„Was wollen Sie denn hier?“ - Umgang mit dementiell erkrankten Menschen als ethische Herausforderung

von Karin Breuninger

 

Die Beschäftigung mit dem Thema Demenz in der Qualifikationsphase des Gymnasiums im Fach Evangelische Religion stellt eine Herausforderung besonderer Art an Unterrichtende und Lernende dar, berührt es doch massive Ängste sowohl um Angehörige als auch um sich selbst.

Angesichts der demographischen Entwicklung (s.u.) ist die Bearbeitung dieser Anforderungssituation Präventionsarbeit im besten, d. h. konkreten Sinne. So kann als Ziel der Unterrichtseinheit formuliert werden:

  • Sensibilisierung für die Problematik Demenz;
  • Vorbereitung auf die Herausforderung im eigenen sozialen Umfeld;
  • Vorbereitung auf die statistisch wahrscheinliche eigene Betroffenheit;
  • Sensibilisierung für den gesamtgesellschaftlichen Problemhorizont.

 

Vorüberlegungen zum Thema

Hier greife ich auf die Darstellungen von Klaus Depping in der Arbeitshilfe „Leben mit dementen Menschen“ der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) Niedersachsen zurück. Die wesentlichen medizinischen und statistischen Informationen sind dort auf S. 8f. dargelegt. Sie bilden auch das ausführliche Arbeitsblatt I. Es darf mit freundlicher Genehmigung der EEB Landesgeschäftsstelle Niedersachsen für den unterrichtlichen Bedarf vervielfältigt werden. Gleiches gilt für die Arbeitsblätter (AB) II und III.

 

Problematik

Die erkrankten Menschen befinden sich in einer anderen zeitlichen Wirklichkeit, sie kehren innerlich zurück in Kindheit und Jugend. Wichtige Lebensphasen wie Berufstätigkeit, Partner- und Elternschaft werden vergessen und mit ihnen die dazugehörigen Personen. „Was wollen Sie denn hier?“ ist die für nächste Angehörige schmerzlichste Frage.

In der Dokumentation „Der Tag, der in der Handtasche verschwand“ der deutschen Regisseurin Marion Kainz aus dem Jahr 2000 begleitet eine Handkamera die an Alzheimer erkrankte Frau Eva Mauerhoff, die in einem Altenheim lebt. Sie verliert unbemerkt allmählich ihr Gedächtnis, hat die Orientierung verloren, fühlt sich bedroht und wird sich selber fremd. Dieser Film schildert schnörkellos die problematische Situation.

Was bleibt, sind über längere Zeit die im Altgedächtnis gespeicherte Kindheit und Jugend und die damals wichtigen Personen, Gegenstände, die Sprachgestalt. Ein würdevoller Umgang mit diesen Erkrankten verlangt also, ihr Anderssein und ihre Wirklichkeit zu akzeptieren und beinhaltet somit die Aufgabe, sich Kenntnisse über die Vergangenheit der Person anzueignen.

Man stelle sich die diesbezüglichen Anforderungen an die zukünftigen Pflegekräfte vor, wenn durch Mobilität und vor allem Migration keine gemeinsame Sprachebene mehr gesichert sein wird!

Vermeintlich verwirrte Äußerungen (s. AB II und III) sind in der anderen Wirklichkeit sinnvoll; häufig werden indirekt Gefühle wie Einsamkeit, Bedeutungslosigkeit, Schutzbedürfnis ausgedrückt. Gleiches gilt für Wahngedanken und Halluzinationen.

Eine Konfrontation mit der Wirklichkeit der Umwelt stellt die Erkrankten bloß und entwürdigt sie, anstatt ihnen zu helfen.

Die nichtsprachliche Kommunikation durch Berührung mit der Hand nach dem Verlust der sprachlichen kann Nähe, Wärme, Schutz vermitteln; demgegenüber ist aber auch eine einengende, bedrohlich wirkende Berührung möglich – diese gilt es zu vermeiden.

