüm mit großen Kreuzen vor den Brüsten. Zwischendurch wechselt man ins Innere der Kneipe, die für eine Abendmahlsszene Platz bietet. Da geraten dann die Jünger in Ekstase, dann zieht Maria Magdalena eine Knarre und zielt auf Judas. Statt einer Kugel kommt aber ein Lippenstift heraus und verschmiert das Gesicht von Judas. Und schwups sitzen Maria Magdalena, Jesus und Judas in der Badewanne und kippen Bier aus. Das soll die Salbungsszene nach Johannes 12 darstellen. Dann folgt die „Kreuzige ihn“-Szene, die mit einer skurrilen Steinigung der Maria Magdalena abgeschlossen wird. Offenkundig ist, dass die konkrete Narratio und die Christologie keine Rolle mehr spielen, sondern der übergelagerten Story „Good girl loves bad boy“ geopfert wird. Dem korrespondiert freilich ein Interesse des Christentums seit den ersten Jahrzehnten nach Christi Tod, nämlich Jesus zu vermenschlichen, ihm eine Freundin zuzuordnen und ihn auf die Ebene der ganz normalen Lebenswelt zurückzuholen. Ob das aber so trashig sein muss wie hier, wäre aber dann doch mit den Schülern zu erörtern.

Alle im vorstehenden Text angegebenen Video und Liedtexte können über folgende Adresse im Netz erschlossen werden: www.videoclipblog.de