„Wir glauben fest an die Tapferkeit und den Mut, der die Menschen dazu bringt, sich für andere einzusetzen.“

Von Kirsten Rabe 

 

Bilder einer Gesellschaft in Veronica Roths Fantasy-Trilogie „Die Bestimmung“

Veronica Roths dystopische 1 Jugendbuch-Trilogie „Die Bestimmung“ erschien 2012 bis 2014 auf dem deutschen Buchmarkt und war 2015/16 unter den Titeln „Divergent“, „Insurgent“ und „Allegiant“ in den Kinos zu sehen. Regie führte Neil Burger, in den Hauptrollen spielten Shailene Woodley, Theo James und Kate Winslet.

Die Trilogie bietet zahlreiche religionspädagogisch relevante und für Jugendliche ab Jahrgang 9 interessante Anknüpfungspunkte. 2 Wie auch in anderen postapokalyptischen Dystopien werden hier radikal Fragen nach dem Menschen und seiner Identität, einer persönlichen wie universalen Ethik und die nach der Zukunft von Welt und Menschheit gestellt. 3

 

Das Fraktionssystem

Eine Besonderheit dieses Gesellschaftsentwurfs ist das so genannte „Fraktionssystem“, nach dem die postapokalyptische Gesellschaft Chicagos, dem augenscheinlich letzten auf der Erde verbliebenen Ort, funktioniert. Die Menschen leben, und da fühlen sich Leserinnen und Leser an das hinduistische Kastenprinzip erinnert, aufgeteilt in fünf Fraktionen:
 

Ferox gelten als „die Furchtlosen“. Sie sind die durchtrainierten, bisweilen sehr brutalen Ordnungshüter der Stadt und sie bewachen den Zaun, der Chicago umgibt. Ihr Symbol ist die brennende Kohle. Man erkennt die Ferox an ihrer schwarzen Kleidung und den obligatorischen Tattoos. Zu ihren Ursprungstugenden gehören Stolz, Tapferkeit und der Mut, sich für andere Menschen einzusetzen.
 

Altruan, auch „die Selbstlosen“ genannt, kennzeichnen sich durch ihr altruistisches und stets am Schwachen orientierte Verhalten. Sie sorgen für die gerechte Verteilung der vorhandenen Güter und kümmern sich um die Fraktionslosen, die Verstoßenen der Gesellschaft. Die Altruan sind, bedingt durch ihre Unbestechlichkeit und Selbstlosigkeit, mit den Regierungsgeschäften betraut. Ihr Symbol sind die sich helfend begegnenden Hände, ihre Substanz ist der graue Stein. Altruan sind an ihrer unauffälligen Kleidung und schlichten Erscheinung zu erkennen. Roman und Film wecken Assoziationen zu Menschen, die ihr Handeln am Ideal unbedingter christlicher Nächstenliebe ausrichten.
 

Ein Candor („die Freimütigen“) sieht in Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit die größten Tugenden. Sein äußeres Erscheinungsbild, schwarze und weiße Kleidung, zeigt, dass es keine Zwischentöne, sondern nur klare Einordnungen gibt. Die Candor sind daher verlässliche Ansprechpartner in Rechtsfragen. Ihr Symbol ist die Waage, ihre Substanz das Glas.
 

Die Ken sind „die Gelehrten“ dieser Gesellschaft. Neugierde, Wissensdurst und Gelehrsamkeit zählen zu ihren Tugenden; entsprechend gelten das Auge als ihr Symbol und das Wasser als ihr bevorzugtes Element. Ein Ken ist optisch daran erkennbar, dass er mindestens ein blaues Kleidungsstück trägt. Dieser Farbe wird eine beruhigende Wirkung zugeschrieben – eine wichtige Voraussetzung für einen klaren und konzentrierten Geist. Die Ken verfügen über herausragende Computerkenntnisse und haben Macht über entsprechende riesige Datenbanken.
 

Amite, „die Friedfertigen“, leben bewusst außerhalb des Stadtkerns und in enger Verbundenheit mit der Natur. Sie sind für die Versorgung mit und die Verwaltung von landwirtschaftlichen Gütern verantwortlich und pflegen untereinander ein sehr harmonisches und fröhliches Verhältnis. Neben der Naturverbundenheit zählen Höflichkeit und Wertschätzung zu ihren Tugenden. Die Kleidung der Amite ist in Gelb-, Rot- und Naturtönen gehalten, ihr Symbol ist der Baum und ihr bevorzugtes Element Erde. Die Beschreibungen im Roman und noch stärker die Umsetzung im Film legen Assoziationen zu den Amishen nahe.