Die Hand als Symbol für Gottes liebende Zuwendung ist Auftrag für uns Menschen, liebe- und würdevoll mit unseren bedürftigen Nächsten umzugehen. Dies gilt auch für die sparsamste und vielleicht intensivste Zuwendung in Gestalt des gemeinsamen Atmens als Anklang an pränatale oder frühkindliche Näheerfahrungen.

 

Didaktische Überlegungen

Einbindung

Die Unterrichtseinheit „Umgang mit dementiell Erkrankten“ in der Qualifikationsphase ist eingebunden in den Kompetenzbereich „Ethik“, hierbei als inhaltsbezogene Kompetenz „Grundfragen christlicher Ethik – Was soll ich tun?“. Im Kompetenzbereich „Mensch“ geht es um den Menschen „als Geschöpf und Ebenbild Gottes – Wer bin ich?“.

Am Gymnasium Alfeld baut dies im Sinne des Spiralcurriculums auf die Arbeit in der Sek I auf, die insbesondere im Jg. 10 im Rahmen eines Studientages „Leben und Sterben“ zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der letzten Lebensphase führt (Workshops mit externen Fachkräften).

Die Differenzierung verschiedener ethischer Konzeptionen und die Schritte der ethischen Urteilsbildung wurden anhand mehrerer aktueller Konfliktfelder (Organspende, Notfallmedizin, (Spät-)Abtreibung, „Götze Geld“, Internettransparenz u. a.) erarbeitet.

Als Weiterführung und Vertiefung auch anderer ethischer Konfliktsituationen werden im weiteren Kursverlauf biblische Texte erarbeitet. Diese belegen die unantastbare Würde des Menschen auch vor dem Ichbewusstsein (Ps 22, 10f.; Ps 71, 1-10), im Zustand der mangelnden Reife (Mt 5,3; Mt 19,13ff./Lk 18,15ff.), der sozialen Vereinsamung mit Anfeindung (Ps 31; Ps 71) und der Hilflosigkeit (Ps 71; Jes 46,3f.). Alles Handeln muss sich messen lassen an der Forderung nach Zuwendung zu den Bedürftigen, wie sie in Mt 25, 31-40 gebündelt ist.

Die Jugendlichen sind eingebunden in einen Unterrichtstag mit völlig unterschiedlichen Lerninhalten, in der Regel mit dem Schwerpunkt im kognitiven Bereich. „Umgang mit dementiell erkrankten Menschen“ dagegen will und wird die Jugendlichen emotional berühren.

Die Divergenz zwischen jungen Menschen, die, bezogen auf das Thema, in relativ heiler Welt mit geschenkter Unkenntnis leben können, und solchen, die über vereinzelt sogar sehr intensive eigene Erfahrungen verfügen, gibt dem Unterricht eine besondere Spannung und führt zu der lernpsychologisch idealen Situation, dass von den Mitschülern oder Mitschülerinnen als Experten gelernt werden kann, denn auch eine Lehrkraft verfügt möglicherweise nur über theoretische Kenntnisse.

Es kann bei der Schülerschaft einer Schule auf dem Land (Landkreis Hildesheim) davon ausgegangen werden, dass in den Familien so lange wie möglich versucht wird, in traditionellen Strukturen zu leben, also auch mit Angehörigen, die dementiell erkrankt sind.

Die mediale Präsenz dieses Themas hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, nicht zuletzt durch die öffentliche Erklärung einiger prominenter Erkrankter (Assauer; Jens) oder den Freitod von Gunther Sachs. Diskussionsrunden und Veranstaltungen mit pflegenden Angehörigen kommen hinzu. Aber nehmen Jugendliche diese wahr? Wohl kaum, jedenfalls nicht ohne eigene Betroffenheit.

Was bei Jugendlichen aber durchaus ankommt, ist, dass dementielle Erkrankungen als Infragestellung unseres menschlichen Autonomiestrebens in der postmodernen Individualisierung angesehen werden. Entsprechend angstbesetzt ist das Thema. Außerdem werden wir an das Leitbild der fitten Alten gewöhnt, die als wichtiger Konsumfaktor zunehmend von der Wirtschaft medial umworben werden. Zumal die als „Frühsenioren“ oder „50 Plus“ bezeichneten (verunglimpften?) Menschen ja durchaus fit sind.

