Kunst im Konfirmandenunterricht

von Peter Licht

 

Potentiale entdecken. Andere Wege beschreiten

Das Konzept "Kunst im Konfirmandenunterricht" hat sich als kreativer, erlebnis- und beteiligungsorientierter Prozess von ersten Versuchen und Erfahrungen mit Kunst und Kreativität zu einem nachhaltig unsere Gemeindearbeit befruchtenden und ausstrahlenden innovativen Modell für Konfirmandenarbeit entwickelt.


Profile

Die theoretischen Hintergründe von Theologie und Ästhetik, Pädagogik und Liturgie, Gemeindekonzept und Lebenswelt von Jugendlichen können und müssen an dieser Stelle nicht dargestellt werden. Das Konzept speist sich aus der Erfahrung eines langen Berufslebens als Pastor, der Lust zum manchmal schwierigen Umgang mit Kindern und Jugendlichen, aus dem eigenen kreativen Gestaltungsdrang, dem ermutigenden Zuspruch unseres Kirchenvorstandes und einer zunehmenden Akzeptanz bei Konfirmandinnen und Konfirmanden, deren Eltern, unserer Kirchengemeinde und einer weiteren Öffentlichkeit. Im Kern ist der vielschichtige Prozess von "Kunst im Konfirmandenunterricht" ein Praxis-Weg. Emotionales und soziales Lernen auf dem Weg kreativen Gestaltens sollen Inhalte und Stoffe des traditionellen Konfirmandenunterrichtes auf neuen Wegen vermitteln. "Jeder Mensch ist ein Künstler." Dieses viel zitierte Wort von Joseph Beuys meint nicht: Jeder Mensch ist per se ein professioneller Bildhauer, Maler oder Schauspieler. Beuys geht vielmehr fundamental von einem Menschenbild aus, dem Kreativität innewohnt. Weil Gott Schöpfer ist, sind seine Geschöpfe angelegt auf schöpferisches Schaffen und Gestalten. Deshalb spielt die individuelle Entdeckung und Förderung von Begabungen und die manchmal verschüttete Kreativität von jungen Menschen eine zentrale Rolle: Jugendliche können etwas Eigenes hervorbringen, das in einer größeren Öffentlichkeit wahrgenommen und gewürdigt wird.

"Kunst im Konfirmandenunterricht" als besondere Form der Kommunikation des Evangeliums führt zu einer mündigen und zu einer verantwortlichen Gestaltung des persönlichen und gemeinschaftlichen Lebens. Dass sich gerade die oft als krisenhaft empfundene Konfirmandenarbeit dabei als Kern und Motor der Gemeindearbeit und darin der Gottesdienst als spirituelle und gestalterische Mitte bewährt, empfinden wir in der Petrus-Kirchengemeinde in Leer als beglückende Entdeckung.

Die Kernpunkte des Konzeptes möchte ich an Beispielen weiter profilieren.

Die Organisation von ca. 35 Konfirmandinnen und Konfirmanden pro Jahrgang teilt sich nach einer Eingangsphase – Einführung in unsere Kirche, Gottesdienst, Kirchengemeinde, Bibel, Gesangbuch etc. – in mehrere Gruppen auf. Diese Aufteilung in verschiedene Kleingruppen ist äußerst zeitaufwändig und gelegentlich auch kraftraubend. Aber sie ermöglicht ein überschaubares und sehr persönliches Miteinander. Zugleich werden gestalterische Prozesse mit unterschiedlichen Materialien und Genres möglich, je nach persönlichen Vorerfahrungen oder Neigungen. Die Konfirmanden und Konfirmandinnen entscheiden sich für bestimmte Themen und damit auch für unterschiedliche gestalterische Verfahren und Materialien. In regelmäßigen Gruppenstunden, Blö-cken, Exkursionen, Wochenenden oder Freizeiten entstehen dann im Prozess von Information, Gespräch und Gestaltung die Produkte kreativen Schaffens.

