Öffentlich aushandeln, was gelten soll – Onlinebasierte Interaktion als Medium weltanschaulicher Selbstbestimmung

Von Kristin Merle

 

Der Wandel von Kommunikation im Zusammenhang der Digitalisierung lässt auch Religion und Religiosität nicht unberührt. Dabei sind die langfristigen Folgen des Kulturwandels nicht wirklich absehbar. In aller Vorsicht lassen sich aber gegenwärtig Rahmenbedingungen öffentlicher religiöser Kommunikation skizzieren, die einen Trend auf längere Sicht beschreiben dürften.


Strukturwandel der Öffentlichkeit 1

Wesentlich für öffentliche religiöse Kommunikation ist der Umstand, dass sich Öffentlichkeit im Zuge des gegenwärtig stattfindenden Mediatisierungsprozesses wandelt: „‚Mediatised public spheres‘ in contemporary society are formed by mass and digital mediation in certain ways that destabilise the roles that both media and religious institutions have been assigned in previous models of the public sphere.“2  Die Digitalisierung bringt eine „Erweiterung und erhöhte Komplexität von Öffentlichkeit“3  hervor, Öffentlichkeiten entwickeln Hybridformen. Die komplexen Formen von Öffentlichkeit lassen sich am ehesten anhand der Netzwerk-Metapher beschreiben: Öffentlichkeit bildet eine intermediäre Struktur mit Netzwerkcharakter und verzweigt sich „in eine Vielzahl von überlappenden internationalen, nationalen, regionalen, kommunalen, subkulturellen Arenen“.4  Die Netzwerkmetapher macht deutlich, dass kommunikative Anschlüsse verschiedener Akteure auf verschiedenen Ebenen öffentlichen Handelns möglich sind. ‚Das‘ Internet wertet faktisch ‚Laienkommunikation‘ auf, indem es kleine und große Öffentlichkeiten (potenziell) integriert.5  Christoph Neuberger spricht in diesem Zusammenhang auch von einer dynamischen und ‚integrierten Netzwerköffentlichkeit‘.6  Die Organisation dieser Netzwerkstruktur erfolgt dabei wesentlich durch die Akteure selbst, durch ihre Bezugnahmen und ihre Bewertungen. Auf diesen grundlegenden Vollzug hat bereits Yochai Benkler in seinem Buch The Wealth of Networks vor Jahren (2006) hingewiesen.7  Eine wichtige Aufgabe der Zukunft wird auch in theologischem Interesse darin bestehen, diese Öffentlichkeiten in ihren Konstitutionsbedingungen näher in den Blick zu bekommen und zu verstehen, wie sich Kommunikation in diesen Zusammenhängen entfaltet und welche Bedeutung es für Religion(en) hat, wenn Subjekte etwa in ihren weltanschaulichen Deutungsleistungen ganz unabhängig von institutionalisierten Sinnangeboten ‚operieren‘. Der gegenwärtig stattfindende Medienwandel verstärkt in jedem Fall die Diversifizierung der religiösen Gegenwartslage.8


Öffentliche Rekompositionen des Religiösen

Während Thomas Luckmanns in den 1960er-Jahren geleistete Beschreibung der invisible religion 9 lange Zeit große Plausibilität hatte, findet der religionssoziologisch interessierte Blick heute eine veränderte Situation vor.10  Vor allem drei Phänomene sind nach Luckmann ausschlaggebend dafür, dass Religion (bzw. Religiosität) in der modernen Gesellschaft – insbesondere durch die kirchensoziologische Brille – nicht mehr richtig gesehen wird: Schrumpfung ihres institutionellen Auftretens, Ausdifferenzierung in ihren Gestalten, Privatisierung. Während Deinstutionalisierung, Pluralisierung und Individualisierung nach wie vor Bedingungen der Transformation des Religiösen sind, kommt gegenwärtig hinzu, dass die digitalen Medien als „Transmissionsriemen einer vielfältigen globalisierten religiösen Kultur“ fungieren, „die sich neben der organisierten Religion etablieren kann, ohne die Organisationsformen der Religion annehmen zu müssen.“11  Religion bzw. Religiosität unterliegt damit, wo sie sich im Zusammenhang der neuen Medien zeigt, einer neuen Form der Entprivatisierung. Denn unter Verwendung der digitalen Medien veröffentlichen Akteurinnen und Akteure nach Belieben auch Privates und Persönliches. Jeder und jedem Einzelnen wird es so möglich, religiöse Anschauungen im öffentlichen Raum des Netzes zu teilen, religiöse Themen öffentlich zu traktieren oder Themen öffentlich religiös zu traktieren. Durch die translokale, interkulturelle und interreligiöse Interaktion von sozialen Akteuren verstärken sich die Effekte der Synkretisierung und Pluralisierung mit Blick auf religiöse Inhalte wie Praktiken. Die Digitalisierung katalysiert gewissermaßen die Transformation des Religiösen. Hubert Knoblauch spricht in diesem Zusammenhang von einer „neuen Form der Religion“12 , deren Merkmale in Popularisierung und Spiritualisierung bestehen. „‚Authentizität‘ der Erfahrung“13 ist zunehmend Gütekriterium des Religiösen. Diese Formen ‚populärer‘ Religion entwickeln sich unabhängig von religiösen Organisationsformen wie den Kirchen, sie treten freilich auch im Kontext ‚organisierter‘ Religion auf.

Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: Die neuen Technologien erzeugen durch ihren Gebrauch eine strukturelle Notwendigkeit zur Subjektivierung.14  Sie adressieren vor allem das Subjekt als Handlungs- und Planungsinstanz. Das befördert wiederum potenziell eine (fortgesetzte) Distanz zu Organisationen, dann auch eine strukturelle Individualisierung. Die Aushandlung kultureller Bedeutung, die Notwendigkeit der Verarbeitung mitunter konfligierender Deutungsmuster, die stetigen Rekompositionsleistungen auf der Ebene der Subjekte stellt in Folge eine Herausforderung für Religion dar. Was Stig Hjarvard mit Blick auf den populären Film schreibt, kann auch für die Alltagspraxis der Akteure gelten: „it […] challenges the authority of existing religious institutions by disembedding specific religious meanings from their original context and rearticulating them in new ways.“15


Kultur der Digitalität

Die beschriebenen Phänomene einschließlich der Art und Weise, wie sie sich kulturell niederschlagen, sind freilich im historischen Kontext zu sehen. Felix Stalder beschreibt in seinem Buch Kultur der Digitalität (2016) mentalitätsgeschichtliche Prämissen der oben geschilderten Entwicklungen. Stalder unterscheidet zwischen Digitalisierung als Erzeugung digitaler Formate und Digitalität als „Set von Relationen, das heute auf der Basis der Infrastruktur digitaler Netzwerke in Produktion, Nutzung und Transformation materieller und immaterieller Güter sowie in der Konstitution und Koordination persönlichen und kollektiven Handels realisiert wird“16. Der Begriff der Digitalität verweist damit auf die gesamtkulturelle Prägekraft der Digitalisierung, die nicht an konkrete technisch-mediale Kontexte gebunden ist und die sich insofern auch unabhängig von technisch-medialen Kontexten materialisiert. Die Ursprünge der Kultur der Digitalität liegen vor dem Aufkommen der Netztechnologien und haben wesentlich vor allem durch drei Strömungen im 20. Jahrhundert an Dynamik gewonnen, so Stalder: durch die Verbreitung der Wissensökonomie, durch den Postkolonialismus sowie die „Erosion der Heteronormativität“17. Entscheidend ist, dass sich im Zuge der kulturellen Imprägnierungen, die sich über die Auseinandersetzung der jeweiligen gesellschaftlichen Akteure im Sinne ihres Engagements für die Sache (für den gesellschaftlichen Wandel waren durchaus handfeste gesellschaftliche Konflikte notwendig, man denke etwa an die Auseinandersetzungen um § 175) ereignet haben, die „soziale Basis der Kulturproduktion“18  erweitert hat.

Unter ‚Kultur‘ können dabei all diejenigen Prozesse verstanden werden, „in denen soziale Bedeutung, also die normative Dimension der Existenz, durch singuläre und kollektive Handlungen explizit oder implizit verhandelt und realisiert wird.“19  Man kann mit Blick auf die gegenwärtigen Entwicklungen sagen: Die Digitalisierung befördert den kulturellen Wandel wesentlich mit, aber als – zum Teil vorgängige – ‚Kultur der Digitalität‘ motiviert sie wiederum die Weiterentwicklung von Technologien. Insgesamt entstehen so neue Handlungsmöglichkeiten im Sinne individueller, aber auch kollektiver Agency: „[D]urch den zentralen Stellenwert, den komplexe, dynamische Technologien der Kommunikation in der Konstitution von Öffentlichkeit(en) spielen, [entstehen] neue Formen von Handlungsfähigkeit. Die Digitalisierung verändert also die Akteure und damit die Dynamiken, wie Kultur wahrgenommen und reflektiert wird, tiefgreifend.“20  Zudem ändert sich historisch, wie Menschen in größere soziale Zusammenhänge eingebettet sind, „wie Austauschprozesse organisiert und welche Erwartungen an jeden Einzelnen gestellt werden, um sich als […] Teilnehmer an diesen Prozessen konstituieren zu können.“21  Die neuen Formationen nennt Stalder in Anlehnung an die Jean Lave und Étienne Wenger auch communities of practice22: „Was eine community of practice ausmacht, ist […] der gemeinsame Erwerb, die Entwicklung und die Erhaltung eines spezifischen Praxisfelds, das abstraktes Wissen, konkrete Fertigkeiten, notwendige materielle und soziale Ressourcen, Handlungsanweisungen und Erwartungen sowie die Interpretation der eigenen Praxis beinhaltet.“23  Kontinuierliche Kommunikation ist dabei unverzichtbar: für die Einzelnen, da sich ihre Selbstkonstitution mehr und mehr performativ vollzieht, für die community of practice, weil hier Interpretations- und Handlungsrahmen immer wieder verhandelt werden.


