Abschiede - Ein Desiderat religionspädagogischer Gestaltungspraxis

von Bärbel Husmann

 

"Ich weinte wie ein Kind. Nicht weil ich überwältigt von dem Gedanken war, dass ich meine Leiden überstanden hatte. Obwohl ich auch das war. Auch nicht, weil ich wieder meine Brüder und Schwestern um mich hatte, obwohl mich das sehr rührte. Ich weinte, weil Richard Parker mich ohne einen Abschiedsgruß verlassen hatte. Es ist entsetzlich, wenn man sich nicht anständig verabschieden kann. Ich bin ein Mensch, der an Formen glaubt, an die Harmonie des geordneten Lebens. Wo immer wir können, müssen wir den Dingen eine Gestalt geben, denn Gestalt bedeutet Sinn. … Es ist wichtig im Leben, dass etwas anständig zu Ende gebracht wird. Nur dann kann man es loslassen. Sonst bleibt man mit Worten zurück, die man hätte sagen sollen, aber nie herausbekam, und das Herz ist schwer vor Unglück darüber." 1 

Pi Patel spricht diese Sätze, der Protagonist eines Romans von Yann Martel. Er spricht sie am Ende einer langen Leidensgeschichte als Schiffbrüchiger, und Richard Parker, der in dieser kurzen zitierten Passage recht menschliche Züge hat, ist in der Romanwirklichkeit ein bengalischer Tiger, mit dem zusammen der Autor den Protagonisten überleben lässt. Der Leser, die Leserin erwartet nahezu alles am Ende des Romans, in dem so viel Unglaubliches passiert, am wenigsten aber solche Trauer um einen nicht begangenen Abschied. Dennoch ist die Trauer um den Nicht-Abschied stimmig. Sie ist deswegen stimmig, weil die Gestaltung von Abschieden, überhaupt die Formgebung von Übergangssituationen, kulturell tief verwurzelt ist und einem menschlichen Bedürfnis zu entsprechen scheint. Dies gilt auch dann, wenn die Beziehungen, um die es geht, höchst ambivalent sind – wie im Fall von Richard Parker, der gleichzeitig Pi Patels Leben massiv bedroht und es "gerettet" hat.

 

Zeremonien des Abschieds nach Knigge

Abschiede und Verabschiedungen sind auch in neueren Büchern zu Umgangsformen und richtigem Verhalten eigens erwähnt. Dabei enthalten die Zeremonien des ‚richtigen’ Abschieds immer drei Elemente: die Danksagung bei einer Einladung, den obligatorischen Handschlag (bei mehreren Personen nie überkreuz; immer streckt nur der Ranghöhere die Hand aus…) und die Begleitung zur Tür als Pflicht des Gastgebers oder der Gastgeberin.2  Diese drei Elemente formalisieren die Schwellensituation des Übergangs vom Miteinander zum Getrennt-Sein: Der Dank drückt meine Anerkenntnis aus, durch das Miteinander etwas empfangen zu haben, der Handschlag (in Frankreich: zwei Wangenküsse, in England: eine kurze Verneigung) ist ein Gestus, der symbolisch den Wechsel zwischen Kontakt und Distanz vergegenwärtigt, die Begleitung zur Türschwelle trägt dem intuitiven Wissen Rechnung: "Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut" (Arthur Schnitzler).3 

Dank, Handschlag, Begleitung zur Schwelle – wären das nicht auch Elemente einer Abschiedszeremonie, die religionspädagogisch fruchtbar gemacht werden könnten?