 

Land Art Projekt

Aus Anlass des Jubiläums unserer Kirche haben wir eine völlige Umgestaltung der Außenanlagen unserer Gebäude vorgenommen. Im Sinne eines Land Art Projektes wurden Sträucher, Gehölze und Bäume entfernt, die kaum noch sichtbaren Gebäude freigelegt und großzügige Flächen angelegt. An allen Arbeiten waren neben Kirchenvorstand und Gemeindegliedern maßgeblich Konfirmandinnen und Konfirmanden in gemeinsamen Aktionen beteiligt. Zwischen Kirche und Gemeindehaus wurde ein Wasserspiel installiert, ein Labyrinth angelegt, Objekte wie eine große Bibel aus Holz, ein virtueller "Stuhl Petri" und verschiedene Skulpturen aus Holz und Stahl angefertigt. Ein neues Stück Wallhecke wurde am Gemeindehaus in Kooperation mit der Wallheckenschutzgemeinschaft angelegt. Mittlerweile entsteht auf dem gesamten Kirchengrundstück ein Skulpturenpark. Bald wurden die Vorzüge dieses Modells von "Kunst im Konfirmandenunterricht" erfahrbar: Das Thema "Schöpfung" kommt erlebnisorientiert und erfahrungsbezogen zur "Sprache". Im Unterschied zu jeder Form von "Verschulung" wirkt hier die Form stilbildend und Gemeinde fördernd auf die Inhalte: Mit "Herzen, Mund und Händen" sind Konfirmandinnen und Konfirmanden ganzheitlich und nicht primär kognitiv beteiligt. Unterschiedliche Bildungsvoraussetzungen, soziale Prägungen oder sprachliche Sozialisation wirken weniger trennend. Mehr noch: Bei körperlich anstrengenden Arbeiten oder in Fragen geschickter Gestaltung kommen unterschiedliche Charaktere ins Spiel. Oft sind Mädchen an gleichen Tätigkeiten interessiert wie Jungen. Eingeübte Rollenmuster werden überschritten. Die biblische Schöpfungsthematik – bebauen und bewahren, sich die Erde untertan machen – tritt mit Spaten, Handarbeit und Begeisterung anders ins Bewusstsein der Jugendlichen als im rein kognitiven Sinn. Die Identifikation mit ihrer Konfirmandenarbeit, ihrer Petrusgemeinde, mit ihrem Skulpturengarten bewirkt eine nachhaltige Motivation zur Weiterarbeit. Es hat in den letzten Jahren keinerlei Spuren von Zerstörung oder Vandalismus gegeben, obwohl die große Freifläche sehr gut einsehbar und von allen zu betreten ist.

 

Schweißen von Stahlfiguren

Der Umgang mit Schrott, Stahl und Schweißgeräten hat eine besondere Attraktion. Die menschliche Figur oder Symbole eignen sich zur Gestaltung besonders gut. Die neueste und größte Figur, ein Kreuz aus Stahl und Schrott (4,20 Meter hoch, 3 Meter breit), nahm vier Monate der Konfirmandenzeit in Anspruch. Eine Gruppe aus 12 Konfirmanden entwickelte aus der Beschäftigung mit dem Thema "Kreuz" erste Vorstellungen durch Gespräche, Bibeltexte, Internetsuche. Die Formsuche erfolgte durch Zeichnungen und Spiel mit Eisenteilen am Modell einer experimentell "erfundenen" Kreuzfigur. Schrottteile vom Hafen in Leer und eines Metall verarbeitenden Betriebes im Ortsteil Leer-Loga wurden in einem kreativen Prozess schrittweise zu einer Kreuzfigur geformt. Erste Schweißversuche und die sichtbaren Fortschritte im Entstehungsprozess der Figur machten jede weitere Motivation überflüssig. Zum Weihnachtsfest des Jahres 2004 wurde das Kreuz unter Mithilfe von Landwirten an der Kirche installiert. Die Beleuchtung mit interessanten Lichteffekten an der Kirchenwand im Zusammenspiel mit der ebenfalls neuen Beleuchtung am Glockenturm sorgt für eine außergewöhnliche Atmosphäre am "Raum der Kirche". Die optische Präsentation unseres Gemeindezentrums ist für uns besonders wertvoll, weil wir als Siedlungsgemeinde über keinen gewachsenen Ortskern verfügen. Besonders Konfirmandinnen und Konfirmanden, deren Eltern und Familien, aber auch alle konkret beteiligten Personen erfahren an den großformatigen und für alle sichtbaren Gestaltungen Sinn und Folgen des Konzepts "Kunst im Konfirmandenunterricht".