Wandel religiöser Kommunikation

Zum Schluss wäre zu fragen, welche Effektbeschreibungen naheliegen, wenn es um den Zusammenhang von Digitalisierung und (öffentlicher) religiöser Kommunikation geht:

  1. Religion und Religiosität werden in den öffentlichen internetbasierten Kommunikationen verstärkt sichtbar, und das betrifft auch ihre Transformationsgestalten. Diese werden durch medienbedingte ‚Entprivatisierung‘ des Religiösen rezipierbar und referenzialisierbar. Damit wird der Wandel potenziell beschleunigt.
  2. Diese Prozesse durchdringen die Kultur einer Gesellschaft als Ganze. ‚Kultur der Digitalität‘ bedeutet eben, dass die Effekte der Digitalisierung als nicht auf den Bereich der Technologien beziehungsweise den Raum, den die Technologien zur Kommunikation eröffnen, beschränkt verstanden werden wollen.
  3. Neben einer allgemeinen Verstärkung und Potenzierung transformatorischer Prozesse sind folgende Effekte noch einmal zu differenzieren:

 

  • Indem die Subjekte öffentlich in Prozesse der Artikulation und Aushandlung darüber eintreten, was gelten soll, kann in der Artikulation des je Erkannten und in der Reziprozität des Austauschs auch das religiöse Bewusstsein der Einzelnen bewegt und berührt werden als Bewusstsein für beziehungsweise Verlangen nach Sinn und Bedeutung der eigenen Existenz.
  • In Online-Konversationen zeigt sich durchaus eine praxeomorphe Religiosität: Nicht nur greifen Akteure vielfach in der Darstellung der eigenen Position auf alltagsweltlich generiertes (Meinungs-)Wissen bzw. eigene Erfahrung zurück („‚Authentizität‘ der Erfahrung“), sie handeln in den Begegnungen innerhalb von (möglicherweise ganz flüchtigen) Kommunikationsgemeinschaften online Angelegenheiten der Selbst- und Weltdeutung oft prozessual aus.
  • Internetmediale Kommunikation stellt so ein Medium institutionenunabhängiger religiös-weltanschaulicher Selbstbestimmung dar. Für die Kirchen verdichtet sich diese Praxis zur Erfahrung eines kommunikativen Kontrollverlusts.24
  • Die Situation onlinebasierter religiöser Kommunikation ist vielfach niedrigschwellig. Auch flüchtige Kommunikationsgemeinschaften haben Potenzial zur lebensweltlichen Stabilisierung. Der ‚Zugriff‘ auf diese sinngenerierenden Formen lebensweltlicher Stabilisierung erfolgt individuell flexibel aufgrund einer subjektiven Auswahl von Optionen.

Die Formulierung der genannten Aspekte gründet in einer Untersuchung von medieninitiierten Alltagsöffentlichkeiten 25  (Nutzerkommentare zu Beiträgen in überregionalen Zeitschriften online) und Blogeinträgen anlässlich der Debatte um die gesetzliche Neuregelung der Sterbehilfe in Deutschland in den Jahren 2014 und 2015. 26  Es bedürfte sicherlich weiterer Untersuchungen, um die Effektbeschreibungen auf eine breitere empirische Basis zu stellen. Fest steht jedoch: Onlinebasierte Interaktion ist aus unserer alltäglichen Lebensführung nicht mehr wegzudenken. Sie eröffnet dabei den Subjekten potenziell ein „historisch einzigartiges, allen zugängliches Resonanzsystem“ für die Artikulation der Auseinandersetzung auch mit Fragen, die auf einen letzten Sinn ausgreifen. 