Partieller Verlust der geistigen Autonomie wirft somit die ethische Frage auf, wie mit Menschen jenseits der Ich-Kompetenz umgegangen werden solle. Und darauf folgend die Konkretion als Anforderung an eine christliche Ethik: “Wie kann die Würde eines solchen Menschen definiert und gewahrt werden?“ Es gilt also zum einen eine private Entscheidungs- und Handlungskompetenz für Angehörige, aber auch für sich selbst zu entwickeln. Zum anderen sollen die Schülerinnen und Schüler als Entscheidungsträger von morgen die gesamtgesellschaftliche Entscheidungs- und Handlungskompetenz zur Beantwortung der Fragen „Wer pflegt? Wer bezahlt?“ erwerben – zumindest ansatzweise.

Der Sachinformation (Diagnose, Therapie, Statistik etc.) soll deshalb nur ein begrenzter Raum zur Verfügung gestellt werden. Über die Basisinformationen (s. AB I) hinaus kann sich jeder vielfältig informieren.

 

Praktische Durchführung

Der Lernweg folgt dem Verlauf dementieller Erkrankungen:

  1. Orientierungsverlust (Dokumentarfilm);
  2. Gedächtnisreduktion bis -verlust (Identitätstüte; Sprachreise);
  3. Verlust der Kommunikation (Berührungsübungen; Atemübung).

Besonders zielführend erscheint es mir, die ganze Unterrichtseinheit im Block zu unterrichten; dafür werden mindestens vier Unterrichtsstunden plus längere Pausenzeiten benötigt. Besonders der Verzicht auf die üblichen Pausen mit dem unweigerlichen Abtauchen in die schulische Normalität belässt die Jugendlichen im Spannungsbogen. Die Lehrkraft legt also die Pausenzeiten eigenständig fest.

(Die meisten Kollegen waren bereit, die Mitglieder der Lerngruppe in der folgenden Doppelstunde als Ausnahmefall freizustellen.)

 

1.         Orientierungsverlust – Konfrontation durch einen Dokumentarfilm

Das Thema geht unter die Haut – und so soll es auch sein. Ein Ziel besteht darin, die Verdrängung der eigenen Lebensperspektive mit der Möglichkeit eigener Betroffenheit zu verhindern bzw. aufzubrechen. Dies gilt es behutsam anzugehen. Deshalb wird mit der filmischen Dokumentation „Der Tag, der in der Handtasche verschwand“ den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben, sich im Gegenüber zu der mit einer Handkamera begleiteten dementiell erkrankten Frau Eva Mauerhoff einerseits tief berühren zu lassen, andererseits die Distanz des/der Beobachtenden zu wahren  (Dokumentarfilm „Der Tag, der in der Handtasche verschwand“ von Marion Kainz, 2000; http://der-tag-der-in-der-handtasche-verschwand.de. Eine ausführliche Be­schreibung des Films ist unter dem Titel auch bei Wikipedia zu finden).

Spontane Reaktionen nach dem Film ermöglichen eine emotionale Entlastung; auch inhaltliche Fragen können geklärt werden. Für die Lehrkraft wird in dieser Lernphase deutlich, wie weit das Spektrum des Bezuges in der Lerngruppe ist.

Den statistischen Angaben und meiner unterrichtlichen Erfahrung nach gibt es in jeder Lerngruppe Menschen mit Erfahrungen aus jeder Phase der dementiellen Erkrankung von der harmlosen Vergesslichkeit bis zur Heimunterbringung nach dem Zusammenbruch des familiären Pflegesystems bei Groß-, Urgroßeltern oder weiteren Angehörigen.

Der Konfrontation mit dem konkreten Vollbild der Erkrankung folgt die Auseinandersetzung mit der medizinischen Information (s. M 1).