 

Arbeiten in Keramik und Malereien

Das Angebot verschiedener Themen und Materialien ist für die Akzeptanz des Modells "Kunst im Konfirmandenunterricht" sehr wichtig. Das Arbeiten in Ton ermöglicht verschiedene Darstellungsformen. Die alte ostfriesische Tradition der "Bibelkacheln" ermöglicht die Beschäftigung mit biblischen Geschichten in der verdichteten Form von expressiven Oberflächengestaltungen, Ritzzeichnungen oder einfachen Techniken im Umgang mit Ton. Eine kleine Gruppe hat in wochenlanger und intensiver Arbeit eindrücklich geformte und glasierte Krippenfiguren erarbeitet. Diese Ergebnisse unserer Konfirmandenarbeit wurden in die Gottesdienste am Heiligen Abend 2004 unter großem Beifall und echter Anteilnahme der Gemeinde durch die beteiligten Jugendlichen eingebracht.

Das Interesse der Jugendlichen richtet sich in der Korrelation von Thema und Formfindungsprozessen zunehmend auf Gesprächs- und Gestaltungsprozesse. So gibt es in der Eingangsphase jeder Kleingruppe Gespräche z.B. über den 23. Psalm, das Abendmahl, die zehn Gebote oder Symbole. Die Verschränkung von Information, Gesprächen und Gestaltungsprozessen führt häufig zu immer wieder neuen und facettenreichen, persönlichen Unterhaltungen, die dann in die Gestaltung einmünden und in von Konfirmandinnen und Konfirmanden gestaltete Gottesdienste einfließen. Insbesondere diese existentiellen Gespräche finden sich in Spuren auf der Leinwand wieder. So zeigen sich in den großformatigen Malereien zum Thema "Kreuz" Spuren von persönlicher Trauerarbeit von Konfirmandinnen.

 

Kunst mit der Kettensäge

Ein herausragendes Projekt mit konfirmierten Jugendlichen war die Gestaltung von drei Holzskulpturen. Die großen Stämme aus Pappelholz (Höhe 3 Meter, Umfang 1,50 Meter) wurden mit Kettensägen, Äxten und Holzwerkzeugen bearbeitet. In Auseinandersetzung mit dem britischen Holzkünstler David Nash und seinen Werken (ausgestellt im Gerhard-Marcks-Haus in Bremen), in Gesprächen vor seinen Werken, bei ersten Versuchen vor Ort und in der Begegnung mit dem nahe gelegenen Birgittenkloster in Bremen entstanden in einem längeren Gestaltungsprozess drei große Holzskulpturen: eine Anspielung auf unseren Glockenturm, eine Figur "Lebendige Steine" im Hinblick auf das Leitwort unserer Kirche … "erbaut euch als lebendige Steine", sowie die "Jakobsleiter" in der Beschäftigung mit der biblischen Erzählung aus Gen 28. Nicht nur wegen der Massen des Materials, sondern vor allem wegen der Gefährlichkeit der Werkzeuge waren hier die Zusammenarbeit mit Eltern und die Verantwortlichkeit der Jugendlichen eingefordert. Den Herausforderungen entsprochen zu haben, entspricht dann allerdings auch ein besonderes Ergebnis. Gerade diese Holzskulpturen führen häufig zu interessanten und anregenden Gesprächen mit Menschen, die durch unsere vielfältigen Objekte auf die Konfirmandenarbeit aufmerksam geworden sind.