 

Zeremonien des Abschieds in der christlichen Tradition

In der christlichen Tradition, genauer: der Liturgie des christlichen Gottesdienstes, gibt es vor allem zwei Zeremonien des Abschieds, die in besonderer Weise gestaltet werden: das Ende der gottesdienstlichen Feier und das Ende des Lebens. Auch am Ende des Gottesdienstes steht ein Gruß – nicht ein Gruß, wie ich ihn in katholischen Messen im Münsterland im Zuge einer gewissen Formvergessenheit erlebt habe, bei denen der Priester "noch einen schönen Sonntag" wünscht, respondiert von "Danke gleichfalls". Am Ende des Gottesdienstes (auch am Ende der katholischen Messe) stehen vielmehr Sendung und Segen.4  "Gehet hin im Frieden des Herrn" als die evangelische Variante des katholischen vorkonziliarischen "Ite missa est" (Geht, ihr seid entlassen!) ist ein verbaler Entlassungsgestus, der deutlich macht: Jetzt ist der Gottesdienst zu Ende. Ich werde entlassen, ich kann loslassen, Abschied als Scheidung zwischen gottesdienstlichem Leben und Alltagsleben.5  Der "Sendung", die zumindest in den Kirchen evangelisch-reformierter Tradition nicht obligatorisch ist, folgt der Segen. Der im süddeutschen Raum gebräuchliche Abschiedsgruß Adieu (wörtlich: mit Gott) verweist darauf, dass Abschiede Übergangssituationen darstellen, die in gewisser Weise "gefährlich" sind und für die deshalb Gottes Begleitung erbeten wird. Nichts anderes ist der aaronitische Segen: "Der Herr segne und behüte dich …" Der Herr möge mit dir sein, ich wünsche dir, dass du beim Abschied nicht allein da stehst, dass einer mit dir geht. Der Segen ist gleichzeitig Bitte, Gebet und Zu-Spruch. Ängstlichkeiten dahingehend, der Segen könne in der zusprechenden Form magisch missverstanden werden, begegnet Meyer-Blanck mit dem einleuchtenden Hinweis darauf, dass "Der Herr segne dich" schon semantisch klar unterscheidbar ist von "Ich segne dich". Unabhängig davon, ob die traditionelle aaronitische Segensform am Ende des Gottesdienstes steht oder der Segen als Bitte um den Segen in das Schlussgebet integriert ist: Ohne (Gottes) Begleitung lässt sich schwer (weg-)gehen. Dies gilt in besonderem Maß für den Trauergottesdienst mit anschließendem Begräbnis als besonderer Fall (Kasualie) des christlichen Gottesdienstes, weil der Übergang nicht nur der Übergang von gottesdienstlichem Leben und Alltagsleben ist, sondern auch der Übergang von einem Leben in Gemeinschaft zu einem Leben ohne den Toten oder die Tote.6

 

Zeremonien des Abschieds in der Schule

Wie nun werden Abschiede im Schulleben gestaltet? 7  Sowohl bei der Einschulung als auch beim Abschluss der Schullaufbahn sind Rituale zunehmend im Blick. Selten wird dagegen das Ende des Schuljahres rituell begangen; oftmals gehen die letzten Schultage vor den Sommerferien in Ausflügen unter, in Sportfesten, endlosen Frühstücken und Video-Stunden. Dabei ist der Übergang von strukturierter Schulzeit in unstrukturierte Ferienzeit, dazu noch gekoppelt mit höherer "familialer Dichte", durchaus ein Übergang, für den es sich lohnte, ein Ritual zu entwickeln. Gäbe es einen zeitlich feststehenden, gestalteten Abschied für die ganze Schulgemeinschaft am Ende des Schuljahres (wie kläglich dagegen die bloße Zeugnisverteilung!), könnte dem anschließenden, außerhalb der Schule stattfindenden "Ritual" der gemeinsamen "Entäußerung" in der Öffentlichkeit vielleicht etwas anderes entgegengesetzt werden. Ein Schuljahrsenderitual müsste vielmehr einen inneren Raum bereitstellen, in dem die Freude über den Erfolg und die Enttäuschung über den Misserfolg ihren Platz haben, in dem Zeugnisnoten relativiert werden können, in dem Vorfreude und Angst in Bezug auf die bevorstehenden Ferien ausgesprochen werden können und in dem das Wiedersehen nach den Ferien antizipiert wird. Die christliche Religion, die viele Formen für Abschiede bereithält (die Konfirmation für den Abschied von der Kindheit, die Trauung für den Abschied vom Alleinstehendsein, die Krankensalbung für den Abschied von der Gesundheit, die Beerdigung für den Abschied vom Leben), böte auch Formen, in denen der Abschied vom Schuljahr Gestalt gewinnen könnte. Vorstellbar wäre auch ein Sommerfest, bei dem noch einmal die Schule als Ganzes zeigt, was sie alles in diesem vergangenen Schuljahr geleistet hat. An der Schule, an der ich Abitur gemacht habe, ist das seit Jahrzehnten ein Fest zu Ehren des Gründers der Schule, an dem sich die Schulgemeinde den Ehemaligen und Eltern präsentiert, an dem es ein gemeinsames Kaffeetrinken und an einem Abend einen festlichen Ball gibt (der in den 1970er Jahren in Vergessenheit geriet).