 


Der Mythos von der Entstehung dieses Gesellschaftssystems

Einmal im Jahr findet die Zeremonie der Bestimmung statt. Die 16-jährigen Initianten haben sich zuvor einem Eignungstest unterzogen, der ihnen ihre eigentliche Bestimmung zeigen soll. In der sich anschließenden öffentlichen Zeremonie entscheiden sich die Jugendlichen gemäß dem Grundsatz „Fraktion vor Blut“ für die Fraktion, in der sie ihr weiteres Leben verbringen möchten. Dabei können, aber müssen sie sich nicht an ihrem Testergebnis orientieren. Sollten sie ihre Fraktion wechseln, ist eine Rückkehr in ihre alte Zugehörigkeit ausgeschlossen. Während der Zeremonie wird feierlich und bekenntnishaft an die Entstehung des Fraktionssystems erinnert (M 2):

Vor vielen Jahren haben unsere Vorfahren erkannt, dass nicht politische Lehren, religiöse Überzeugungen, Rasse oder Nationalitäten für die Kriege in der Welt verantwortlich sind. Sie erkannten, dass den Menschen vielmehr etwas Grundsätzliches fehlt – der Widerstand gegen das Böse, in welcher Gestalt auch immer es auftreten mag. Deshalb teilten sie sich in Fraktionen auf, die danach strebten, jenen Makel, den die für die Wirren der Welt verantwortlich machten, auszulöschen. […]

Diejenigen, die der Aggression die Schuld gaben, gründeten Amite, die Fraktion der Freundschaft und Friedfertigkeit. […] Jene, die die Unwissenheit dafür verantwortlich machten, gründeten Ken, die Fraktion der Gelehrten. […] Diejenigen, die der Doppelzüngigkeit die Schuld gaben, schufen Candor, die Fraktion der Freimütigen. […] Diejenigen, die den Egoismus dafür verantwortlich machten, schufen Altruan, die Fraktion der Selbstlosen. […] Und jene, die der Feigheit die Schuld gaben, wurden Ferox, die Furchtlosen.

Indem jede Fraktion sich in ihrem Denken und Tun von ihren je eigenen Tugenden leiten lässt, sichert das gesamte System den gesellschaftlichen Frieden und gibt sowohl dem Individuum als auch seiner Fraktionsgemeinschaft einen tieferen Sinn; jeder Einzelne – so das Ideal – sorgt für das Entstehen einer besseren Welt und verhindert damit einen weiteren Vernichtungskrieg, wie er den Vorfahren ins Gedächtnis eingebrannt und den Nachfahren erzählt worden ist.

Der utopische Charakter dieses Systems wird dem Leser – wie auch den Machthabenden innerhalb der einzelnen Fraktionen – schnell deutlich: Die Tugenden der Fraktionen lassen sich ohne eine Manipulation durch verschiedene Seren nicht umsetzen. 4 Die Unbestimmten, Menschen, die sich in ihrem Eignungstest mehr als einer dieser Fraktionen zuordnen lassen, und die Fraktionslosen, die in ihrem Initiationsprozess gescheitert sind und gesellschaftlich geächtet auf der Straße leben, fallen aus diesem System heraus und gefährden damit den inneren Frieden. Unter Evelyn Johnson, Mutter des Protagonisten Tobias Eton („Four“), kommt es im Verlauf der Trilogie zu einem sich radikalisierenden Aufstand der Fraktionslosen, der schließlich das System stürzt.

 


Die Wahrheit hinter dem Mythos: Das Experiment

Im letzten Teil der Trilogie stellt sich heraus, dass das Fraktionssystem nicht aus der Nachkriegsgesellschaft selbst heraus entstanden war, sondern Instrument eines Experiments ist, das von jenseits der Stadt gesteuert wird. Ziel dieses Experiments ist die genetische Perfektion des Menschen. Das Fraktionssystem sollte zu dieser Perfektion beitragen, indem die jeweils zentralen Tugenden sich innerhalb der Gruppen optimal herausbilden. Das Experiment ist gescheitert (M 4):

Wenn man einer Person die Angst nimmt, ihre durchschnittliche Intelligenz erhöht oder ihre Unehrlichkeit ausmerzt, dann raubt man ihr die Einfühlsamkeit. Nimmt man ihr die Aggression, fehlt ihr zugleich die Motivation und die Durchsetzungskraft. Nimmt man ihr den Eigennutz, mangelt es ihr an Selbsterhaltungstrieb. […]

Und er hat recht mit seiner Behauptung, dass jede Fraktion etwas dadurch verliert, dass sie eine bestimmte Tugend in den Mittelpunkt stellt: Die Ferox: mutig, aber grausam; die Ken: intelligent, aber eitel; die Amite: freundlich, aber träge; die Candor: ehrlich, aber unbedacht; die Altruan: selbstlos, aber einschränkend.