 

Integration

Die vielschichtigen Produkte des angedeuteten Schaffensprozesses bringen die Konfirmandinnen und Konfirmanden regelmäßig und zu besonderen Anlässen in unsere Gottesdienste ein. Sie werden jeweils im Rahmen des Modells "Kunst im Konfirmandenunterricht" erarbeitet, Bibeltexte als Lesungen trainiert, eigene Gebete formuliert und gesprochen, Lieder mit verschiedenen Instrumenten begleitet. Auch die Predigten werden von Konfirmandinnen und Konfirmanden erarbeitet und vorgetragen. Ein Abendmahlsgottesdienst mit geschweißten Figuren wirkt mit seiner Metapher "Schrott" unmittelbar auf Menschen, die sich momentan "wie Schrott" fühlen.

Diese von Konfirmandinnen und Konfirmanden gestalteten Gottesdienste gehören zu den herausragenden Erlebnissen unserer Gemeindearbeit. Hier geschieht die Integration von Jung und Alt, Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie deren Eltern, regelmäßig und unregelmäßig Besuchenden unserer Gottesdienste. Besondere Resonanz finden unsere Konfirmationen, weil hier die Früchte der Konfirmandenarbeit wahrlich genossen werden können.

Die erlebnis- und beteiligungsorientierte Form von "Kunst im Konfirmandenunterricht" verstehen wir auch als Sprachschule des Glaubens. Die Begegnung von Kunst und Religion führt zu Wahrnehmung, Auseinandersetzung, zum Spiel von Expression und Improvisation, von Interpretation und Assoziation. Der Gehalt des Evangeliums kommt auf diesen Wegen in der Begegnung mit der Lebenswelt von Jugendlichen und Erwachsenen zur Sprache, wirkt heilsam und tröstend, gelegentlich auch verunsichernd, oft zum Nachdenken und zur Kommunikation anregend.

Die gestalterische, spirituelle, liturgische und sprachliche Ebene stößt in der Gemeinde auf starke Resonanz. Emotion und Kognition werden spannungsvoll aufeinander bezogen. Jugendliche und Erwachsene entdecken den Gottesdienst als Ort der Begegnung, Ermutigung und Gemeinschaft.

 

Kooperation

Die Ausgestaltung unseres Konzepts "Kunst im Konfirmandenunterricht" hat wertvolle und ergänzende Impulse durch die Kooperation z. B. mit der Kunsthalle in Emden, dem Gerhard-Marcks-Haus in Bremen, mit Kunstpädagogen und Lehrerinnen sowie mit dem Verein für Wallheckenschutz im Bereich unserer Gemeinde erfahren. Diese vielfältigen Kooperationen verschränken Gemeindearbeit und Öffentlichkeit. Sie bereichern und öffnen.

Regelmäßige Exkursionen zu herausragenden Ausstellungen führen zu inspiererenden Begegnungen mit Künstlern und ihren Werken. Gespräche vor den Bildern und Objekten, mit Kunstpädagogen und in der Gruppe, aber auch die anschließenden eigenen kreativen Erprobungen im Atelier der Kunsthallen fördern die persönliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Lebens- und Weltentwürfen im Kontext der Tradition unserer Religion und Kultur. Die ganztägigen Exkursionen fördern die Gemeinschaft unter den Jugendlichen und eröffnen Räume für soziales Lernen.

 

Fazit: Identifikation

Das Konzept "Kunst im Konfirmandenunterricht" hat mittlerweile eine Dynamik in verschiedene Richtungen entfaltet.

Seine Hauptwirkung hat es bei den Konfirmandinnen und Konfirmanden selbst. Sie akzeptieren diese Form von Konfirmandenarbeit und identifizieren sich damit. Geschwisterkinder und Eltern kennen mittlerweile die Form und schätzen sie.