Was aber ist mit dem Abschluss einer nicht erfolgreichen Schulkarriere? Was ist mit dem, der vom Gymnasium zur Realschule wechseln muss, von der Realschule zur Hauptschule, von der Hauptschule zur Sonderschule? Was ist mit der, die ohne irgendeinen Schulabschluss die neunte Klasse des Gymnasiums verlässt, weil sie ihre Schulpflicht erfüllt hat und keine Schule sie mehr aufnimmt? Was mit der, deren Punkte im Abitur "nur" für ein Fachabitur gereicht haben? All diese Schülerinnen und Schüler holen sich in der Regel ihr Zeugnis im Sekretariat ab, manche verschmähen solche Formlosigkeit und lassen sich das Zeugnis schicken. Es gibt in der Regel auch keinen formalen und im öffentlichen Raum der Klasse stattfindenden Abschied von den Klassenkameraden, von der Religionslehrerin, vom Klassenlehrer. Wer nicht Abschied nimmt vom Vergangenen, kann auch nicht gut neu anfangen. Warum können nicht auch Zeugnisse der Fachhochschulreife im Rahmen der offiziellen Abiturentlassungsfeier überreicht werden? Und gäbe es nicht wenigstens im Religionsunterricht die Möglichkeit, abgehenden Schülerinnen und Schülern ein Geschenk, ein Wort, ein Erinnerungsbild, einen Handschlag zu geben? Hier liegt noch ein weites Feld für Gestaltung brach.

Christian Grethlein hat darauf hingewiesen, dass Krankheit und Tod von Schülern oder Lehrerinnen Übergänge sind, die für die Religionspädagogik eine besondere Herausforderung darstellen.8  Wenn die Schule als öffentlicher sozialer Raum begriffen wird, der der pädagogisch verantworteten Gestaltung unterliegt, dann gehört neben einer Feierkultur auch eine Trauerkultur dazu, vor allem dann, wenn Trauer immer mehr aus dem "normalen" Leben verdrängt wird und den Schülerinnen und Schülern gar keine Formen mehr zur Verfügung stehen, in denen sie sich ausdrücken können. "Man kann die notwendige Form nicht erst dann erfinden, wenn man sie braucht,9"   deshalb bedarf es, wie bei allen schulischen Ritualen, einer gedanklichen Auseinandersetzung vor dem Ernstfall. Ein ehemaliger Schüler hat mir von einem Ritual erzählt, das – entgegen allem zuvor Gesagten ein Spontanritual – ihm eindrücklich und hilfreich gewesen ist: Nach dem Tod zweier Schüler und zweier Lehrerinnen innerhalb von nur einer Woche waren weder Schulleitung, noch Kollegium, noch Schülerschaft als Ganze arbeitsfähig. In dieser Situation erstellte eine Religionskollegin mit ihrer Klasse im Foyer der Schule eine Art Gedächtniswand für die vier Toten. Davor stand ein Tisch mit Teelichtern (gegen alle in öffentlichen Gebäuden geltenden Brandschutzbestimmungen!) und mit Zetteln und Stiften. Die Zettel wurden im Laufe der Tage, bis alle Toten bestattet waren, mit Erinnerungen, mit Bitten, Gebeten oder mit Ausdrücken der Trauer beschriftet und an die Pinwand geheftet. Dieses Ritual bietet m.E. eine gute Mischung aus formalisierter Gestaltung und individuellen Aneignungsmöglichkeiten und hat (zumindest diesem Schüler) die Erfahrung vermittelt, nicht allein zu sein, sondern in Gemeinschaft. Es war "irgendwie religiös", sagte er, ohne dass alles beredet werden musste oder gar zerredet wurde.