Statt anzuerkennen, dass der Mensch ganz offensichtlich nicht in einer solchen Einseitigkeit, wie sie das Fraktionssystem fordert, aufgehen kann, bzw. allein das Verfolgen bestimmter Tugenden nicht automatisch auch dazu führt, dass der Mensch sie einhalten und leben kann oder will, erklärt David, der Leiter des Experiments, alle Menschen, die hier scheitern, zu Genetisch Defekten, die es auszumerzen gilt. Sein Ziel ist das Überleben und die Herrschaft der Genetisch Perfekten: der Unbestimmten, die über alle Tugenden gleichermaßen verfügen. Diese Herrschaft soll nach einem Reset Chicagos beginnen.

 


Unterrichtsidee: Bilder einer Gesellschaft

Umfang und Schwerpunktsetzung einer Unterrichtssequenz zu Roths Trilogie bestimmen sich durch die Kenntnis von Roman- und Filmhandlung bei den unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen sowie bei den Schülerinnen und Schülern. Es ist nicht zwingend notwendig, alle drei Romane gelesen zu haben, um den Gesellschaftsentwurf, der hier angeboten wird, zu diskutieren. Sollte allerdings die Möglichkeit bestehen, durch Buchvorstellungen, arbeitsteilige Präsentationen zur Verfilmung oder auch sorgfältige Recherche der beiden Internetseiten www.die-bestimmung.de sowie www.die-be stimmung.wikia.com rahmende und vertiefende Aspekte zu erarbeiten, lohnt es sich, diese Zeit zu investieren.

Mit M 1 nähern sich die Schülerinnen und Schüler dem Gedanken des Fraktionssystems an. Die Namen und Symbole verraten etwas über den Charakter und die Aufgaben der Fraktionen für die Gesellschaft. Hier werden sich Vermutungen derjenigen, die die Romanhandlung nicht kennen, mit dem Vorwissen der anderen ergänzen und ein Vorverständnis der Geschichte wird möglich. Ein spielerischer Bestimmungs-Selbsttest auf www.die-bestim mung.de kann sich anschließen – der auch ein Gespräch über Selbst- und Fremdbilder und eigene Tugenden und Wertvorstellungen anregen kann. In einem abschließenden Line Up findet eine erste Positionierung und Diskussion statt: Wie gut funktioniert eine Gemeinschaft, in der ein Fraktionssystem gilt? Hier werden die Antworten differenziert sein: Während die einen eine Chance darin sehen, dass Aufgaben und Verantwortlichkeiten verteilt sind – wenn auch nicht ganz im paulinischen Sinne nach persönlicher Gabe und Talent, sondern nach Geburt bzw. Eignungstest, werden die anderen eine solche Gesellschaftsordnung als einengend und einseitig empfinden.

Mit M 2 bekommen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Zeremonie der Bestimmung. Dabei nehmen sie das zentrale Ereignis im Leben eines Menschen dieser Welt, das stark an die christliche Taufe erinnert, durch die Augen der Protagonistin Beatrice Prior wahr: „Im innersten Kreis stehen fünf Metallschalen. Sie sind so groß, dass ich ganz hineinpassen würde, wenn ich mich zusammenrolle.“ Beatrice beschreibt die zentralen Elemente dieses Aufnahmerituals, allerdings aus einer kritischen Distanz und in aller Zerrissenheit, die eine solche Entscheidung für eine Sechzehnjährige bedeuten kann. Dabei reflektiert sie sehr genau die Tugenden und die Ziele, für die die einzelnen Fraktionen einstehen, und zeigt mit ihrer eigenen Person Grenzen auf, an die ein Mensch in diesem System gerät. Interessant ist an dieser Stelle ein Vergleich zu Aufnahme- und Initiationsritualen, die Jugendliche selbst erlebt oder von denen sie zumindest gehört haben.

Dass Beatrice (Tris) trotz der Grenzen, an die der Einzelne mit seinem individuellen Charakter im Fraktionssystem stößt, und trotz der Schwächen, die sie in diesem Gesellschaftsentwurf sieht, von der Grundidee überzeugt ist, erkennen die Schülerinnen und Schüler in M 3. Nach ihrer Entscheidung für die Ferox kommt es zu einem Gespräch mit Will, einem weiteren Initianten, über die Manifeste der Fraktionen. Dabei unterscheidet Tris sehr bewusst das ursprüngliche Ideal („Wir glauben fest an die Tapferkeit und an den Mut, der die Menschen dazu bringt, sich für andere einzusetzen.“) von der Realität. In ihrem Optimismus steht sie dafür ein, das Ziel einer besseren Gesellschaft nicht aus den Augen zu verlieren:

Es ist, weil ich in den Momenten, in denen ich mich hier wohlfühlte, eine Fraktion kennen gelernt habe, die es wert ist, dass sie weiterbesteht. Vielleicht werden wir ja wieder tapfer und anständig.