Als Synthese der affektiven und kognitiven Lernschritte ergeht der Arbeitsauftrag: Erarbeiten Sie in Kleingruppen konkrete Grundsätze, wie Angehörige mit dementen Menschen umgehen sollen!

Die Ergebnisse werden auf eine OH-Folie notiert; Doppelungen sind zu vermeiden. Die Folie wird als Ergebnissicherung kopiert.

Rückfragen und ein kurzer Austausch beenden die Doppelstunde oder eine Pause unterbricht den vierstündigen Block.

 

2.         Gedächtnisreduktion – Existenzielle Auseinandersetzung durch Herstellung einer Identitätstüte

Der Lernweg setzt nach der Pause an der persönlichen Relevanz des Themas wieder ein: Die Wahrscheinlichkeit, bei weiterhin steigender Lebenserwartung selbst an Demenz zu erkranken, gebietet „Vorsorge“.

Das Erstellen einer „Identitätstüte“ nötigt die Jugendlichen, sich über Schwerpunkte ihres gegenwärtigen Lebens Gedanken zu machen, besonders eingedenk der Tatsache, dass gerade diese Lebensphase bis ca. 18 Jahre im Altgedächtnis relativ lange präsent bleibt.

Die Lehrkraft erläutert den Arbeitsauftrag anhand ihrer eigenen „Identitätstüte“. Mögliche Erinnerungsstücke aus der Vergangenheit der Lehrkraft: Schallplatte der Lieblingsmusik, Kleidungsstück (Latzhose?!), Muschel o. a. vom Familienurlaub, Schmuckstücke; Geschirr; Fotos von Freundinnen/Freunden, Bücher.

Der fast intime Einblick in die Vergangenheit der Lehrkraft im mehr oder weniger fortgeschrittenen Alter schafft in der Regel eine Atmosphäre des Vertrauens und der Vertrautheit, die dem Thema angemessen ist.
Bestehen Zweifel daran, sollte dieser Lernschritt überdacht werden.

Die Dokumentation der eigenen Identität der jungen Menschen erfolgt zuerst dadurch, dass ein Briefumschlag oder eine Tüte mit vollem Namen, Geburtsdatum und Geburtsort beschriftet wird. Anschließend folgt der Arbeitsauftrag: Schreiben Sie das, was Ihnen gegenwärtig sehr wichtig ist, auf ein farbiges Blatt und verwahren es im Umschlag.

Hinweis: Zuhause können Gegenstände und Fotos er­gänzt werden.
Eine freiwillige Offenlegung einzelner „Schätze“ gegenüber vertrauten Kursmitgliedern, gegebenenfalls mit Rückfragen, vertieft die Selbstvergewisserung.

Gefährdete Kommunikation – Verständnis entwickeln durch die Klärung unbekannter Begriffe (Sprachreise)

Dem Verlauf der Krankheit gemäß wird im nächsten Lernschritt auf die Reduktion der kommunikativen Kompetenz eingegangen. Die möglichen Verständigungsschwierigkeiten, bedingt durch die „Rückkehr“ in Kindheit und Jugend, werden anhand regionaler Begriffe, Dialektsprache und veralteter Begriffe erfahrbar gemacht durch ein Ratespiel „Was heißt das heute?“ in zwei Gruppen (s. M1).

Nach dem ernsthaften, aber entspannenden Ratespiel folgt vertiefend die Aufgabe, verwirrte Äußerungen angemessen zu deuten und zu beantworten.

Im ersten Schritt werden in Arbeitsgruppen mögliche Gefühle von Erkrankten erarbeitet, im zweiten Schritt die angemessene Reaktion auf Äußerungen (s. AB II und III).

Eine kurze Vorstellung der Ergebnisse sichert, dass die Differenz zwischen Gesagtem und Gemeintem (II) und zwischen Realität und Wahrheit (III) von allen erkannt und als Auf- bzw. Herausforderung zu würdevollem Um­gang mit dementiell erkrankten Menschen begriffen wird.