 

Religionspädagogische Gestaltungselemente von Abschieden

Nur was "anständig zu Ende gebracht" wird, kann man loslassen, heißt es in "Schiffbruch mit Tiger". Anständig bedeutet in diesem Zusammenhang so viel wie formalisiert oder gestaltet und nicht zufällig klingen dabei auch Anstand und Knigge an. Martel lässt seinen Protagonisten Pi Patel sagen: "Ich wünschte, ich hätte damals zu ihm gesagt – ja, ich weiß, dass er ein Tiger ist, aber trotzdem –, ich wünschte, ich hätte gesagt: ‚Richard Parker, unsere Reise ist zu Ende. Wir haben überlebt. Kannst du das glauben? Ich bin dir mehr Dank schuldig, als ich je in Worte fassen könnte. Ohne dich wäre ich jetzt nicht hier. Deshalb sage ich in aller Form: Richard Parker, ich danke dir. Ich danke dir, dass du mir das Leben gerettet hast. Und nun geh, wohin du gehen musst. Fast dein ganzes Leben hast du im freien Gefängnis des Zoos zugebracht; nun wirst du in der Freiheit des Dschungels gefangen sein. Ich wünsche dir alles Gute. Nimm dich in Acht vor den Menschen. Sie sind nicht deine Freunde. Aber ich hoffe, mich wirst du als Freund im Gedächtnis behalten. Ich werde dich nie vergessen, das steht fest. Du wirst für alle Zeiten bei mir bleiben, in meinem Herzen. Hörst du das Knirschen? Unser Boot kommt an Land. Dann lebe wohl, Richard Parker, lebe wohl. Und Gott sei mit dir.’" 10

Die Notwendigkeit einer solcherart formalisierten Abschiedsgestaltung wird gerade nicht davon abhängig gemacht, wie gut die Beziehung war, nicht einmal davon, ob der Verabschiedete überhaupt sprachfähig oder ebenbürtig ist. Das ist das eine: Das anständige Zuendebringen ist ein Wert an sich, weil es die Voraussetzung schafft für gelingende Neuanfänge. Wer aus seelsorgerlichen oder therapeutischen Zusammenhängen weiß, wie sehr nicht vollzogene Abschiede am Ende des Lebens das weitere Leben der Überlebenden belasten können, wird dem ohne weiteres zustimmen. Das andere sind die sechs Elemente der (doppelt fiktiven) Abschiedsrede: Konstatierung des Endes, Dank, Sendung, gute Wünsche und Ratschläge für das zukünftige Leben, performatives Nie-Vergessen, am Ende dann: der Segen.

Diese sechs Elemente könnten geeignet sein, auch Abschiede im Rahmen des Religionsunterrichts in Form zu bringen.

  1. Die Konstatierung des Endes: Wir sind am Ende unseres gemeinsamen Lernweges – weil das Schuljahr zu Ende ist, weil ich, die Lehrerin, versetzt werde, weil du, der Schüler, die Schule (vorzeitig) verlassen musst, weil du, die Schülerin, deinen Mutterschaftsurlaub antrittst, weil wir uns in diesem Raum und in dieser Zusammensetzung nicht mehr wieder sehen werden.
  2. Der Dank: Ich habe von euch gelernt, in den gemeinsamen Diskussionen, aber auch in den Zumutungen, die ihr mir auferlegt habt. Dies oder jenes sehe ich jetzt anders als vorher. Diese oder jene Einsicht verdanke ich dir.
  3. Die Sendung: Geh, wohin du gehen musst. In die Lehre. In die Berufsschule. In den Zivildienst. In die Universität. Zurück in die Realschule.
  4. Gute Wünsche und Ratschläge: Ich wünsche dir viel Erfolg auf der neuen Schule. Ich wünsche dir, dass du dort Freunde findest und Lehrerinnen/Lehrer, mit denen du zurecht kommst. Ich rate Ihnen, ein Fach zu studieren, das Ihnen eine gute Struktur vorgibt.
  5. Performatives Nie-Vergessen: Du wirst mir in Erinnerung bleiben. So oder so. Vielleicht gerade deshalb, weil unser Weg miteinander nicht einfach war.
  6. Segen: Gott behüte dich. Gott sei mit dir.