 

Anmerkungen: 

  1. Die Rede von einem neuerlichen ‚Strukturwandel der Öffentlichkeit‘ geht freilich zurück auf den Klassiker von Jürgen Habermas: Strukturwandel der Öffentlichkeit, 1991 (1. Aufl. 1962).
  2. Lövheim / Axner: Mediatised Religion and Public Spheres, 46.
  3. Wimmer: (Gegen-) Öffentlichkeit in der Mediengesellschaft, 143.
  4. Habermas: Faktizität und Geltung, 452.
  5. Vgl. Neuberger: Journalismus und Öffentlichkeit.
  6. Vgl. ebd. sowie ders.: Journalismus in der Netzwerköffentlichkeit, 49ff.
  7. Vgl. Benkler, Yochai: The Wealth of Networks.
  8. Vgl. dazu die Studie: Merle: Religion in der Öffentlichkeit.
  9. Vgl. Luckmann: The Invisible Religion.
  10. Vgl. zum Folgenden auch: Merle: Kein #Neuland mehr?
  11. Knoblauch: Populäre Religion, 37f.
  12. A.a.O., 11.
  13. A.a.O., 271.
  14. Vgl. a.a.O., 274.
  15. Hjarvard: The Mediatisation of Religion, 129.
  16. Stalder: Kultur der Digitalität, 18.
  17. A.a.O., 58.
  18. A.a.O., 49.
  19. A.a.O., 16.
  20. Stalder: Agency.
  21. Stalder, Felix, Kultur der Digitalität, 129.
  22. Vgl. a.a.O., 135ff.
  23. A.a.O., 136.
  24. Vgl. dazu auch: Schrupp, Bloggen über den Glauben?, 414.
  25. Zum Begriff vgl. Drüeke: Politische Kommunikationsräume im Internet, 56f.
  26. Vgl. ausführlich: Merle: Religion in der Öffentlichkeit, 379ff.
  27. Altmeyer: Auf der Suche nach Resonanz, 10.


 

Literatur: 

  • Altmeyer, Martin: Auf der Suche nach Resonanz. Wie sich das Seelenleben in der digitalen Moderne verändert, Göttingen 2016
  • Benkler, Yochai, The Wealth of Networks. How Social Production Transforms Markets and Freedom, New Haven/CO u.a. 2006
  • Drüeke, Ricarda: Politische Kommunikationsräume im Internet, in: dies. / Klaus, Elisabeth (Hg.): Öffentlichkeiten und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse. Theoretische Perspektiven und empirische Befunde, Bielefeld 2017, 39-60
  • Habermas, Jürgen: Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft, Frankfurt a.M. 1990 (1. Aufl. 1962)
  • Habermas, Jürgen: Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats, 5. Aufl., Frankfurt a.M. 2014
  • Hjarvard, Stig: The Mediatisation of Religion. Theorising Religion, Media and Social Change, in: Culture and Religion 12 (2011), 119-135
  • Knoblauch, Hubert: Populäre Religion. Auf dem Weg in eine spirituelle Gesellschaft, Frankfurt a.M. 2009
  • Lövheim, Mia / Axner, Marta: Mediatised Religion and Public Spheres. Current Approaches and New Questions, in: Granholm, Kennet / Moberg, Marcus / Sjö, Sofia (Hg.): Religion, Media, and Social Change, New York/NY 2015, 38-53
  • Luckmann, Thomas: The Invisible Religion. The Problem of Religion in Modern Society, New York 1967
  • Merle, Kristin: Kein #Neuland mehr? Wer wissen will, was Menschen beschäftigt, kann im Netz nachlesen, in: feinschwarz.net. Theologisches Feuilleton (27.03.2017). www.feinschwarz.net/kein-neuland-mehr-wer-wissen-will-was-menschen-beschaeftigt-kann-im-netz-nachlesen (Abrufdatum 31.01.2019)
  • Merle, Kristin: Religion in der Öffentlichkeit. Digitalisierung als Herausforderung für kirchliche Kommunikationskulturen, Berlin u.a. 2019
  • Neuberger, Christoph: Journalismus und Öffentlichkeit. Analyse des Medienumbruchs, in: ders. / Nuernbergk, Christian / Rischke, Melanie (Hg.): Journalismus im Internet. Professionen – Partizipation –Technisierung, Wiesbaden 2009, 19-105
  • Neuberger, Christoph: Journalismus in der Netzwerköffentlichkeit. Zum Verhältnis zwischen Profession, Partizipation und Technik, in: ders. / Nuernbergk, Christian (Hg.): Journalismus im Internet. Profession – Partizipation – Technisierung, 2., aktual. u. ern. Aufl., Wiesbaden 2018, 11-80
  • Schrupp, Antje: Bloggen über den Glauben?, in: Deutsches Pfarrerblatt 113 (2013), 414-417.
  • Stalder, Felix: Kultur der Digitalität, Berlin 2016.
  • Stalder, Felix: Agency. Digitalität und Handlungsfähigkeit, in: Widmer, Ruedi / Kleesattel, Ines (Hg.), Scripted Culture. Kulturöffentlichkeit und Digitalisierung, Zürich 2018, 69-80. http://felix.openflows.com/node/479 (Abrufdatum 31.01.2019)
  • Wimmer, Jeffrey: (Gegen-)Öffentlichkeit in der Mediengesellschaft. Analyse eines medialen Spannungsverhältnisses, Wiesbaden 2007