Im Anschluss an die Reflexion darüber, was Tris zu diesem Optimismus führt und wofür auch die anderen Fraktionen ursprünglich positiv einstehen, kann mit den Schülerinnen und Schülern eine Diskussion folgen, in der sie sich selbst positionieren und für sich wichtige Wertvorstellungen benennen und erläutern. Die Notwendigkeit von Idealen für das Gelingen einer Gesellschaft kann ebenso thematisiert werden wie die Frage nach dem Wesen des Menschen und der Umsetzbarkeit dieser Ideale.

M 4 schließlich stellt den Absolutheitsanspruch von Wertvorstellungen in Frage. Dass die Fokussierung auf eine einzelne Tugend zum Verlust einer anderen positiven Eigenschaft führen kann, lässt sich nicht nur im Roman erkennen, sondern auch an Beispielen aus Medien, Politik, Literatur und Film oder im eigenen sozialen Umfeld wiederentdecken. 5 Zu nennen wären hier beispielsweise klassische Filmhelden, die als „die Guten“ die Welt retten, aber den Tod „der Bösen“ in Kauf nehmen; auch Vertreter bestimmter Berufsgruppen (Ärzte, Politiker, Juristen, Wissenschaftler unterschiedlichster Fachgebiete, Journalisten etc.) stehen für bestimmte Ideale ein, die nicht immer für alle Beteiligten positive Folgen haben – oder sich sogar unter bestimmten Umständen (negativ) verschieben können. Und dass der prinzipiell Ehrliche, die bekennende Altruistin oder der überzeugte Veganer in dieser Absolutheit eine Gesellschaft herausfordern können, diese Erfahrung werden Jugendliche, die in ihren Abgrenzungsprozessen durchaus zu rigiden Wertvorstellungen neigen, auch machen.

Der Roman endet mit der Auflösung des Fraktionssystems und dem Sieg der Fraktionslosigkeit. Was mit einem Line Up begonnen hat, wird am Ende noch einmal eingeholt und neu diskutiert: Kann eine Gesellschaft friedlicher mit oder ohne Fraktionssystem existieren?

 

Anmerkungen

  1. Eine Dystopie (zu griechisch δυς = schlecht und τόπος = Ort) ist ein Gegenbild zur positiven Utopie und in der Literaturwissenschaft eine fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang. Sie entwirft ein zukunftspessimistisches Szenario von einer Gesellschaft, die sich zum Negativen entwickelt.
  2. Es ist an dieser Stelle nicht möglich, den vollständigen Inhalt der Trilogie wiederzugeben. Zur Orientierung sei verwiesen auf www.die-bestimmung.de, eine umfassende und auch für die Arbeit im Unterricht geeignete Seite des cbt-Verlages.
  3. Zur Weiterarbeit seien hier nur Anregungen benannt: Die Dystopie thematisiert:
    a. in anthropologischer Perspektive Fragen nach der eigenen Identitätsfindung, Initiationsriten einer Gesellschaft, menschlichen Grundängsten, nach dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft und der Natur des Menschen als „gut“ oder „böse“.
    b. in ethischer Perspektive Vorstellungen von Gerechtigkeit, von Tugenden, Werten und Bekenntnissen, Schuld und Vergebung sowie die Funktion von Menschenbildern und ihre Folgen für eine Gesellschaft.
    c. in soteriologischer / eschatologischer Perspektive Zukunftsvisionen und literarische Messiasfiguren.
  4. Ferox nutzen das Angstserum, Altruan ein Gedächtnisserum, die Ken verfügen über das mächtige Todesserum, die Amite über ein alle negativen Emotionen besänftigendes Friedensserum und die Candor schaffen es allein über die Verwendung eines Wahrheitsserums, die Menschen zur Ehrlichkeit anzuhalten. Dieses Prinzip erinnert stark an Aldous Huxleys „Schöne Neue Welt“.
  5. Interessant ist hier für die Sek II der Rückbezug auf Jüngels Sündenbegriff. Ein Mensch, der sich zu sehr auf sein Ich oder seinen Mitmenschen oder seine natürliche Umwelt oder auch auf Gott fokussiert, droht in seinen Beziehungsgefügen in ein Ungleichgewicht (Sünde) zu geraten. Ein positiv gedachtes Tun kann in einem anderen Kontext negative Folgen haben. Vgl. Eberhard Jüngel: Die sieben Todsünden. In: entwurf 4 (2004), 45f.
     

Literatur

  • Veronica Roth: Die Bestimmung, 21. Auflage München 2013
  • Dies.: Die Bestimmung. Tödliche Wahrheit, 15. Aufl. München 2014
  • Dies.: Die Bestimmung. Letzte Entscheidung.,3. Aufl. München 2015
  • Dystopische Welten – Material Extra. Konzipiert von Lara Dreut und Anita Rösch, in: Ethik und Unterricht 3/2017
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