Überflüssig zu sagen, dass einer solchen "Abschiedsrede" von Seiten der Lehrenden auch ein Feedback von Seiten der Schülerinnen und Schüler entspräche. Überflüssig auch, dass es nicht genau diese sechs Gestaltungselemente sein müssen, sondern dass hier zum Beispiel auch die Geste des Handschlags Eingang finden könnte. Wichtig aber, dass Abschiede überhaupt gestaltet werden. Für religionspädagogisch bedeutsam halte ich gestaltete Abschiede deswegen, weil Aus-Gesprochenes erleichtert, das Herz nicht weiter beschwert und gelingende Neuanfänge ermöglicht (seelsorgerliche Komponente) und weil sie die Menschen, die sich in der Lehrer- und Schülerrolle begegnet sind, aus ihren Rollen entlässt und sie darin in ihr Menschsein vor Gottes Angesicht zurückführt (theologische Komponente).

 

Anmerkungen

  1. Yann Martel 2003: Schiffbruch mit Tiger, Frankfurt am Main, 344.
  2. Dann aber gibt der Gast (als "König") dem Gastgeber die Hand. Vor diesemHintergrund ist es nicht stimmig, dass Pastorinnen und Pastoren ihren Gottesdienstbesuchern und Abendmahlsgästen von sich aus an der Kirchentürschwelle, wohin sie sie nicht begleitet haben, sondern ihnen vorausgeeilt sind, die Hand zur Verabschiedung reichen!
  3. Zitiert nach Inge Uffelmann 2000: Umgangsformen in Beruf und Privatleben, 152.
  4. Vgl. Julia Junge 2003: "Der Herr segne und behüte dich". Ein Unterrichtsbaustein für die Sek. II, in: Loccumer Pelikan 3/2003, 125-133.
  5. Vgl. hierzu vor allem Michael Meyer-Blanck 1997: Inszenierung des Evangeliums. Ein kurzer Gang durch den Sonntagsgottesdienst nach der Erneuerten Agende, Göttingen, 117-137, der ausdrücklich auf den Zusammenhang von Gottesdienstende und Abschieden verweist.
  6. Die Anrede an die Trauergemeinde am Grab enthält in der Regel die Elemente der Konstatierung des endgültigen Abschieds, des Danks und der Bitte um Vergebung. Auch hier gibt es in Gestalt des Erdwurfs eine handgreifliche Vergegenwärtigung (nicht des Kontaktes, sondern) der bleibenden Distanz.
  7. Ich greife in diesem Abschnitt auf Überlegungen aus meinem Aufsatz "Rituale in der Schule. Widerreden und praktische Beispiele", in: Lernort Gemeinde 21 (4/2003), 43-47, zurück.
  8. Vgl. Christian Grethlein 1997: Rituale im Schulleben – religionspädagogische Überlegungen zu Chancen und Grenzen, in: Michael Wermke (Hg.): Rituale und Inszenierungen in Schule und Unterricht, Münster, 48-59 (54).
  9. Fulbert Steffensky 1997: Rituale als Lebensinszenierungen, in: Michael Wermke (Hg.): Rituale und Inszenierungen in Schule und Unterricht, Münster, 101-109 (106).

Text erschienen im Loccumer Pelikan 2/2004

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