Aber auch die praktische und ästhetische Gestaltung, die Arbeit am Erscheinungsbild der Petrus-Gemeinde geht in hohem Maße auf die Mitarbeit von jungen Menschen zurück. Konfirmandinnen und Konfirmanden erleben sich potentiell als aktive Gemeindeglieder, denen etwas zugetraut wird, denen Wertschätzung entgegengebracht wird und die etwas ganz Eigenes und Bleibendes in ihre Kirchengemeinde einbringen können. Die verschiedenen Schritte zur Gestaltung mit unterschiedlichen Materialien implizieren das Erlernen handwerklicher Fähigkeiten und Techniken. Die Motivation zum handwerklichen Umgang mit den Händen scheint mir gegenwartskulturell besonders im Hinblick auf das Virtuelle in den Medienwelten besonders bedeutsam. Die Resonanz auf dieses Angebot ist im sonntäglichen Gottesdienst spürbar und in der Bereitschaft von Jugendlichen, nach ihrer Konfirmation weiter mitzuarbeiten.

Bemerkenswert ist die Resonanz bei unseren eher distanzierten Gemeindegliedern. Sie werden über ihre Kinder neu auf ihre Kirche aufmerksam. Gespräche in den Familien über die verschiedenen Konfirmanden-Projekte wecken neues Interesse. Insbesondere Väter haben sich über die

Mitarbeit an den Bewerbungsunterlagen für Preisausschreibungen beteiligt.

Der "Jugendförderpreis des Landkreises Leer 2004" und damit das Interesse der regionalen und auch überregionalen Presse hat die Resonanz auf unser Projekt verstärkt.

Gemeindeglieder identifizieren sich neu mit ihrer Kirchengemeinde. Der neu gestrichene und abends angestrahlte Glockenturm, die im Gelände gut sichtbaren Skulpturen und Landschaftsformationen regen Menschen an, miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Konzept wirkt durch seine kreativen, kooperativen und integrativen Funktionen stilbildend und fördert das Gemeindeleben.

Unsere Gemeinde existiert ohne gewachsenen Ortskern als Siedlungsgemeinde mit fünf Neubaugebieten. Die seit Jahren nicht mehr wahrnehmbaren Gebäude, Kirche, Gemeindehaus und Glockenturm, umgeben von einem interessanten und ansprechend gestalteten Skulpturengarten, machen "Kirche vor Ort" wieder sichtbar und in einer anregenden Weise erkennbar. Dieser Aspekt einer impliziten Öffentlichkeitsarbeit darf nicht unterschätzt werden. Er schafft neue Identität und stärkt die Akzeptanz, die unsere Kirche in der Öffentlichkeit braucht.

 

Ein persönliches Resümee

Das Modell "Kunst im Konfirmandenunterricht" hat sich in meinen letzten Amtsjahren entwickelt. Es speist sich aus mehreren Quellen, und es hat mir einen völlig neuen "Blick" eröffnet. Konfirmandenarbeit ist für mich kein Feld unter anderen Arbeitsbereichen mehr! Es ist ein bestimmter Blick auf die gesamte Gemeindearbeit geworden: Die Kinder und Jugendlichen bilden den Focus; die jeweils neu angemeldeten "Konfis" mit ihren Eltern und Familien, die neu zugezogenen und bisher distanziert wirkenden Gemeindeglieder! Dieser Blickwechsel von den Kindern her auf die Gemeinde könnte für die Zukunftsfähigkeit unserer Kirche ein verheißungsvoller und neuer Blick sein.

Schade, dass ein Berufsleben so schnell zu Ende geht.

 

Literatur

  • Albrecht Grözinger: Praktische Theologie und Ästhetik, München 1991
  • D. W. Winnicott: Vom Spiel zur Kreativität, Stuttgart 1997
  • Christoph Riemer/Benedikt Sturzenhecker (Hg): Playing Arts
  • Engelbert Sommer/Claudia Ohmert, Katharina Schultz (Hg): Leben mit Kunst, Kunsthalle Emden, 2003

Text erschienen im Loccumer Pelikan 3/2005

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