 

3.         Nichtsprachliche Kommunikation – durch Körperübungen sinnliche Erfahrungen sammeln

Die Bedeutung der nichtsprachlichen Kommunikation kann sprachlich und kognitiv nicht angemessen erarbeitet werden, deshalb muss dieser Lernschritt praktisch-affektiv gegangen werden.

Nach einer kurzen Einführung (s. 1.) macht die Lerngruppe angeleitete Berührungsübungen in Partnerarbeit.

Die Paare sollen sich nicht nach Neigung bilden, sondern nach zufälliger Nachbarschaft. Kaum jemand kann sich seine Pflegekräfte aussuchen.

Berühren Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin mit der Hand an Schulter, Rücken, Hinterkopf, Oberkopf, auf der Hand, unter der Hand, am Ellenbogen. Verweilen Sie einige Zeit in der jeweiligen Berührung. Die empfangende Person nimmt die Berührung haptisch und emotional wahr und bewertet sie für sich.

Nach fünf Minuten wechseln die Rollen.

Der Austausch im Plenum dokumentiert die Ambivalenz der Berührungserfahrungen zwischen Geborgenheit und Bedrohung und bindet zurück an existentielle Erfahrungen mindestens in der Kindheit.

Als abschließender Lernschritt soll die bei Demenz letzte verbleibende Zuwendungsmöglichkeit jenseits aller Kommunikation erfahren werden. Die folgende Übung sollte nur in Lerngruppen angeboten werden, in denen eine vertrauensvolle Atmosphäre herrscht.

Zunächst werden vertrauensvolle Paarungen gebildet; bei ungerader Personenzahl ist zu entscheiden, ob es eine Dreiergruppe gibt oder eine Paarbildung mit der Lehrkraft.

Nach einer kurzen Einführung (s. 1.) wird mit geschlossenen Augen – zwecks Reduktion ablenkender Sinneseindrücke – angestrebt, hintereinander sitzend oder stehend aneinander gelehnt im gleichen Rhythmus zu atmen.

Die Wirkung dieser Übung ist tiefgehend, greift sie doch die existentiell prägende Grunderfahrung von Embryo/Fötus und Kleinkind im engsten Kontakt mit der Mutter auf.

Die Lehrkraft sollte je nach Situation sensibel regieren und entscheiden, wie lange diese Übung dauert; fünf Minuten Stille und „Untätigkeit“ sind sehr lang für Ungeübte, andererseits kann es vorkommen, dass sich einzelne Schülerinnen oder Schüler (diese seltener) in die Stille richtig hineinfallen lassen.

Die Unterrichtseinheit wird mit einem „offenen Ende“ beschlossen.

Je nach Situation können die Jugendlichen mit einem Segenswort (s. M 2) aus der Situation gelöst und verabschiedet werden.

 

  • Literatur
  • Beyreuther, Konrad (Hg.): Demenzen: Grundlagen und Klinik, Stuttgart u. a. 2002
  • Bickel, H.: Epidemiologie der Demenz, in: Beyreuther, 2002, S. 17-41
  • Depping, Klaus: Leben mit dementen Menschen – Zehn Bausteine für die Gruppenarbeit mit pflegenden Angehörigen, Hannover 2007, 2. Auflage
  • Depping, Klaus: Altersverwirrte Menschen seelsorgerlich begleiten, Bd 1 Hintergründe Zugänge Begegnungsebenen, Hannover 2008, 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage
  • EKD Texte Nr .98: Leben mit Demenz, Beiträge aus medizinisch-pflegerischer, theologischer und lebenspraktischer Sicht, 2008
  • Grond, Erich: Pflege Demenzkranker, Hannover 2005, 3. Aufl.
  • Pinquart, Martin, Sörensen, Silvia: Interventionseffekte auf pflegende und andere informelle Helfer: Eine Metaanalyse, in: Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie, 15(2), 2002, S. 85-100

Text erschienen im Loccumer Pelikan 3/2012

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